Königreich Schweden. 277 Meyer & Sohn. Zahl. der Coup. u. verl. Stücke in Deutschl. in Mark. Kurs Ende 1892–1905: In Berlin: 101.20, 101.90, 103.80, 104.90. 104.60, 105.70, 104, 100, 98.25, 100.30, – (kl. 102), 101.10, 103, 102.25 %. – In Frankf. a. M.: 101, 101, 103.60, 104.80, 104.55, 105.70, 103.75, 100, 98.50, 100.30, 101.50, 101, 102.50, 101.20 %. – In Hamburg: 100.80, 101, 104, 104.85, 104.80, 105.50, 104, 99.90, 98.50, 100.50, 101.80, 101.80, 102.75, 101 %. – Ausserdem notiert Hannover. 4 % Pfandbriefe von 1878, von 1904 ab kündbar. Ein Teil der obigen Anleihe. Die Stücke tragen den Aufdruck: „Ab 30. Dez. 1904 behält sich die Reichs-Hypothekenbank eine sechsmonatige Kündigung dieses Pfandbr. vor“: alles andere wie oben. In Umlauf Ende 1905: Kr. 47 644 533.33. Kurs Ende 1894–1905: In Berlin: 103.30, 103.30, 102.75, 102.50, 100.50, 98.30, 97.10, 99.60, 100.30, 100.40, 100.40, 100.10 %. – In Frankf. a. M.: 103.70, 103.30, 103.30, 102.50, 100.50, –, 97, 99, 100.40, 100, 100, 100 %. – In Hamburg: 103.60, 103, 25, 102.70, 102.40, 100.60, 98.40, 97, 99.75, 100.25, 100.50, 100.30, 100.70 %. 4 % Pfandbriefe von 1878, von 1904 ab zu 103.50 % kündbar. Ein Teil der Anleihe von 1878. Die Stücke tragen den Aufdruck „Ab 30. Dez. 1904 behält sich die Reichs-Hypo- theken-Bank eine sechsmonat. Kündigung dieses Pfandbriefes vor. Die Rückzahlung dieses Pfandbriefes, gleichviel ob dieselbe infolge planmässiger Auslos. oder infolge von Kündigung ctattfindet, wird mit 103.50 % des Nennwertes erfolgen“; alles andere wie oben. In Umlauf Ende 1905: Kr. 33 918 400. Erster Kurs in Berlin am 12./1. 1900: 100.25 %, in Frankf. a. M. 22./1.1900: 100.50 %, in Hamburg 18./1.1900: 100.25 %. Kurs Ende 1900–1905: In Berlin: –, 100.90, 102.25, 103.10, 102.80, 102.20 %. – In Frankf. a. M.: 98.50, 100.90, 101.80, 102.90, 102.50, 102.20 %. – In Hamburg: 97.75, 100.60, 102.30, 103, 102.80, 102.50 %. 4 % Pfandbriefe von 1879. Kr. 36 000 000, davon begeben Kr. 35 929 800, in Umlauf Eende 1905: Kr. 24 596 280, in Stücken à Kr. 360. Zs.: 1. Febr., 1. Aug. Tilg.: Durch Verl. 2./1. per 1./2. u. 1./7, per 1./8. von 1880 ab bis 1939, Verstärkung nicht vorbehalten. Zahlst.: Hamburg: Nordd. Bank. Kurs Ende 1890–1905: 100, 99, 100.70, 100.60, 103.10, 103.50, 103.50, 104.25, 103, 99, 100.50, 101.25, 103.10, 101.25, 102, 101.10 %. Notiert in Hamburg u. Hannover. Pfandbriefe von 1880. Kr. 75 000 000, davon nur begeben Kr. 74 996 500; in Umlauf Ende 1905: Kr. 40 422 600 auf 4 % und Kr. 15 440 400 auf 3 % abgestempelt, in Stücken à Kr. 100, 400, 1000, 4000, 10 000. Zs.: 15. Jan., 15. Juli. Tilg.: Durch Verl. im Sept. per 5. Jan. des folg. Jahres von 1882 ab bis 1956; Verstärkung und Totalkündigung bei den abgestempelten Stücken zu 4 % und 3¾ % vom 25. Juli 1907 ab zulässig. Zahlst? In Deutsch- and keine. Kurs der 3 % Pfandbr. Ende 1895–1905: 101.30, 101.60, 101.65, 99, 92.70, 91.25, 94, 96.50, 98, 96, 95.50 %. Notiert in Hamburg. Pfandbriefe von 1883. Kr. 50 000 000, davon nur begeben Kr. 32 534 700; in Umlauf Ende 1905: Kr. 12 987 500 auf 4 % und Kr. 16 100 900 auf 3v % abgestempelt, in Stücken à Kr. 100, 400, 1000, 4000, 10 000. Zs.: 30. März, 30. Sept. Tilg.: Durch Verl. im Sept. per 30. März des folg. Jahres von 1885–1959; Verstärkung u. Totalkünd. bei den abgestempelten Stücken zu 4 % u. 3¾ % v. 15./9. 1907 ab zulässig. Zahlst.: In Deutschland keine. Kurs der 38/ % Pfandbr. in Hamburg Ende 1897–1905: 101.65, 99, 92.70, 91.25, 94, 96.50, 98.50, 96, 9550 %. 3½ % Pfandbriefe von 1886. M. 72 000 000 = Kr. 64 000 000, davon nur begeben Kr. 37 530 400, in Umlauf Ende 1905: Kr. 34 826 933.33, in Stücken à M. 300, 600, 1500, 3000, 1500. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Aug. per 1./11. von 1888–1962; seit 1./11. 1901 Verstärkung und Totalkünd. mit 6 Monaten Frist zulässig. Zahlst.: Berlin: Berl. Handels- Gesellschaft, Mendelssohn & Co.; Frankf. a. M.: Gebr. Bethmann, Dresdner Bank; Hamburg: Nordd. Bank. Zahlung der Coup. und der verl. Stücke in Deutschland in Reichsmark. Kurs Ende 1891–1905: In Frankf. a. M.: 91.60, 91.80, 94, 99.10, 99.65, 99.70, 98.50, 96.50, 89.50, 87, 90.10, 92.50, 94, 93, 92.70 %. – In Hamburg: 92, 92.10, 93.75, 98.70, 99.90, 99.50, 98.75, 96.25, 89.60, 87.90, 90.50, 93.60, 94.10, 93.50, 92.50 %. – Ausserdem notiert in Hannover. Usance: Pfandbr., welche deutsche Ausserkurs- und Wiederinkurssetzungen tragen, sind lieferbar, wenn das Bankhaus von Erlanger & Söhne in Frankf. a. M. folgende von ihm unterschriebene Erklärung beigesetzt hat: „Vorstehende Ausser- u. Inkurssetzung gesehen u. in Ordnung befunden“. 3½ % Pfandbriefe von 1889. Kr. 75 000 000, davon nur begeben Kr. 20 227 800; in Umlauf Ende 1905 Kr. 18 775 500 in Stücken à Kr. 100, 500, 1000, 5000, 10 000. Zs.: 15./3., 15./9. Tilg.: Durch Verl. im Juni per 15./9. von 1890 ab bis 1959. Verstärkung vom Jahre 1898. Zahlst.: In Deutschland keine. Verj. der Zinsscheine und verl. Stücke in 10 J. n. F. Stockholmer Hypotheken-Kasse (Stockholms Hypothekskassa) in Stockholm. Die Stockholmer Hypoth.-Kasse hat den Zweck, Hypoth. auf im Stockholmer Stadt- bezirke belegene Gebäude bis zur Höhe von 23 des Tax- und Brandkassenwertes zu ge- währen. Die zu beleihenden Gebäude müssen gegen Feuersgefahr versichert sein und muss ihre Police bei der Hypoth.-Kasse deponiert werden. Das Institut untersteht der Aufsicht der Regierung. Grund-F. am 31./12. 1905 Kr. 498 200; R.-F. am 31./12. 1905 Kr. 125 000. Von den Oblig. der Kasse werden nur die Oblig. von 1886 in Deutschland gehandelt. 3½ % ÖOblig. von 1886. Kr. 3 000) 000, davon noch unverlost 31./12. 1905: Kr. 2 598 000, in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Mai per 1./11. innerh. 00 J., von 1897 ab Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Hamburg: L. Behrens & Söhne. Kurs in Hamburg Ende 1891–1905: 90, 89.65, 91, 95, 96.90, 96.75, 96, 95, 84, 83, 86, 86.50, 89, –, 88 %.