Osterreich-Ungarische Eisenbahnen. 467 Übertrag 2 394 196 304.91 Aus den Betriebsvorträgen der Jahre 1886–96 bestrittene Investitionen 24 439 105.02 Aus den Betriebsüberschüssen der Jahre 1896–99 geleistete Abschlags- zahlung auf den Kaufschillingsrest der Linie Wien- %% 7 527 315.70 Aus der Res. zur Deckung des Anwachsens der gesellschaftl. Lasten im Hinblick auf den Dienst der 3 % Oblig. bestrittenen Investitionen 5 666 748.47 Beitrag der Staatsverwaltung zu den Baukosten der Linien St. Peter- Fiume u. Villach-Franzensfeste.. %% % %%... 26 000 000.– Zinsen und Verlosungsrückstände .. %%% % % % % % %.7/X//ꝗ8 31 105 856.71 Gaäaftlefüek e . % %% ..... 756 019.11 %46 .... % .... 3 269 410.29 Eones ᷑ëꝛEkf œ....‚‚;.... % % 20 004 218.10 % j p¼Pxꝓ . %% . 4 906 749.55 Spec.-Res. zur Sicherung des Dienstes der 3 % OÖOblig. 10 165 034.33 Aus dem an diese Reserve übereinkommengemäss nicht zu über- weisenden Teilbetrag des Ertragsüberschusses der Jahre 1905 u. 1906 geleistete Kaufschillings-Zuzahlungen %%%%%%............... Aus dem an diese Reserve übereinkommengemäss nicht zu über- weisenden Teilbetrag des Ertragsüberschusses des Jahres 1906 be- 736 509.82 Stlfttenen Envestilionevnnn. „%. 2 236 941.33 Rücklässe aus der Einschränkung der Tilg. der 3 % Oblig. in 1902 bis 1907 gemäss des Übereinkommens vom 16 9 1999 „„ 70 288 072.26 Überschuss pro 1907, zu hinterlegen in die Res. zur Sich. des Dienstes e ee ohns f .... 3........ 1 297 582.98 K 2 602 595 868.58 Gewinn u. Verlust 1907: Einnahmen: Hauptbahnen Österr. Netz 35 306 995, Ungar. Netz 6 855 667 (Lokalbahnen 237 176, Pachtbahnen 489 580 zus. 726 756 abzügl. Verlust aus dem Betrieb von Pachtbahnen 477 119) = 249 637, Jahresrente der Wiener Ver- bindungsbahn 66 000, Erträgnis der Fabrik für Sicherungs-Anlagen in Wien 98 901, Er- trägnisse der Hotels in Abbazia und am Semmering 402 222, Erträgnis des Walzwerkes in Graz 678 804, do. des Kohlenbergbaues in Gonobitz 20 406, Zs. u. div. Abrechnungen 367 009, zus. 44 045 641. – Ausgaben: Zs.- u. Tilg.-Erfordernis 61 376 578, hiervon aß: Beitrags- leistung des österr. Staates zur Verzins. u. Tilg. der 5 % Anleihe 1524 095, do. der ungar. Regierung 571 429, do. der italien. Regierung 28 158 163 zus. 30 253 687, bleiben 31 122 891, Rücklässe aus der Einschränkung der Tilg. der 3 % Oblig. in 1907 11 625 166, Überschuss, zu hinterlegen in die Res. zur Sicherung des Dienstes der 3 % Oblig. 1 297 583. Sa. K 44 045 641. Kurs: In Berlin Ende 1890–1907: 60.90, 36, 37.90, 44, 43.50, 41.70, 40.60, 33.80, 28.25, 29, 26.50, 19.80, 16.30, 16.80, 17.60, 24.40, 34.50, 27.60 %. – In Leipzig: 60.25, 36, 38, 44.10, 43.60, 41.90, 40, 34, 28.50, 29, 26, 20, 17, 17, 17.60, 24.40, 34.50, 28 %. – In Frankf. a. M. Ende 1890–1898: 119 % 3 76¾, 89 ¾, 88¾, 84, 82¼, 68, 7 fl. per Stück; 1899 bis 1907: 29.20, 26.40, 20.50, 16.20, 16.60, 17.40, 24.90, 34.70, 27.50 %. – In Hamburg Ende 1890–98: frs. 301.50, 174, 182, 214.50, 211.50, 202, 196.50, 103.75, 135 per Stück; 1899–1907: 28.75, 26.25, 19.50, 16.20, 16.50, 17.25, 24.50, 34.20, 27.50 %. – In München: Ende 1902–1907: 16.20, 16.50, 17.40, 24.50, 34.50, 28.10 %. Ausserdem notiert in Augsburg, Breslau. Dresden. Usance: Aktien sind lieferbar auch wenn die Unterschrift des Kassierers fehlt. Wegen der festgestellten Fälschungen des Reichsstempels auf Aktien der Osterreichischen Südbahn können lt. Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 15./9. 1906 (Deutscher Reichsanzeiger vom 17./9. 1906) alle die Stücke, die lt. beizufügender Erklärung vor dem 1./9. 1906 im Deutschen Reiche sich befunden haben, gegen eine besondere Abgabe von 20 Pfg. für jede Aktie in der Zeit vom 18./9. bis 17./12. 1906 mit einem Kontrollstempel versehen werden. Vom 25./9. 1906 ab versteht sich die Notiz nur für solche Aktien, die mit einem Kontroll- stempel versehen sind. Die Kursnotiz versteht sich in Berlin. Breslau, Dresden, Leipzig, München in Prozenten, wobei frs. 100 = M. 80 und 4 % Zinsvergütung ab 1. Jan.; in Frankfurt a. M. bis Ende 1898 in f. ber Stück, wobei fl. 100 = M. 200, und 5 %, Zs. ab 1. Mai; in Hamburg bis Ende 1898 in frs. ber Stück und 5 % Zs. ab I. Jan.; seit 1. Jan. 1899 auch in Frankfurt a. M. und Hamburg in Prozenten, wobei frs. 100 = M. 80 und 4 % Zs. ab 1. Jan. Dividenden 1859–1907: 6, 6, 8, 8½, 8, 8, 7½, 7½, 6 ¾, 6 ¾, 5, 3, 4, 4, 3, 1½, 0, 0, 0, 0, 0, 0, *― 43 1¼, 1 13 %, 1 %% %, %. 0. 1, 55 %, %, %, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 6%%, Direktion: Gen.-Dir.: Dr. Alexander Ritter von Eger, Gen.-Dir.-Stellv. f. d. ungar. Linien: M. Bräm Ritter v. Bärdäny. Verwaltungsrat: Mitglieder in Wien: Präs.: J. Freih. von Chlumecky, Exc.; Vice-Präs.: Th. Graf Széchenyi, Exc., R. Biedermann Freih. von Turony, Graf M. Bombelles sen., Dr. Albert Weishut, A. Mérey von Kaposmére, Exc., A. Freih. von Rothschild, M. Graf Trauttmansdorff-Weinsberg, Exc., L. Wollheim, E. Freih. von Nopcsa, Dr. L. von Schweigert. Ed. von Reiszig, Wilh. Graf Mosconi Fogaroli. Mitglieder in Paris: Präs. Edmond Freih. von Rothschild, Vice-Präs. Gaston Griolet, Cornelis H. de Witt, Graf Florian de Ker- gorlay, Marquis du Lau, Gustave Freill. von Rothschild, Lord Rothschild, Edmond de Bussierre. Mitglieder in Deutschland: Komm.-Rat Ernst Meyer, Berlin; Komm.-Rat = Wilh. Finck, München. XXX*