Salz- und Kali-Bergwerke. Beteiligungstabelle nach dem Reichskaligesetz, gültig ab 1./4. 1911. .( ʒ¼/? . . 38. Bernterode BIlIIlIlIlIl// 39. Günthershall ½à2‟ f .... ... .‚‚X;;q .Q’’Ü .ÜÜ 41. Heldrungen II. Aschersleben 42. Krügershall, f. / ........ 43. Nordhäuser Kaliwerke % ... 44. Ludwigshall. . ........ 45. Grossherzog wilhelm Ernst 5 . pp %..... 46. Hildesia WM ... 47. Friedrichshall %% 48. Teutonia Aig blesese 3 49. Siegfried I ¼ .½ **WWQQQQQQQQ... 50. Deutschland. ./ .%%ÜÜÜÜÜ........... 51. Hattorf 6(6 ..... 52. Neubleicherode. %% % %%....... 53. Hansa-Silberberg. 73 Salzdetfurth %%%% %......... 54. Hermann IIL. abe Hleffntd . 55. Salzmünde (.( 56. Walbeck p0¼ 7½677 6·.F˖/ . . . ―――g3] 7%...... 58. Riedel 8 ..Q....‚‚‚‚‚‚Q...... 59. Adler (( %% ................ 50. Hugo 86 .. ........... .Aller Nordstern /¼/ /f 92. Siegfried-Giessen hall 9 53. Sachsen-Weimar ½¼½/45ę: %%%%%%* ....... . Volkenroda eohaunzssbhs-g1l1l. 355. Heiligenroda.. Heldbufg 36. Glückauf,Sarstedt Grossherzog von Sachsen .%%. . Rastenberg . c / ......... .Neuhof-Fulda .. 59. Amélie. 338%% .%%Ü . Glückauf-Bebra B %% . . 71. Hadmersleben . Friedfien angaggg.. 72. Weidtmanshall. .. ˙:.p ) ............. 3. Halle'sche Kaliwerke ( 7 %% .... ― 0 = ― ―― 9 *― Kaliwerke Aschersleben in Aschersleben. Gegründet: 14./10. 1889 mit Wirkung ab 1./1. 1889. Statutänd. 3./3. 1899 u. 15./3. 1907. Die Mitbeteiligten der Gew. Kaliwerke Aschersleben und Gründer der Akt.-Ges. haben sämtl. Aktiva und Passiva der unter dem Namen „Schmidtmannshall“ konsolidierten Steinsalz- Bergwerke I–XIII (jetzt I–XXVII) nebst den dazu gehörigen Fabrikanlagen und Zubehör der A.-G. zum Buchwert überlassen, wogegen sie für je einen der 1000 Kuxe der Gew. 12 Aktien der A.-G., zus. 12 000 Stück, erhielten. Zweck: Gewinnung und Verwertung von Bergbauprodukten und daraus hergestellten Fabrikaten für Handel und Konsum. Erwerb, Pachtung, Errichtung und Ausbeutung von Gruben und Anlagen, welche zur Erreichung genannten Zweckes dienen. Die Ges. besitzt zur Zeit 17 (33 026 517 qm grosse) Grubenfelder mit reicher Ablagerung von Karnallit, Kainit, Hartsalzen und Sylvinit, ferner ausgedehnte Schacht- und Fabrikanlagen mit Eisenbahnanschluss. Nachdem Schacht III 23./9. 1895 infolge Wassereinbruchs verloren ging, wurde in dem bereits fertigen Schacht IV die Förderung aufgenommen u. 22./10. 1895 mit dem Bau eines V. Schachtes bei Gross-Schierstedt begonnen. Seit Nov. 1896 wird auf 2 Schächten gefördert, die, nur 3 km von einander entfernt, 1908 mittelst Durchbruch eine unterirdische Verbind. erhielten. Die Ges. hat, von der ihr durch G.-V.-B. v. 20./3. 1909 erteilten Ermächtigung Gebrauch machend, die Teilung ihres Felderbesitzes in die Wege geleitet und beabsichtigt mit weiteren Schachtbauten vorzugehen. Um sich bezüglich ihres Braunkohlenbedarfes unabhängig zu stellen, hat die Ges. im Jahre 1911 von den Vorbesitzern die sämtlichen Kuxe der Grube Georg bei Aschersleben zum Preise von M. 864 166 erworben. Die Ges. ist beteiligt bei den Kaliw erken Salzdetfurth mit 587 Aktien à M. 1000 (davon 48 Stück in 1910 zu 232 % erworben), Div. 1902–1910: 10, 11, 13, 14, 14, 12, 10, 9, 15 %). Diese 587 Salzdetfurth-Aktien stehen mit M. 868 208.47 = ca. 150 % zu Buch; ferner beteiligt bei der Gew. Kalisalzbergwerk Asse mit 49 Kuxen, mit M. 242 411 zu Buch stehend. Der alte Asse- Schacht ist 1906 ersoffen. Die Zubusse für den neuen Schacht erforderte 1906–1908 zus. M. 152 400; die Förderung aus diesem wurde 1909 aufgenommen, ebenso die Ausbeute-Zahlung ab 1910. Dem Kalibergwerke Sollstedt (Besitzer Herm. Schmidtmann) wurde ein grösseres Darlehen aus den flüssigen Mitteln der Ges. gewährt; auch beschloss die G.-V. v. 12./3. 1906 eine Beteil. am 60*