äQQWQ.Q..]‚]̃?'. Q,ÜÜÜ Ü Z....ÜÜÜÜ*** Erzbergwerke und H üttenbetriebe. 7 09 auf Beteilig.-Kto verwendet u. M. 87 753 vorgetragen, ebenso wurde der Gewinn von 1910/11 (M. 92 552) auf neue Rechnung verbucht. 0 Die Gewinn- u. Verlustrechnung für 1911/12 schloss, einschl. M. 37 800 Überweisung an die Talonsteuer-Res., mit einem Verlust von M. 674 834 ab. Zur teilweisen Bedeckung des letzteren werden herangezogen der Gewinnvortrag mit M. 92 552 u. der R.-F. mit M. 393 959. Es verblieb hiernach noch ein Fehlbetrag von M. 188 325. Der letztere erhöhte sich aber um weitere M. 2 300 000 durch a. o. Abschreib. auf Effektenbestände, Industrie- sowie Kon- sortialbeteiligungen u. Debit. Es ergab sich somit ein Gesamtverlust von M. 2 488 325, der mit Rücksicht auf anderweitige Verhandlungen zunächst vorgetragen wurde. Kapital: M. 8 500 000 in 6300 mit dem Vermerk „giltig geblieb. lt. G.-V.-B. v. 10./7. 1902 abgest. Akt. (Nr. 1–6300) à M. 1000 u. 2200 Akt. (Nr. 6301–8500) v. 1905. Urspr. M. 6000 000, erhöht lt. G.-V. v. 2./7. 1896 um M. 3 000 000 in 3000 Akt., nicht unter 114 % zu begeben, div.-ber. ab 1./10. 1896, davon angeboten 1500 Stück den Aktionären zu 128.50 %; ferner erhöht lt. G.-V. v. 9./2. 1897 um weitere M. 3 000 000 (auf M. 12 000 000) zwecks Beteilig. an der Rhein. Bank in Mülheim a. d. R. (Aktienbesitz inzwischen wieder verkauft). Die Bilanz v. 31./3. 1902 schloss mit einem Fehl- Betrage von nach Aufbrauch der Res. noch M. 4 747 438, zu dessen Deckung beschloss die G.-V. v. 10./7. 1902 Rückkauf eigener Aktien im Betrage bis M. 1 500 000 zum Kurse bis zu 60 % ohne Zinsvergütung bis zum Zahltage (Offerten waren 25./7.–9./8. 1902 einzureichen), daraufhin sind M. 1 500 000 zu 60 % zurückgekauft. Zahlung nach Ablauf des Sperrjahres (ab 29./7. 1903). Die G.-V. v. 10./7. 1902 beschloss ferner Zus. legung der verblieb. M. 10 500 000 Aktien im Verhältnis 5: 3, also auf M. 6 300 000. Frist Aug. bis 16./12. 1902. 235 nicht eingereichte Stücke wurden für kraftlos erklärt u. die an deren Stelle neu ausgegebenen Aktien Nr. 6160 bis 6300 für Rechnung der Beteiligten verkauft. Die ausserord. G.-V. v. 12./9. 1905 beschloss mit Rücksicht auf die Erweiterung des Geschäftsbetriebes die Erhöhung um M. 2 200 000 (auf M. 8 500 000) in 2200 Aktien mit Div.-Ber. ab 1./10. 1905, begeben an ein Konsort. zu 115 %, angeboten M. 2 100 000 den alten Aktionären 3: 1 vom 2.–16./10. 1905 zu 118 % plus Stück- Zs. ab 1./10. 1905 u. Schlussscheinstempel. Agio der Aktien-Em. von 1905 mit M. 269 097 in den R.-F. Die G.-V. v. 25./4. 1912 beschloss den Rückkauf von bis M. 1 000 000 Aktien zum Höchstkurse von 54 % u. Herabsetzung des A.-K. um die zurückgekauften Aktien. Anleihe: M. 3 000 000 in 4 % Oblig. von 1896, rückzahlbar zu 102 %; 3000 Stücke à M. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. ab 1897 in 25 Raten durch jährl. Ausl. am 1./10. auf 1./4.; verstärkte Tilg. u. Gesamtkünd. mit 6 Monaten Frist vorbehalten. In Umlauf noch 1./4. 1912 M. 1 080 000, wovon M. 581 000 im Besitze der Ges. selbst, zu ca. 92.35 % erworben. Zahlst. wie bei Div. Kurs Ende 1896–1911: 101.40, 100.90, 98, 94, 92, 86.60, 96, 95.50, 99.60, 99.10, 98.25, 92.10, 93.10, 94, 95.50, 90.50 %. Aufgelegt 11./5. 1896 zu 101.80 %. Notiert in Berlin. Hypotheken: M. 500 000 auf das Geschäftshaus Wilhelmstr. 70b. Geschäftsjahr: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: Im Juni. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: Mind. 5 % z. R.-F., event. Dotierung von Spec.-Reserven u. Fonds, vertragsm. Tant. an Dir. u. Beamte, bis 4 % Div., vom Öbrigen 10 % Tant. an A.-R. (mind. aber M. 2000 an jedes Mitgl., dem Vors. u. Stellv. aber M. 4000), Rest Super-Div. bezw. zur Verf. der G.-V. Bilanz am 31. März 1912: Aktiva: Kassa inkl. Sorten u. Coup. 255 052, Wechsel 42 456, Effekten 3 079 402, Konsortial-Beteilig. 2 338 178, Bankguth. 72 745, gedeckte Debit. 1 552 288, ungedeckte do. 1 502 652, Grundstück 700 000 abzügl. 500 000 Hypoth. bleibt 200 000, Mobil. 1, Verlust 188 325. – Passiva: A.-K. 8 500 000, Oblig. 499 000, do. Rückzahl. 54 040, do. Zs. 8580, Kredit. 131 684, Talonsteuer-Res. 37 800. Sa. M. 9 231 104. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verwalt.-Unk. inkl. Steuern 185 968, Oblig.-Agio 2400, Verlust auf Effekten 563 239, Talonsteuer-Res. 37 800. – Kredit: Vortrag 92 552, verf. Div. 420, Zs. u. Provis. 85 290, Gewinn aus Konsortialgeschäften 28 859, Entnahme aus R.-F. 393 959, Verlust 188 325. Sa. M. 789 407. Kurs Ende 1895–1902: Aktien: In Berlin: 124.75, 134.90, 138, 129.50, 114, 74.10, 42.10, – %. Aufgelegt Ser. A 5./7. 1895 zu 119.50 %, Ser. B 1.–5./10. 1895 zu 128.50 %, Ser. C 9.–11./11. 1896 zu 128.50 %. – In Hamburg Ende 1896–1902: 134, 138, 129, 113, –, –, 38 %. Notiz seit 1903 eingestellt. Abgest. Aktien zugel. in Berlin Jan. 1903; erster Kurs 2./2. 1903: 71 %. Ende 1903–1911: 89.25, 114, 132, 96, 60.50, 67.75, 83.90, 63.10, 52.75 %. Die Aktien Nr. 6301–8500 im Jan. 1906 zugelassen. Dividenden: Aktien 1895/96–1901/1902: 8, 8, 10, 8, 8, 0, 0 %. Abgest. Aktien 1902/1903 bis 1911/12: 0, 5, 8, 8, 3, 0, 0, 0, 0, 0 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) Direktion: Paul Firle, Stellv. Carl Hüsing, Ad. Soldin. Prokuristen: A. Schuhmacher, E. Schiff, E. Hötzsch. Aufsichtsrat: (7–16) Vors. Gen.-Konsul E. Landau, Berlin; Stellv. Geh. Komm.-Rat Dr. Gust. Strupp, Meiningen; Alex. Bürklin, Neustadt a. d. H.; Komm.-Rat Louis Grünfeld, Beuthen i. O.-S.; Bank-Dir. Curt Sobernheim, Berlin; Geh. Komm.-Rat Dr. Franz Bamberger, Mainz; Dr. Herm. Müller, Gross-Lichterfelde; Weingutsbes. Oscar Berger, Bingerbrück. Zahlstellen: Für Div.: Berlin: Gesellschaftskasse; Aachen: Rhein.-Westfäl. Disconto-Ges., Breslau: Breslauer Disconto-Bank, Elberfeld: von der Heydt-Kersten & Söhne; Düsseldorf: C. G. Trinkaus; Meiningen: Bank f. Thür. vorm. B. M. Strupp; Berlin, Cöln, Crefeld u. Bonn: A. Schaaffhaus. Bankver.; Mainz: Disconto-Ges.; München u. Nürnberg: Bank f. Handel u. Ind. 3 3