.............Q..QQQ (Q... .... bos0 Metall Industrie. 16 700 000 kg. (Fakturenwert 19 000 000, 23 000 000, 25 750 000, 23 000 000, 17 450 000, 25 656 000, 28 675 000, 35 630 000.) Zugänge auf Grundstücks-, Gebäude- u. Masch.-Kti 1906–1912: M. 315 879, 359 218, 236 557, 303 118, 383 522, 678 870, 1 246 300. Kapital: M. 9 000 000 in 9000 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 3 000 000, erhöht lt. G.-V.-B. v. 18./2. 1897 um M. 1 000 000 zu 110 % .. lt. G.-V.-B. v. 23./4. 1898 um M. 2 000 000 zu 125 %% (auf M. 6 000 000). Zur Sanierung de Unter- nehmens beschloss die G.-V. v. 29./5. 1901 Herabsetzung des A.-K. um M. 2 000 000 durch Zus. legung von 3 alten Aktien zu 2 St.-Aktien u. gleichzeitig wieder Erhöhung um M. 1 000 000 (auf M. 5 000 000) durch Ausgabe von 1000 Prior.-Aktien à M. 1000 zu pari. Zwecks An- gliederung der Süddeutschen Kabelwerke A.-G. in Mannheim (A.-K. M. 3 000000), beschloss die G.-V. v. 3./4. 1909 Erhöhung des A.-K. um M. 3 000 000 (auf M. 8 000 000) in 3000 Aktien zu pari mit Div.-Ber. ab 1./1. 1909. Die Vorrechte der von 1901 bis 1908 existierenden M. 1 000000 6 % Vorz.-Aktien wurden lt. G.-V. v. 3./4. 1909 durch Zahlung von M. 100000 abgelöst. Die a. o. G.-V. v. 4./1. 1911 beschloss zur Verstärkung der Betriebsmittel weitere Erhöhung um M. 1 000 000 (auf M. 9 000 000) in 1000 Aktien mit Div.-Ber. ab 1./1. 1911, übernommen von Konsort. zu 114 %, angeboten den alten Aktionären 8: 1 „. 28./2.–13./3. 1911 zu 118 956 Genussscheine: 3000 Stück, auf Namen u. durch Indossament übertragbar; ausgegeben zu den früheren 3000 Aktien der Süddeutschen Kabelwerke in Mannheim. Die Scheine, welche sonst keine Aktionärrechte verleihen, nehmen am Reingewinn teil (s. unten) und event. am Liquid.-Erlös. Sie können freihändig zur Amort. zurückgekauft werden. 1912 sind 32 Stück angekauft; in Umlauf noch 556 Stück. Hypoth.-Anleihen: I. M. 2 000 000 in 4½ % hypoth. sichergestellten Oblig. von 1905, rückzahlbar zu 103 %, Stücke (Nr. 1–2000) à M. 1000. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 2./141911 bis 1930 durch jährl. Auslos. von je M. 100 000 im Sept. (zuerst 1910) auf 2./1. (1911). Die Ahnleihe ist an I. Stelle hypoth. sichergestellt auf die Grundstücke in Heddernheim u. Gustavs- Hhurg. Verjähr. d. Coup. 4 J. (K.), der Stücke 30 J. (F.). Kurs Ende 1909–1912: 102.20, 102.50, 101.50, 99.20 %. Eingef. in Frankf. a. M. Anfang Aug. 1909. Zahlst. wie bei Div.-Scheinen. Noch in Umlauf Ende 1912: M. 1 800 000. II. M. 2 000 000 in 4½ % Teilschuldverschreib. lt. Beschluss des A.-R. v. 18./11. 1910, rückzahlbar zu 103 %, Stücke (Nr. 2001–4000) à M. 1000, lautend auf den Namen der Revision Treuhand-A.-G. in Berlin u. durch Indoss. übertragbar. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 2./1. 1916 bis spät. 1935 durch jährliche Auslos. von je M. 100 000 im Sept. auf 2./1. (erst- mals 1916); ab 2./1. 1920 verstärkte Tilg. oder Totalkünd. mit 3 monat. Frist vorbehalten. Sicherheit: Hypoth. zur II. Stelle auf die Grundstücke u. Anlagen in Heddernheim und Gustavsburg und zur I. Stelle auf Grundstücke u. Anlagen in Mannheim. Aufgenommen zwecks Vermehrung der Betriebsmittel. Coup.-Verj.: 4 J. (K.), der Stücke in 30 J. (F.). Zahlst. wie bei Div. Kurs Ende 1911–1912: 102, 99.20 %. Eingef. in Frankf. a. M. Anfang April 1911. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: In den ersten 5 Monaten. 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., alsdann 4 % Div., Tant. an A.-R., u. zwar a) wenn die G.-V. keine a. o0. Abschreib. u. Rücklagen beschliesst, 15 %, b) wenn dieselbe solche Abschreib. u. Rücklagen beschliesst, 20 %, jedoch keinesfalls mehr als im Falle a; vertragsm. Tant. an Dir. u. Beamte. Über die Verwend. des Restes, insbesondere Verteil. einer Super- Div., weiterer Dotierung des R.-F., a. o. Abschreib. etc. beschliesst die G.-V. Bilanz am 31. Dez. 1912: Aktiva: Grundstücke 718 052, Gebäude 2 925 064, Masch. 2 297 331, Anschluss-Gleis 74 844, Öfen 211 935, Geräte 33 597, Wegebau 1, Reserveteile 30 152, Vorräte 6 268 277, Effekten u. Beteil. 999 091, Beteilig. Arb.-Wohn.-Genossenschaft Gustavsburg 2800, Wechsel 107 372, Kassa 39 577, Reichsbankguth. 224 854, Postscheck-Amt 33 014, Kaut. 44 298, vorausbez. Versich. 17 564, Avale 395 983, Debit. 7 688 438. – Passiva: A.-K. 9 000 000, Oblig. 3 800 000, do. Zs.-Kto 25 582, R.-F. 624 146 (Rückl. 93 545), Spez.-R.-F. 374 752 (Rückl. 100 000), Kredit. 6 131 195, Akzepte 550 000, Sparkasse 82 208, Beamten- u. Arb.-Unterstütz.-F. Frankfurt u. Mannheim 64 977, unerhob. Div. 1470, Avale 395 983, Talon- steuer-Res. 20 000, Extra-Abschreib. 200 000, Tant. 167 104, Div. 630 000, Vortrag 43 731. 83 M. 22 112 252. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gen.-Unk., Gehälter, Reisekosten, Zs., Skonti, Provis., Steuern etc. 1 938 843, Abschreib. 372 740, Gewinn 1 255 481. – Kredit: Vortrag 15 660, Bruttogewinn 3 551 405. Sa. M. 3 567 065. Kurs: Alte Aktien Ende 1897–1900: 162.60, 148.90, 132.20, 82 %. Eingef. 9./4. 1897 zu 137.50 %. Die Notierung wurde 19./12.1901 eingestellt. – Zus. gelegte St.-Aktien u. Prior.- Aktien Dez. 1901 zugelassen; erster Kurs 20./12. 1901 66 % bezw. 100 %. Ende 1901–1912: Zus. gelegte St.-Aktien: Nr. 1–4000 u. seit 1909 auch 4001–8000: 66.10, 82, 92.20, 92.30, 102, 119.50, 107.50, 118, 126.50, 130.50, 116.75, 116.50 %. Notiert in Frankf. a. M. Die Aktien Nr. 4001–8000 wurden Anfang August 1909 zugelassen, wovon M. 1 000 000 gegen zugelassener M. 1 000 000 desgl. Prior.-Aktien zur Ausgabe gelangten. Nr. 8001–9000 im April 1911 eingeführt. Dividenden: Aktien 1893–1912: 7½, 5, 6, 8½, 9, 8, 5, 0, 0, 1½, 1½, 2, 5, 6, 6, 7, 7, 7, „ (frühere Prior.-Aktien 1901: 3 % (für ½ Jahr); 1902–1908: 6, 6, 6, 6, 6, 6, 7 %.) Coup.- Verj.: 4 J. (K.) Direktion: Hch. Landsberg, Bernh. Spielmeyer, Hub. Hesse, H. von Forster, Stellv. Otto Mittemeyer.