205 898, 197 531, die Kalksteingewinnung bei Void betrug: 20 413, 61 Von etwa 6 bestehen in ein Ktefrasgsereket a b R rt des flü Erzbergwerke und Hüttenbetriebe. Grundfläche von etwa 251 ha Umfang; der gesamte Grundbesitz beträgt etwa 1250 ha. Die Ges. besitzt zurzeit 7 grosse Hochöfen mit einer Erzeugungsfähigkeit von 1300 t pro Tag u. auf der Moselhütte in Maizieres 4 grosse Hochöfen mit einer durchschn. Tagesleist. von 700 t. 1911/1912 befanden sich in Rombach 7 u. in Maizières 4 Hochöfen im Betrieb. Das im Anschluss an das Hochofenwerk zu Rombach erbaute Stahl- u. Walzwerk ist mit den neuesten maschinellen Einrichtungen unter ausgedehnter Verwend. elektr. Antriebe versehen. Das Stahlwerk um- fasst 5 Konverter, ausserdem sind 5 Martinöfen vorhanden. Das Walzwerk besteht aus 2 Block- strassen u. 7 Fertigstrassen, von welchen 2 neue Fertigstrassen im Laufe 1907 dem Betrieb übergeben worden sind. Eine ausgedehnte Gasmotorenanlage erzeugt den erforderlichen elektr. Strom. Die Ges. besitzt zu Zeebrugge in Belgien eine Koksofenanlage, bestehend aus 128 Ofen mit Nebenproduktengewinnung u. einer Erzeugungsfähigkeit von 200 000 t Koks Pro Jahr. Länge der Betriebsgeleise der eigenen elektrisch betriebenen Bahnen, ohne Seil- bahnen ca. 25 km. An Arbeiterkolonien besitzt sie die Kolonie Stahlheim, bestehend aus 176 Häusern für 547 Meister- u. Arb.-Familien, die Hochofenkolonie in Rombach, bestehend aus 44 Häusern für 183 Meister- u. Arb.-Familien, die Grubenkolonie in Montois, bestehend aus 15 Häusern für 82 Steiger- u. Arb.-Familien, die Grubenkolonie in Gross-Moyeuyre, bestehend aus 8 Häusern für 35 Steiger- u. Arb.-Familien, die Grubenkolonie in Ste. Marie- aux-Chenes, bestehend aus 32 Häusern für 116 Steiger- u. Arb.-Familien u. die Hochofen- kolonie in Maizieres, bestehend aus 16 Häusern für 59 Meister- u. Arb.-Familien. Ausserdem ist das Werk an Zwei Arb.-Wohnungs-Genossenschaften beteiligt, welche in Ste. Marie-aux- Chenes 30 Häuser mit 52 Wohnungen, in Maizieres 28 Häuser mit 54 Wohnungen und in Rombach 12 Häuser mit 20 Wohnungen errichtet haben. Die Ges. unterhält ausserdem 7 Konsumanstalten u. 2 Schulen. An Beamtenwohnungen sind 28 Häuser für 72 Familien u. 1 Heim für 20 unverheiratete Beamte vorhanden. Die Ges. ist bei dem Rombacher Portland-Cementwerk A.-G. mit M. 200000 in Aktien beteiligt; ausserdem besitzt die Ges. 99 Kuxe der Gewerkschaft Bramey, deren Felder, bei Flierich u. Drechen im Kreise Hamm gelegen, noch nicht aufgeschlossen sind 1906 sicherte sich die Ges. noch in der Umgegend von Lövenich bei Erkelenz (Rheinprov.) 12 Maximalfelder (Rombach I–XII) an Kohlen- terrain. Mitte 1907 wurden der Ges. weitere 1d. 11000000 am Flächeninhalt zur Steinkohlen- gewinnung in der Rheinprovinz verliehen; ausserdem sind andere Steinkohlenmutungen eingelegt. 1910/11 Erwerb eines Dolomitbruches bei Sierck, ferner des Kalkwerkes der Firma L. Zeitz in Ars. „. Die Mutungen auf Steinkohlen, die von den Rombacher Hüttenwerken seit längerer Zeit mit aller Energie einige Kilometer von Metz in der Nachbarschaft der französischen Grenze in den Gemeinden von Vigny, Secourt u. Pagny betrieben wurden, haben ein un- erwartet gutes Resultat gezeitigt. Sechs Bohrungen haben Kohlenlager getroffen, und man erwartet von einem weiteren Bohrversuch bei Allémont dasselbe Resultat. Auf Grund dieser Erfolge kamen die Rombacher Hüttenwerke bei der elsass-lothring. Landesregier. um die Erlaubnis zur Ausbeut. der Kohlenlager ein, die ihnen auch erteilt wurde. Die Gesamt- Konzession wird auf 4–5000 hageschätzt. KIfel 4 10 Produktion: 110907/08 1908/09 1909/10. 1910/11 1911/12 1912/13 Grubenförderung. . . . .t 1 863 174 1 333 094 1767 042 1 842 245 2 042 212 2 268 515 Roheisen Erzeugung „ 332 552 1451 064. 568 414 630 105 711 367 769 276 Stahlwerk; Rohblöcke.. 437 791 – 414899 453 429 497 399 565 156 589.700 Rfbeke 4999 .. 6346– 56%% %. 7209 Versand an Stahlerzeugnissen 1903/04–1912 13: 317 577, 360 056, 398 102, 406 670, 372 461, 363 188, 382 749, 423 541, 492 565, 499 657 t. Die Ges, gehört dem Stahlwerks-Verband, mit 348 472 t an. Die Kokerei Zeebrugge stellte 1906/07–1912/13: 133 758, 154 397, 190 660, 210 825, 216 093 t her. Die Schlackensteinfabriken produzierten 1906/07–1912/13: 8 630 468, 8 396,/160, 4 496 188, 5 714 600, 9 783 000, 11 819 000, 7 059 750 Steine. Der Polomifbruch bei Sierck brach 1910/11–1912/13: 10.288, 15 929, 15 346 t Rohdolomit: i ste 0 ei Void b 458, 70 094 t; die Kalköfen in Ars erzeugten: 7427, 26 907, 28 362 t Stahlwerkskalk. An Gehältern u. Löhnen wurden gezahlt 1906/07 bis 1912/13 % M. 11 883 351, 12 061 917, 9 570 361, 10058 296, 11.409 276, 12 551 668, 13 560 438. Der Auftragbestand am 1./. 1013 betrug 103 807 t. „ 34 Der Zugang 2 Bergwerkseigentum betrug 19 05/06–1912/13: M. 1 443 390. 810 058, 449 303. 391.788, 250 953, 25 5 375, 359 229, 605 3517 an Grundbesitz M. 664 930, 348 265, 64 811, 327 795, 648 804, 1 007 275, 7017521, 267 842. Die Hochofen-, Stahlwerks- u. sonst. Anlagen erforderten ― 1905/06–C-912/13 für Zugänge aus. M. 6 933 399, 7705 563, 9 593.750, 2 658 943, 2 862 315, 3 261 723, 2 398 934, 3 783 708. Ankauf von Wohnhäusern u. weiterer Ausbau der Kolonien beanspruchte 1912/13 M. 390 209. Auch 1913/14 waren noch beträchtl. Neuanlagen im Bau. 1e 1 Pfe £xv Verschmelzung mit der A.-G. Moselhütte zu Maiziéres bei 0 Mete (a k. diéser Ges. M. 7090 000 Anleihe vun M. 6 000 0000, siehe auch unteh bel Seaf e eik te besitz Eisenerzbergwerke mit Grubenanlagen zu St.-Marie-aux-Chenes 28 ha Feldesgrösse. Dieser Ber erksbesitz ist mit dem Hochofenwerk in Maiziere- nalspurige Erzfra spor vVerbunden. Die Hüttenwerke der Moselhut 1 Zt sportbal 6......... „ Ü. ochofen- Anlage in Maizieres 6. oben), durchschnittl. Tagesleistung 70 rale versorgt Grube u. ütte mit elektr. Strom. Eine hormalspuri e Bahn rtd eises Rohel „% Rombaeh Pam im munt 190 infefrf Die Mo el ütte hat i Jahre 1 05/06 419 594 t an Er- en gefördert, an Puddeh, Thoma ― aft 100