Rlekezeszek ek nextneftstswente aa Autsgeschätte zur Efihe. von 3% „„ zur verfüg. stellen müssen. Das Versorgungsgebiet umfasste 1913 4500 qkm mit ca. 260 000 Einwohnern u. 500 Gemeinden. Aus 80 Gemeinden wurden bereits Verträge über 1500 Kwst. getätigt, auch mit der Gen.- Dir. der Reichseisenbahnen über den Anschluss von 18 Bahnhöfen. Von der Ges. La Houve 1913 bezogen 159 997 Kwst., 144 900 Kwst. verkauft. Anschlusswert Ende 1913: 515 Kwst.' Kapital: M. 1 000 000 in 1000 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 200 000, begeben zu pari. Erhöht lt. G.-V. v. 10./9. 1913 um M. 800 000. Bilanz am 31. Dez. 1913: Aktiva: Baukto Überlandzentrale 992 403, Zähler 21 949, Instrumente 12 178, Fahrzeug 12 430, Werkzeug 6175, Mobiliar 14 879, Installation 264 556, Depositen 3600, Kaut. I 340, Debit. 118 088, Kto für Vorauszahl. 1053. – Passiva: A.-K. 1 000 000, Kredit. 440 855, Kaut. II 4100, Gewinn 2697. Sa. M. 1 447 653. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gen.-Unk. 13 662, Betriebsüberschuss 2697 — Kredit: Gewinn aus Stromverkauf 4692, Zählermiete 140, Installation 8164, Zs. 3363. Sa. M. 16 360. Dividenden 1912–1913: 0, 0 % (Baujahre). Direktion: Ing. Aug. Menge, Kaufm. Ch. Bock, Metz. Prokurist: Ing. Karl Weber. Aufsichtsrat: Vors. Dir. Agostino Nizzola, Stellv. J. Ehrensperger, Dir. August Dotz- heimer, Baden (Schweiz); Kaufm. Karl Mettier, Saarbrücken. Aktiengesellschaft für elektrotechnische Unternehmungen mit Sitz in München, Verwaltung in Krumbach (Schwaben), Gegründet: 2./9. 1898; eingetr. 7./10. 1898. Gründer s. Jahrg. 1899/1900. Zweck: Anlagen u. Bauten jeder Art, insbes. Elektr.-Werke für Licht- u. Kraftlieferungen, Bahnen mit elekfr. u. anderer Betriebskraft, sowie elektrochem. u. elektrometallurg. Anlagen zu errichten, zu betreiben und zu verwerten, sowie sich an anderweitigen Unternehm. solcher Art direkt oder indirekt zu beteiligen. Vornehmlich erstrecken sich die Geschäfte der Ges. auf die Verwertung von Wasserkräften mit besonderer Berücksichtigung der Alpenländer. Die Ges. erwarb 1903 sämtl. St.-Anteile der in Liquid. getretenen Elektr.-Ges. vorm. Erwin Bubeck G. m. b. H. in München; beide Betriebe sind seit Anfang 1903 mit einander vereinigt u. in das Fabrikanwesen Königinstr. 44 verlegt. Ende 1911 wurde die Verwalt. zum Zweck der Spesenersparung nach Krumbach verlegt u. das Geschäft in München aufgegeben; das Grundst. daselbst soll verkauft werden. Inzwischen ist dasselbe vermietet. Ende 1906 erhielt die Ges. die Konz. für eine elektr. Bahn von Mattuglie nach Abbazia-Lovr: ana mit Fortsetzung nach Fiume, zu deren Herstell. u. Betrieb eine eigene Akt.-Ges. unter der Firma Abbazianer Elektricitäts- u. Kleinbahn-Ges. mit K 2 850 000 A.-K. gegründet wurde. Der Betrieb wurde am 8./2. 1908 eröffnet. Der Restbestand v. A. der Istrianer Elektric.- u. Kleinbahn-Ges. u. die Beteilig. an dem Elektr.-Werk Gundelfingen wurde 1908 ungefähr zum Buchwert abgestossen. Das Engagement bei genannter Strassenbahn Abbazia-Lovrana wurde 1910 mit M. 486 044 Verlust abgestossen, so dass sich noch nach Hinzurechnung anderweitiger Abschreib. für 1909 ein Verlust von M. 620 033 ergab, somit Gesamtverlust M. 747 871, der sich 1910 um M. 235 971, also auf M. 983 843 erhöhte, bedingt durch M. 170 395 weiterer Rückstell. für endgiltige Abwickelung der österr. Geschäfte, M. 42 081 Wasser- schaden des Werkes Illachmühle u. M. 23 495 Betriebsverlust. Im J. 1911 stieg die Unter- bilanz weiter um M. 9478 auf M. 993 322. Wegen Sanierung siehe bei Kap. Die Ges. besitzt und betreibt die nachstehenden Zentralen in eigener „ 1) Elektricitätswerk in Breitenthal b. Krumbach i. Schwaben, seit Sept. 1899 in Betrieb. Aus der Günz werden in Breitenthal ca. 290 HP gewonnen. 2) Elektricitätswerk in Illach b. Steingaden i Oberbayern, seit 1901 in Vollbetrieb. Durch Aufstauung u. Akkumulierung der Illach werden ca. 300 HP. gewonnen. 3) Elektricitätswerk Sulzbach i. Oberpfalz, seit 165./4 1900 in Betrieb. Die Stromeinnahmen der 3 Werke haben sich 1913 auf M. 185 501 gehoben (i. Vorj. M. 161 932). Kapital: M. 400 000 in 315 Vorz.-Aktien u. 85 St-Aktien à M. 1000. Bis 1912: M. 2 000 000 in 4 Serien A, B, C, D von je 500 Aktien à M. 1000. Zur Beseitig. der Ende 1911 mit M. 993 322 ausgewiesenen Unterbilanz sowie zur finanziellen Rekonstruktion der Ges. überhaupt, be- schloss die G.-V. v. 27./6. 1912 folgendes: a) Herabsetz. des A.-K. um höchstens M. 1 600 000 durch Zus. legung der Aktien 5: 1; b) Umwandlung der gültig gebliebenen Aktien in Vorz.- Aktien nach Zuzahlung von je M. 250 auf jede gültig gebliebene Aktie. In Durchführ. des Beschlusses der G.-V. v. 27./6. 1912 wurde das A.-K. um M. 1 600 000 herabgesetzt und diese Summe wie folgt verwendet: M. 993 322 zur Tilg. der Unterbilanz v. 51. /12. 1911, M. 40 000 zur Bildung des gesetzl. R.-F., M. 40 000 zur Bildung eines Spez.-R.-F., M. 4638 zur Abschreib. auf Mobil., Masch. u. Werkzeug, M. 2882 zur Abschreib. auf Betriebsinventar, M. 71 357 zur Abschreib. auf Immobil., M. 447 801 Rückstell. auf die Werke, zus. M. 1 600 000. Auf Grund der Aufforder. an die Aktionäre, gegen eine Zuzahl. von 25 % auf die zus. gelegten Aktien, diese in Vorz.-Aktien umzuwandeln, sind für 315 neue Aktien die Zuzahl. geleistet worden, so dass der Ges. hieraus M. 78 750 zuflossen, die entsprechend dem G.-V.-B. v. 27./6. 1912 nach der Sanierungsspesen auf Rückstell.-Kto der Werke genommen wurden. Für die Vorz. Aktien gelten folgende Vorrechte: jede dieser Aktien gewährt 1½ Stimmen; jede dieser Aktien erhält ab 1./1. 1913 aus dem Reingewinn eine Vorz.-Div. von 6 % p. a. Sollten in einem ach dem 31./12. 1912 folgenden Geschäftsj. weniger als 6 % p. a. Div. auf die Vorz.-Aktien zur