9, 0, 0, 3½, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5 %. Aktien Lit. B 1690 191 14 18. Brauereien. Kulmbach. Gesamtwert der verpfändeten Objekte: M. 2 448 610. Zahlst. siehe unten. Noch in Umlauf am 1./7. 1915 M. 1 071 000. Coup.-Verj.: 5 J. n. F. Kurs Ende 1898–1914: 101.25, .%% 88.90, 92.50, 94.20, 97.25, 92.50, 03, 94.40, 95760, 95, 93.50, 91.75, 92* %. Auf- gelegt am 14./7. 1898 zu 101.50 %. Notiert in Dresden. II. M. 450 000 in 5 % „ It. G.-V. v. 9./11. 1901, rückzahlbar zu 103 %, Stücke à M. 1000 u. 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 1905 durch jährl. Ausl. von mind. 2 % der urspr. Summe; seit 1903 auch Tilg. durch Ankauf, ferner verst. Rückzahl. oder gänzl. Künd. mit 6monat. Frist zulässig. Zahlst. für beide Anleihen: Kulmbach: Gesellschaftskasse, Christ. Ruckdeschel; Dresden: Ph. Elimeyer, Gebr. Arnhold. Durch diese Anleihe ist die frühere 5 % Schuldbrief-Anleihe von M. 900 000 ersetzt. Noch in Umlauf am 31./7. 1915 M. 316 500. Nicht notiert. Hypotheken (Ende Juli 1915): M. 663 000, auf auswärt. Grundstücke, in Dresden etc., verzinsl. zu 4–5 %; ferner K 700 000 Annuitäten auf Alt-Pilsenetz, Tilg. bis April 1933, noch ungetilgt Juli la K 505 347 auf 2 Grundstücke in Pilsen. Geschäftsjahr: 1./8.–31./7. Gen.-Vers.: Spät. im Dez. in Kulmbach oder Dresden. Stimmrecht: Jede Aktie . Gewinn-Verteilung: 5 % zum KR.-F., event. Sonderrücklagen, vertragsm. Tant. an Dir. und Beamte, vom erhalten zunächst die Genussscheine bis M. 70 pro Stück, sodann die Aktien Lit. A eine Vorz.-Div. bis 5 %, danach die Aktien Lit. B eine Div. bis 5 %, vom Übrigen ist die Hälfte zur Tilg. der Genussscheine mittels Rückkauf zu nicht über M. 1750 oder durch Ausl. und Einlösung mit der letztgenannten Sumnte pro Stück zu verwenden, die andere Hälfte und der nach Tilg. sämtlicher Genussscheine verbleibende Rest des Reingewinns wird als Super-Div. gleichmässig auf sämtliche Aktien verteilt. falls nicht die G.-V. anders beschliesst. Der A.-R. erhält 10 % Tant. nach Vornahme aller Abschreib. und Rücklagen sowie nach Abzug von 4 % Div. für alle Aktien, ausserdem eine feste Jahresvergütung von je M. 2500 für den Vors., von M. 1500 für jedes Mitglied. Haupt-Bilanz am 31. Juli 1915: Aktiva: Gebäude u. Grundstücke Kulmbach: Brauerei- anlage in der Sutte 165 000, Wiesengrundstücke 37 500, neue Brauerei- u. Pichereianlage 814 000, Grundstück Röhrenplatz 1 7200, Masch. 148 000, Grossgebinde 6900, Transport- gebinde 49 500, Fuhrpark 6500, Lastautomobil 3000, Eisenbahnwaggons 2400, Inventar 22 649, Vorräte an Bier, Malz, Hopfen etc. 176 860, Kassa 13 426, Wechsel 21 852, Bank- guth. 476 498, Hypoth. 199 569, Wertpap. u. Anteile 15 848, Bier-Debit. 301 719, Debit. für Darlehen etc. 94 154, Alt- Pilsenetzer Bräuhaus, Pilsenetz 186 763, Kto für auswärtige Grund- stücke 1 094 800, abzügl. 663 000 Hypoth. bleibt 431 800, Versich. 5277, Alt-Pilsenetzer Brauhaus 1 955 000, Reingewinn in Pilsenetz für 1914/15 104 962. – Passiva: A.-K. 3 107 000, R.-F. 135 814 (Rückl. 16 622), Schuldverschreib. I 1 071 000, do. II 316 500, do. Zs.- Kto 1425, verloste do. 5880, do. Agio-Kto 9525, Verlust-Res. 200 000, Rückst. f. Steuern u. Zs. etc. 17 025, unerhob. Div. 2533, Rückst. für Gebühren-Aequivalent 7188, Talonsteuer-Res. 22 145 (Rückl. 4000), Rückstell. f. Material-Einkauf 25 000, Beamten- u. Arb.-Unterst.-F. 17 065 (Rückl. 10 000), Kredit. u. Kaut. 38 183, z. Rote Kreuz u. f. Kriegsinvaliden-Fürsorge 4000, Gewinnanteil auf Genussscheine 77 373, Tant. an A.-R. 14 180, do. an Vorst. 19 194, Div. an Aktien Lit. A 49 100, do. Lit. B 106 250. Sa. M. 5 246 383. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gerste u. Malz 389 817, Hopfen 50 629, Kohlen 27 474, Pech 5696, Fuhrwerk 4552, Betriebsunk. 24 332, Fastagenunterhalt. 3549, Geschäfts-Unk. 42 339, Gehälter u. Löhne 106 686, Steuern u. Versich. 32 049, Zs. 24 695, Reparat. 10 359, Mieten 3104, Valuta-Differenz auf Guthaben in Oesterreich 27 762, Abschreib. in Kulmbach 93 945, 2. Verlust-Res. 65 090, Reingewinn in Kulmbach 195 757, do. in Pilsenetz 104 962. — Kredit: Bier 1 048 448, Abfälle 39 538, verf. Zs. u. Gewinn-Anteilscheine etc. 267, Übersch. a. d. Unterh. Kto. auswärt. Grundstücke 16 962, verschiedene Gewinne 2625, Über- trag des Reingewinnes in Pilsenetz 104 962. Sa. M. 1 212 804. Spezial-Bilanz des Alt-Pilsenetzer Bräuhauses am 31. Juli 1915: Aktiva: Gebäude u. Grundstücke 1 611 000, Masch. 263 800, Grossgebinde 57 000, Transportgebinde 81 300, Fuhr- park 10 000, Eisenbahnwaggons 16 200, Inventar 18 020, Vorräte an Bier „Malz, Hopfen etc. 270 655, Betriebsmittel 545 410, eigene Hypoth. 356 805, Aussenstände u. Darlehen 251 551, Grundstücke II 15 900, Wiener Depot 136 736. – Passiva: Kulmbacher Rizzibräu A. Kulmbach 2 300 000, hypothek. Anleihe 505 347, Kredit. 273 955, Steuer-Res. 354 234, Rückstell. 45 000, Gewinn 141 841. Sa. K 3 634 379. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gerste u. Malz 376 987, Hopfen 47 219, Kohlen 56 535, Pech 2921, Fuhrwerk 57 914, Betriebs-Unk. u. Utensil. 26 545, Bihdesef 5846, Prausteuef 241 802, Geschäfts-Unk. 26 882, Gehälter u. Löhne 155 254, Provis. 60 298, Steuern u. Versich. 107 977, Zs. 12 158, Reparat. 16 284, Miete u. Depot 21 697, Hefe 176, Flaschen 1700, Bierwaggons- Erhalt. 2058, Realität Stankau 558, Abschreib. u. Rückstell. 149 121, Gewinn 141.841. – Kredit: Bier 1 426 533, Abfälle 62 576, Feldbau 1520, Gespanne 3075, eingegangene, bereits abgeschrieb. Forder. 876, Lastautomobile (Verkaufsgewinn) 17 200. Sa. K 1 511 783. Kurs: Abgest. Aktien Ende 1903–1914: Lit. A: 54.25, 70, 83.75, 96, 81, 83, 89.25, 95.50, 101, 96.75, 92.25, 88. 50* %, do. Lit. B: 24.25, 34, 75, 41, 57, 54, 52.50, 62. 75 77, 50, 91.50, 87, 89.75, 85* %. Zugelassen März 1903; erster Kurs 30./3. 1903: Lit. A: 60 % HLfb. B: 21 %. Notiert in Bresden. Dividenden: Aktien Lit. A 1886/87–1914/15: 6, 99 9, 9 9, 9, 0, 0,0, 5, 0/ 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,