ut a Ahlassk9e von M. 566 134 zu beseecbB Bferäbs0% 19004 is 51: 16 592, 17 911, 20 075, 25 303, 28 035, 27 254, 28 000, Ca. 28 000, ca. 28 000, ca. 30 000, 30 000, 25 000 Rl. Kapital: Bis 1913 M. 570 000 f in 640 giehhefsehtigten Akken à M. 500 u. 250 neuen MAkt M. 1000. A.-K. bis 1896 M. 400 000, Herabsetzung um M. 50 000 auf M. 350 000 im Jahre 1896. Zur Deckung der Unterbilanz aus 1907/08 (M. 24 733), sowie zu Extra-Abschreib. beschloss die a. o. G.-V. v. 4./5. 1909 Zuzahl. von 60 % = M. 300 auf die alten Aktien à M. 500, die auf sämtl. Aktien mit zus. M. 210 000 geleistet wurde. Gleichzeitig beschloss die G. V. v. 4./5. 1909 Erhöhung des A.-K. um M. 250 000 (auf M. 600 000) durch Ausgabe von 250 Aktien à M. 1000, begeben an Heinr. Narjes in Hannover zu pari. Die G.-V. v. 26./11. 1913 beschloss M. 30 000 eigene Aktien (60 Stück à M. 500) einzuziehen u. den Buchgewinn zu Abschreib. zu verwenden. Hypothek. Allehef: I. M. 300 000 f in 4½ % Oblig. à M. 1000 u. 500, rückzahlbar zu 105 %. 3 Tilg. durch Auslos. im Nov. auf 1./4. Zahlst.: Hannover: Mitteldeutsche Creditbank. Noch in Umlauf Ende Sept. 1915 M. 168 500. –— II. M. 300 000 in 5 % Teilschuldverschreib. von 1907. Noch in Umlauf M. 268 000. 3 Geschäftsjahr: 1./10.–30./9. Gen.-Vers.: Spät. im Dez. Stimmrecht: Je M. 500 A. K. 1 865 3 Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F., etwaige besond. Rückl., bis 10 % Tant. an Dir. u. Be- amte, 4 % Div., vom Ubrigen 10 % Tant. an A.-R. (ausser einer festen Jahresvergütung von M. 2000, Rest weitere Div. bezw. nach G.-V.-B. Bilanz am 30. Sept. 1915: Aktiva: Grundstück 90000, Gebäude 382 800, Masch. u. Apparate 227 000, Mobil. u. Utensil. 7000, Lager- u. Gärgefässe 40 400, Transportgefässe 41 800, Pferde u. Wagen 26 500, Eisenbahnwagen 2800, Flaschen 22 500, Filialen 79 698, Grundstück Altona 35 200, do. Salzwedel 36 000, Gleisanlage 1, Inventar 1, Disagio 7500, Debit. 350 438, Avale 54 000, vorausgez. Prämien 740, Effekten 22 507, Kassa, Wechselbestand u. Postscheckamtguth. 27 143, Bier- u. Warenvorräte 92 801. – Passiva: A.-K. 570 000, Prior.-Anleihe I 168 500, do. II 268 000, do. Zs.-Kto 2126, Hypoth. 200 000, Avale 51 000, Kaut. 18 300, Akzepte 21 000, Kredit. 208 384, Brausteuerstundung 45 520. Sa. M. 1 552 830. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Malz, Hopfen, Material., Pech, Eis, Feuerung, Bet Unk., Reparat., Furage, Brausteuer 408 266, Handl.-Unk., Gehälter, Löhne, Spesen, Niederlags- Unk., Zs., Biersteuer u. Tant. 220 248, Abschreib. 31 776 Sa. M. 660 291. – Kredit: Ein- nahmen M. 660 291. 1880/81– 1895/06. 0―53 1896/97–1914/15: 66,10 10,40,12, 12, 2 10,11,109%% %„ Direktion: Paul Heidrich. Prokurist: Rich. Napp. Aufsichtsrat: (3–5) Vors. Bank-Dir. W. Brescher, Stellv.: Dr. Schwarz, Bankier Paul Narjes, Bankier Jul. Wechsler, Hans Narjes, Hannover. Zahlstellen: Ges.-Kasse; Hannover u. Uelzen: Mitteldeutsche Creditbank. Ulmer Brauerei-Gesellschaft in Ulm. Gegründet: März1884. Bei derGründ. wurde s. Z. Übernomm. die Br auerei „Zum roten0chsen“ „ ehem. den Pressmarschen Erben gehörig, (1911 wieder verkauft) u. die früh. H. Zieglersche Brauerei „Zum Herrenkeller“, hinzu erworben 1890 die Brauerei „Zu den Drei Königen- (1894 wieder verkauft), ferner der Storchen-Keller für M. 80 000 u. 1894 die Malzfabrik „Zum Storchen“ 1903 das Brauereianwesen „Zum gold. Engel“ (die Brauerei ausser Betrieb gesetzt), weiter Ende 1903 das Brauereianwesen zum Löwenbräu in Ulm für M. 400 000. 1907/08 Bau einer neuen Brauerei-Anlage, die M. 1 819 587 erforderte. Der gesamte Betrieb mit Ausnahme der Mälzerei wurde dort vereinigt. Anfang 1909 Ankauf . Brauerei von Karl Buck zum schwarzen Ochsen (Schiffbrauerei) in Ulm. Die Ulmer Brauerei-Ges. vereinigte diesen Be- trieb mit dem ihrigen u. steigerte dadurch ihre Produktion bedeutend. Durch verschiedene Grundstückstransaktionen verminderte sich 1910/11 der Immob.-Besitz um M. 502 000, erhöhte sich aber durch Neuerwerbungen um M. 132 000. Auch das oben erwähnte alte Brauerei- Anwesen zum Rothen Ochsen wurde 1911 verkauft. 1911/12 wurden ebenfalls verschiedene Grundstücke veräussert, dagegen kamen zwei Um- bezw. Neubauten hinzu, durch welche Transaktionen sich die Immobil.-Konti per Saldo um M. 31 000 „„ 1913/14 wurde ein Bauplatz verkauft, dagegen ein Wohnhaus mit Gastwirtschaft gebaut u. 2 kleinere Wirt- schaften erworben. Die Immobilien-Kti haben sich 1913/14 um M. 149 000 per Saldo erhöht. Bierabsatz 1901/02–1914/15: 47 183, 53 247, 71 180, 71 435, 73 496, 73*630, 72 336, 73 737, 80 680, 84 454, 84 489, 83 924, 92 560, 90 096 Rl. Leist. Fähigkeit bis 150 000 hl. Kapital: M. 2 000 000 in 1200 St.- u. 800 Vorz.-Aktien, sämtl. à M. 1000. Die Vorz.-Aktien erhalten 5 % Vorz.-Div., die event. nachzuzahlen ist, sodann die St.-Aktien gleichfalls 5 % und einen etwaigen Rest alle Aktien gleichmässig. Im Falle Auflös. der Ges. werden die Vorz.- vor den St.-Aktien befriedigt. Urspr. M. 350 000, erhöht 1890 um M. 400 000, ferner lt. G.-V. v. 17./3. 1897 um M. 150 000, begeben zu 120 %, It. G.-V. v. 15./12. 1903 um M. 300 000 zu pari, in Zahlung gegeben dem Besitzer der Löwenbrauerei in Ulm in Anrechnung auf den Kaufpreis. Die G.-V. v. 30./5. 1905 beschloss Erhöh. des A.-K. auf M. 2 000 000 durch Ausgabe von 800 Vorz.-Aktien à M. 1000 Hiervon gelangten zunächst M. 400 000 mit Div.- Recht ab. 1./20. 1905 zur Ausgabe und wurden den Aktionären zu pari zuzügl. 3 0% für Kosten und Stempel angeboten; restl. 400 Vorz.-Aktien wurden im Okt. 1907 zu 103.50 % begeben. Diese neuen Mittel dienten zum Brauereineubau. V ―