Deutsche Noten-Banken. 5. Eisenbahn-Prioritäts- obligationen: 4% Mpseo Rf 6 von 1885, 83 h 7 4 % Mosco-Smolensk, Erefelder I „„.. 4 Mosco-Windau- Ry binsk von 1897 und 18998. Elmshorn-Barmstedt-Oldesloef Eisenbahn 4 9% von 1008, 4338 Podolische Eisenbahn steuerfrel, Eutin-Lübecker Eisenbahn zu 4 %, von 1881, 0%0 Rjäsan-Kozlow von 1886, Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn zu 3½ u. 49%, 43 Rjäsan-Uralsk von 1894, 1897 und 189ö, Wittstocker Eisenbahn- Ges. von 4% Russische Südostbahn von 1897, 1898 u. 1901. 1904 zu 3 %, 4 = M7 von 1885, * t 3 h 40 vYb von 1895 . eban 31 „ 43 Wladikawkas von 1885, 1895, 1897 und 1898, Mecklenb. Friedrich Wilhelm „ v. 1907 zu 490% 47 0% „ 3 9, 3 Pfälzische Eisenbahnen zu 3½ u. 4 0%, 4½ % Eisen -Ges. Steuerfreie Oblig. v. 1912 Reinickendorf- Liebenwalde- Grossschönebecker Eisen- und 1913. zu 4½ 9% 1805 Süddeutsche Eisenbahn in Darmstadt zu 3½ %, 1 „„ Finsterwalder Eisenbahn von 1898 zu 3½ 0%%. elgekssdené Italienische Rente, 2.4 9% (früher 3 9%6) Italienische Eisenb.-Prior.-Oblig.: II. Ausländische Wertpapiere Mlfttelmeer-Eisenbahn. Ges. zu beleihen mit ½ des Kurswertes. Suadbahn (Adriatica) Eisen- „ 1. Wom Russischen Staate übernommene bahn Ges., Kurse zählbar sind. Eisenbahn-OÖbligationen; Sizilianische Eisenbahn-Ges. 3 0 02. 7 3 31 3 % Grosse Russische Eisenbahn von 1881, 44 ent 4 6% Mosco-Kursk. 41 90 Österr. Staats-Anleihe von 1913, 4 26 Orel-Griäsi von 1887 und 1889, 5 0% Russisch-Englische Anleihe von 1822, 3 9% Transkaukasische. 3 % Russisch-Englische Anleihe von 1859, 83 4 % Russische Anleihe von 1880, 2. Vom Kussischen Staate direkt garantierte 4 % Russische Goldanleihen von 1889, 1890 und 1894, Obligationen folgender hisenbahnen; 4% Russ. konsolid. Eisenb.-Anleihen von 1889 u. 1801, 4½ % Iwangorod-Dombrowa I. Emission, 4 0% Russische Staatsanleihe von 1902, 4% Kozlow- Woronesch-Rostow von 1887 und 1889. 4½ % Russische Staatsanleihe von 1905, 4 % Kursk-Kiew. 3½ 9% Schwedische Staatsanleihen von 1886 und 1890, 4 % Lodzer-Fabrik-Eisenbahn-Ges. von 1901. 3 % Schwedische Staatsrente von 1888, Mosco-Jaroslaw-Archangel von 1897, 3 % Ung. Goldanleihe von 1895 „ Thor-Anleihe), 4 % Mosco-Kasan Eisenbahn- Ges. von 1901. 4% Ungarische Goldrente. 4½ % 9909 4. 1911 4½ % Ungar. „% von 1912 I u. II, 4 % Mosco- Kiew-Wor onesch von 1895, 4 % Staatsrenten-Anl. (Kronenrente). 4½ % „ „ „ „ 4½ % Ungar. Staatsrenten-Anleihe von 1913, steuerfrei. 4½ % „ „ „ 1910, steuerfrei, 4 0% Ungar. Staatsrente v. 1910. Während des Kriegszustandes sind hinsichtlich der Beleihung von Wertp. durch die Reichsbank verschiedene Anderungen eingetreten, die sich im besonderen auf die An- leihen usw. feindlicher Staaten beziehen. Die Beleihung ist in der Hauptsache den Dar- lehnskassen (s. oben) übertragen worden. Badische Bank in Mannheim 7 mit Niederlassung in Karlsruhe. Gegründet: Konz. v. 25./3. 1870. Das Notenprivileg dauert bis 1./1. 1921. Zweck: Betrieb einer Notenbank im Sinne des Bankgesetzes vom 14./3. 1875, sowie der Reichsbanknovelle v. 7./6. 1899 u. 1./6. 1909. Die Bank ist berechtigt, Noten bis zum dreifachen Betrage des eingezahlt. A.-K. auszugeben; es sind nur Noten à M. 100 f in Umlauf; steuerfreier Notenbetrag M. 10 000 000. Der tägliche Durchschnitt des Notenumlaufs 1911–1915 betrug M. 19 477 800, 20459 500. 19 840 100, 17 513 300, 17 055 600. Die Bank ist verpflichtet für den Betrag ihrer im Umlauf befindl. Banknoten jederzeit mind. ½⅓ in kursfähig. deutsch. Gelde, Reichs- kassenscheinen oder in Gold, in Barren oder ausländ. Münzen, das Pfund fein zu M. 1392 gerechnet u. den Rest in diskontierten Wechseln, welche eine Verfallzeit von höchstens 3 Monaten haben, u. aus welchen in der Regel drei, mind. aber zwei als zahlungsfähig bekannte Verpflichtete haften, oder Schecks, aus welchen mindestens zwei als zahlungsfähig bekannte Verpflichtete haften, in ihren Kassen als Deckung bereit zu halten. Die Bank darf auch Wertpapiere u. Waren beleihen. Kapital: M. 9 000 000 in 30 000 Aktien à M. 300. M. 9 000 000 in 15 000 Aktien à M. 600, alsdann 1871 weitere M. 9 000 000 zu 110 %. 1877 Rückzahl. von M. 300 per Aktie u. Abstemp. derselben auf M. 300. Die Aktien lauten Inhaber, können jedoch auf Ver- langen in Nam.-Aktien umgewandelt u. auf Wunsch wieder auf den Inhaber gestellt werden. „. des Staates: 1875–1915: M. 34 040, 0, 0, 0, 0, 2626, 20 418, 31 531, 11 853, 0, 0, 0, 0, 0, 22 885, 20 430, 0, 11 434, 0, 0, 14 019, 18 763, 32 183, 49 724, 47 000, 0, 0, 9470, 46 314, 11 969. 34 751, 67 472, 49 021, 15 120, 33 834, 29 636, 45 882, 99 240, 36.892, 57 083. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im März- April. Stimmrecht: Jede Aktie = 1 St. Gewinn- Vertellung: 5 % a. R.-F., bis derselbe ¼o d. Grundkapitals beträgt, sodann 4 % Div. Vom Reste 20 % (die erste 5 % Zuweis. kommf „ in Anrechn.) a. R.-F., bis ders. d. Grund- Kkapitals beträgt (ist aus 1907 erreicht), vom Übrigen 10 % an A.-R. bis 15 Tant. an Dir., v. Rest Erhöh. der ord. Div. bis zu 5 % u. vom Überschuss a. Staatskasse u. % als Super-Div. Bilanz am 31. Dez. 1915: Aktiva: Kasse: deutsches geprägtes Geld 6 468 694, Reichs- u Darlehenskassenscheine 333 669, eigene Banknoten 8 452 600, Reichsbanknoten 3 394.650, Noten anderer Banken 22 800, Wechsef 13 899 640, Lombardforder. 6 633 638, Effekten 2519 321. Inkasso-, Giro- u. sonst. Guth. 6 868 748, unbezahlt. gebliebene Wechsel 359 756, Bankgeb. in Mannheim u. Karlsruhe 540000, do. Einricht. 2. – Passiva: A.-K. 9 000 000, R.-F. 2 250 000, Delkr.-Kto 20 000, in Betrieb gegebene Banknoten 27 000 000, Guth. der Giro- u. Kto- * –