...... .. ―‚―‚ 3J777JJ7J9]9 ꝗ]ͥù..ÜQQ**―A* . 3 6 ...... ?. 8 * 01., Seifen-, Wachs- und Leim-Fabriken. 1681 Dividenden: 1906: 4 % für 10 Betriebsmonate; 19078–1914: 6, 8, 6, 6, 6, 6, 6, 6 %. Direktion: Gen.-Dir. Dr. Adolf Spilker, alleiniger Geschäftsführer, Dir. H. C. Schilling, Dir. Dr. R. Weissgerber. Aufsichtsrat: (3–6) Vors. Bergassessor Dir. Fritz Winkhaus, Altenessen; Stellv. Berg- assessor Otto Krawehl, Essen-Ruhr; Bergwerks-Dir. Herm. Russell, Gelsenkirchen; Komm.-Rat Reinhard Effertz, Hannover-Kleefeld; Fabrikdir. Fritz Thyssen Mülheim-Ruhr; Bergwerks-Dir. Herm Schornstein, Kohlscheid; Gen.-Dir. Bergmeister, O. Hoppstaedter, Bochum. Seifenfabrik Friedrichstadt in Friedrichstadt a, Eider. Zweck: Betrieb einer Seifenfabrik. Kapital: M. 120 000 in Aktien. Urspr. M. 90 000. Die G.-V. v. 18./4. 1905 hat Erhöhung des A.-K. um M. 30 000 beschlossen. Hypotheken: M. 31 100. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Febr.-März. Bilanz am 31. Dez. 1915: Aktiva: Immobil. 50 000, Inventar 10 000, Fuhrwerk 1, Masch. u. Kessel 1000, elekte. Lichtanlage 1000, Debit. 119 378, Waren 100 000. Wechsel 419, Kassa 15 310, Bankkto 50 858. – Passiva: A.-K. 120 000, Hypoth. 31 100, Kredit. 45 088, R.-F. 19 437, Delkr.-Kto 43 185, Div. u. Tant. 30 184, Div.-Res. 3218, Disp.-F. 2029, Kriegs- steuerrückl. 48 450, Vortrag 5272. Sa. M. 347 967. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Saläre, Löhne, allg. Betriebs-Unk. u. Abschreib. 117 395, Div. u. Tant. 30 184, Res.- u. Delkr.-Kto 9854, Kriegssteuerrückl. 48 450, Vortrag 5272. —– Kredit: Vortrag 1901, Bruttogewinn 209 255. Sa. M. 211 156. 0 Dividenden 1896–1915: 8, 12, 12, 10, 8, 8, 5, 8 6 %.*%..... Div. wird nicht mehr besonders deklariert). Vorstand: Ernst Kähler. Niederrheinische Oelwerke, Aktiengesellschaft in Goch. Gegründet: 12./1. 1903; eingetr. 31./1. 1903. Gründer s. Jahrg. 1904/1905. Die Ges. übernahm die gesamte Einrichtung und die Grundstücke, die bis dahin der Firma Gocher Oelmühle Gebr. van den Bosch zum Betriebe dienten, für M. 1 027 000,. Zweck: Erwerbung von Fabriken u. Utensil. zur Verarbeit. von Ölsaaten sowie zum Vertriebe der aus Ölsaaten aller Art gewonnenen Produkte u. verwandter Artikel. Monatl. werden über 25 000 Sack Leinsaat, Rübsaat, Cottonsaat, Sesamsaat, Erdnüsse u. Soijabohnen verarbeitet. Kapital: M. 750 000 in 750 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 1 000 000, herabgesetzt lt. G.-V. v. 5./7. 1909 um M. 250 000 auf M. 750 000. Grundschulden: M. 900 000. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im 1. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., event. besondere Abschreib. und Rücklagen, ver- tragsm. Tant. an Vorst. und Beamte, hierauf 4 % Div., vom Übrigen 10 % Tant. an A.-R., Rest Super-Div. bezw. nach G.-V.-B. Bilanz am 31. Dez. 1915: Aktiva: Grundstücke 366 328, Gebäude 675 710, Masch. u. Apparate 999 420, Wagen u. Gleise 12 060, Werkzeuge u. Geräte 15 310, Mobil. 6550, Kassa 7371, Effekten 14 617, Beteil. 11 251, Debit. 35 466, Vorräte u. Bestände 48 054. – Passiva: A.-K. 750 000, Oblig. 140 000, do. Zs.-Kto 3550, Grundschuld 900 000, R.-F. 3000, Kredit. 347 122, Vortrag 48 467. Sa. M. 2 192 140. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Betriebs-Unk. 418 811, Handl.-Unk. 72 777, Abschreib. 167 918, Sonderabschreib. 155 000, R.-F. 2301, Gewinn 48 467. – Kredit: Vortrag 13 271, Mieten 2894, Fabrikat.-Gewinn 849 110. Sa. M. 865 276. Dividenden 1903–1915: 10, 12, 10, 9, 9, %%% Direktion: Otto Weil. Prokuristen: Gust. Voss, Fr. Rickmers. Aufsichtsrat: Vors.: Bank-Dir. Dr. Seydel, Paul Biesing, Franz Bündgens. Deutsche Vacuum Oel Akt.-Ges. in Hamburg, Semperhaus. Gegründet: 30./12. 1898. Gründer s. Jahrg. 1899/1900. Firma bis 31./5. 1914: Deutsche Vacuum Oil Comp. Zweck: Einfuhr, Fabrikation, Kauf und Verkauf von Schmier- und Lederölen, Fetten und Compounds (Mischungen), Heiz- u. Leuchtölen und aller verwandten Produkte, sowie Zu- bereitung und Verwertung der N ebenprodukte, ferner Erzeugung und Verkauf aller Apparate zum Schmieren und zur praktischen Verwendung von Schmierölen in jedweder Art. In Schulau an der Elbe wurde 1905/07 eine grosse Raffinerie angelegt. Die Ges. unterhält Ver- kaufsabteilungen in Nürnberg, Düsseldorf, Dresden, Berlin. Der Verlustvortrag aus 1907 M. 27 424 erhöhte sich 1908 auf M. 267 612, 1909 auf M. 704 792, 1910 auf M. 1 190 265. Die Gründe für die schlechten Ergebnisse sind darin zu suchen, dass die Raffinerie der Ges. in Schulau, die auf eine Produktion von 100 Mill. Kilo eingerichtet ist, durch Verweiger. der vollen Konzession ihren Betrieb nicht gänzlich ausnutzen kann. Zur Beseitig. dieser Miss- stände liess die Ges. in Oslebshausen bei Bremen eine zweite Raffinerie errichten. Durch das Zusammenarbeiten beider Raffinerien ist es möglich, das doppelte oder dreifache Quantum Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 1916/1917. I. 106 3................ 3.%... .......... 3. .