„„... êłC6·i.e2ss ͥ/ / //( ........... Zweck: Herstell. u. Vertrieb von Eisenbahnwagen sowie der Abschluss anderweitiger Geschäfte, welche direkt oder indirekt mit dem Betriebe einer Wagenbauanstalt zus. hängen. 1914/15 u. 1915/16: Zugänge für Neubauten etc. M. 302 698 bezw. 134 669. Kriegslieferungen. Kapital: M. 2 000 000 in 2000 Aktien à M. 1000. Geschäftsjahr: 1./5.–30./4. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bilanz am 30. April 1916: Aktiva: Grundstücke 350 000, Gebäude 500 000, Masch., Elektrische, Heiz- u. Gleisanlage 100 004, Werkzeuge, Utensil., Mobil. 1, Modelle u. Gesenke 1, Material u. Halbfabrikate 2 093 082, Debit. 432 297, Bankguth. u. Kassa 493 330, Wertpap. abzügl. Restzahl. 180 802. – Passiva: A.-K. 2 000 000, R.-F. 200 000, Ern.-F. 400 000, Unter- stütz.-F. 100 000 (Rückl. 25 593), Div. 3000, Talonsteuer-Rückst. 12 000, Kredit. inkl. Anzahl. 791 147, Interims-Kto 64 294, Kriegssteuer-Res. 150 000, Div. 300 000, Tant. 31 915, Vortrag 97 161. Sa. M. 4 149 518. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Handl.-Unk. für Gehälter, Beamten-, Arbeiter-, Feuerversich., Provision, Steuern, Abgaben, Porto, Kriegsunterstütz. usw. 414 200, Abschreib. 214 741, Reingewinn 604 669. – Kredit: Vortrag 74 890, Betriebsüberschuss 1 130 945, Zs, u. Skonti 27 776. Sa. M. 1 233 612. Dividenden 1910/11–1915/16: 10, 11, 11, 11, 15, 15 %. Direktion: Konsul Paul Podeus, G. A. Flohr, Reg.-Baumeister Friedr. Folkers. Prokuristen: Alfred Rutosski, Carl Weber. Aufsichtsrat: Vors. Gutsbes. Ernst Bock, Rosenthal; Stellv. Komm.-Rat Christian Callies, Grevesmühlen; Komm.-Rat Heinr. Podeus, Wismar; Bank-Dir. Karl Harter, Berlin; Fabrik- Dir. Elimar Müller. Leipzig; Reichsbank-Dir. a. D. Paul Weber, Hildesheim; Komm.-Rat Hugo Berger, Schwerin; Dir. Wilh. Fricke, Hannover. Maschinen- und Armaturen-Fabriken, Eisengiessereien etc. 825 Zahlstellen: Ges.-Kasse; Berlin u. Hamburg: Commerz- u. Disconto-Bank; Schwerinz Mecklenburg. Sparbank. Maschinenfabüfle M. Hhrardk. Adt Ges i Gegründet: 14./11. 1899 mit Wirkung ab 1./7. 1899. Übernahmepreis M. 320 000. Zweck: Fabrikation von Masch. aller Art u. Handel mit denselben, sowie Ausbeutung u. Verwertung von Erfindungspatenten. Spez.: Komplette Einricht. von Ölfabriken, chem. Fabriken, Düngerfabriken, hydraul. Pressen, hydraul. Accumulatoren u. Pumpwerke. Kapital: M. 320 000 in 320 Aktien à M. 1000. Geschäftsjahr: 1./7.–30./6. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bilanz am 30. Juni 1916:Aktiva: Grundstücke u. Gebäude 102 089, Masch. 39 480, Werkzeuge u. Utensil. 23 515, Modelle 2100, Material. 19 459, Kassa 2482, Effekten 99 126, Postscheckkto 759, Feuerversich. 903. Kto lauf. Rechn. 77 464, Fabrikat.-Kto 30 121. – Passiva: A.-K. 320 000, R.-F. 32 000, Spez.-R.-F. 31 081, Gewinn 14 420. Sa. M. 397 502. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschreib. 8357, Steuern, Feuervers., Kranken-, Inval.-, Unfall- u. Angestelltenvers. 7701, Gewinn 14 420. – Kredit: Vortrag 4926, Betriebsgewinn 25 552. Sa. M. 30 478. Divridenden 1899/1900-–1915/16: 13, 8, 9, 8, 6, 8, 10, 12, 9, 12, 16, 22, 20, 18, 10, 5, 3 %. Direktion: Ing. Otto Schmidt, Kaufm. Hugo Döring. Prokurist: H. Willecke. Aufsichtsrat: Friedr. Müller, Heinr. Roth, Braunschweig; E. Buschmann, Wolfenbüttel. Akt.-Ges. für landwirthschaftliche Maschinen in Würzburg. Gegründet: 10./7. 1899 fMit Nachtrag v. 16./11. bezw. 7./12. 1899. Firma bis 12./10. 1910 mit dem Zusatz „vorm. Gebr. Buxbaumé. Übernahmepreis M. 852 965. Zweck: Fabrikation und Reparatur von landwirtschaftl. u. anderen Masch. und Bestand- teilen derselben, sowie Betrieb des Handels mit solchen. Im Kriegsjahr 1914 ruhte der Betrieb von Aug. bis Dez. 1914. Seit Anfang 1915 neben Beschäftig. in Heereslieferungen auch lohnender Absatz an landwirtschaftl. Masch. Die Unterbilanz aus 1914 M. 29 862 konnte 1915 auf M. 23 018 verringert werden. 8 Kapital: M. 620 000 in 620 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 800 000, erhöht behufs Ver- mehrung der Betriebsmittel lt. G.-V. v. 25./4. 1906 um M. 450 000, also auf M. 1 250 000 in 450 Aktien mit Div.-Ber. ab 1./6. 1906, begeben zu 105 % an ein Konsort. Sanierung 1909/10: Die Bilanz per 31./5. 1909 wies in ihrer ersten Aufstellung eine Unterbilanz von M. 1 428 904 auf, die sich nach Revisionen auf M. 1 852 874 erhöhte; eine neue per 31./10. 1909 gezogene Zwischenbilanz ergab sogar eine Zunahme des Verlustes auf M. 2 160 494, entstanden durch zu hohe Bewertung der Waren, Materialien u. Aussenstände, so auch von M. 428 384 uneinbringlicher Forderungen an die inzwischen ausgeschiedenen 3 Direktoren Isak, Leop. u. Bernh. Buxbaum. Zur Wiederaufrichtung der Ges. beschloss die G.-V. v. 22./12, 1909 die Herabsetzung des A.- K. von M. 1 250 000 auf M. 125 000 durch Zus. legung des A.-K. 10: 1 zum Zweck der Beseitigung der Unterbilanz sowie zu Abschreib.; gleichzeitig wurde die Erhöhung des A.-K. von M. 125 000 auf M. 1 000 000 durch Ausgabe von 875 Aktien beschlossen. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf diese Aktien war ausgeschlossen. * Von den neu ausgegebenen Aktien wurden M. 341 000 vom Essener Bankverein (jetzt Essener Creditanstalt), M. 251 000 von der Bayer. Bank für Handel u. Ind. (jetzt Bank für Handel