behttten Ottehsen 48 G. zu Hamburg M. 855 000, an C. F. Volckmann für Überlassung der Rollschen Glasfabrik M. 595 000, Verlust aus 1889/92 M. 439 325 konnte 1900/01 bis 1912/13 auf M. 180 659 vermindert Stieg aber 191415 wieder auf M. 215 561 u. 1915/16 auf M 235 618. in Osdorf 5900, Waren, Kohlen,. Bruchglas u. Material. 82 412, Bank, Kassa u. Debit. 127 295, Hypoth.-Debit. 104 000, Iventar 21 828, Wagen u. Geschirre 3003, Töpferei u. Ofenbau 6004, Öblig. 308, Schienengleisanlage 742, Verlust 235 618. – Passiva: A.-K. 1 400 000, Hypoth, 70 000, do. Zs.-Kto 318, Unk. 2472. Kredit. 4285. Sa. M. 1 477 076. 897, Lohn 4081, Abschreib. 8825. – Kredit: Waren 5093, Pacht 19 489, Zs. 6149, „ 20 057. Sa. M. 50 790. sich an der Ges. m. b. H. zum Zwecke der Erwerbung der Owens-Patente zur megh. Her- stellung von Flaschen. umgeschrieben werden und umgekehrt. 1./7. Tilg. ab 1900 durch jährl. Ausl. im Juni (Czuerst 1899) auf 2./1. Zahlst. s. unten. Noch unverlost 30./9. 1916 M. 45 000, davon M. 7 000 unbegeben. ........ 4 % Div., 15 %-Tant. an R., Rest nach G.-V.-B. Mobil. 1, Patente 1, Pferde u. Wagen 1, Effekten 45 500, Frachtendepot 11 550, Hypoth.- Darlehen 4000, Kassa 2047, Kohlen 7117, Material. 5317, Häfen u. Tonk. 532, Waren 30 783, Debit. inkl. Bankguth. 219 348. — Passiva: A.-K. 260 000, Anleihe 45 000, Kapital-R.-F. 26 000, Spez.-R.-F. 25 000, Delkr.-Kto 23 593, Ern.-F. 20 000, Kredit. 45 102, Hüttenarbeiter-Kto 1520, Anleihezs. 450, Biv. 13 000, Tant. an A.-R. 2363, Vortrag 66 171. Sz. M. 528 200. 4405, allg. Unk. 33 308, Reingewinn 81 534. – Kredit: Vortrag 55 380, Bruttogewinn Miss 6. (Sa. M. 3 8, 6, 10, 18, 20, 15, 5, 5, 5 % CGoup. Ve; .? Stellv. Bankier Bernh. C. Heye, Herm. Mörsberger, J. G. Stisser, Bremen. . ihre zu Ichendorf im Bau begriffene Glasfabrik zum Selbstkostenpreis und ein Zweck: Herstellung von Glas und Glaswaren aller Art, Handel mit solchen Paedat mit Zweigniederlassung in Altona- Ottensen. Gegründet: „ 1889. Die Ges. zahlte an C. W. Herwig für die Brauersche Glasfabr ik Zweck: Fortbetrieb der obengenannten beiden Glasfabriken zu Altona-Ottensen. Der Kapital: M. 1 400 000 in 1400 Aktien à M. 1000. Hypotheken: M. 70 000. Geschäftsjahr: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: April-Juli. Bilanz am 31. März 1916: Aktiva: Grundstücke 592 687, Gebäude 297 275, Süs. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 28 788, Steuern 5336, Assekuranz 2860, Kohlen Dividenden 1889/90–1915/16: 0 %. Direktion: G. H. Hansing. Aufsichtsrat: F. A. Poppenhusen, Dr. Kaemmer er, D. Lünstedt, Herm. Strack 3 Hamburg „ Hamburg: Vereinsbank. „ Hannoversche Glashütte in Haase Hainholz. (Firma bis 1896: Mos .. Actien- Gesellschaft für Giasfabrikation in Bremen.) Gegründet: 1871. Zweck: Fabrikation, An- u. Verkauf von Glas. Die Ges. beteiligte Kapital: M. 260 000 in 260 Inh.-Aktien à M. 1000. Die Aktien Können auf, Namen Hypothekar-Anleihe: M. 3008 000 in 4 2 % Anteilscheinen von 1897 à M. 1000,. Zs. 2./1. u. Geschäftsjahr: 1./10.–30./9. Gen.-Vers.: Spät. Jan. Stimmrecht: 1 .. =1 St., Maximum 65 St. für eigene und Gewinn-Verteilung: 5 % . R.-F. (ist erfüllt), vertragsm. Tant, an Vorst. u. Beamte, Bilanz am 30. Sept. 1916: Aktiva: Immobil. 202 000, Wannenofen 1, Gashafenofen 1= Gewinn-u. Verlust- Konto: Debet: Anleihe- Zs. 1777, Abschreib. 30 931, gesetzl. Leistungen Dividenden 1890/91–1915/1916: 6½, 5, 5, 3, 5½, 6,96, 6, 8, 1% % 10,: 20, 72 Direktion: Ferd. Günner. Aufsichtsrat: (3–5) Vors. Joh. Friedr. Jaspers, llannove Zahlstellen: Gesellschaftskasse; Bremen: E. C. „. Deutsche Glaswerke in Cöln a. Rh. Gegründet: Am 21. Okt. 1898. Gründer siehe 3 ahrgang 1899/1900. Bentsekeg G143. 1d. Glasemaillewerke, Ges. m. b. H. in Köln-Nippes, hatte sich unter dem 5. Okt. 1898 utsches Patent auf Herstellung von Glasplatten, ohne Erhöhung dieser Selbstkosten, f Anfordern ins Eigentum der A.-G. zu übertragen. Von diesem Angebot wurde am 24. Jan. 1899 Gebrauch gemacht, nachdem inzwischen für Rechnung der A.-G. auf de Kaufpreis über M. 196 000 bezahlt bezw. Verpflichtungen „ waren. Die Auf- lassung der Fabrik auf die A.-G. ist indes noch nicht erfolgt, da die A.-G. die wei übersetzte Kaufpreisforderung von über M. 630 000 nicht anerkannte und die gericht- liche Feststellung der Selbstkosten d. h. des Kaufpreises beantragt hat. sowie Errichtung oder Erwerb von Glasfabriken und der dafür geeignet scheinenden Immobilien und Patente. Die Ges. hat keine Betriebsstätte u. eine solche bis auf weiteres auch nicht einrichten. Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 1916/1917, 1 .... 58