2 300 000, Hypoth. 108 003, R.-F. 59 151, Delkr.-Kto 50 000, Kredit. 1 082 413. Sa. M. 3 599 568. Abschreib. 52 839. Kredit: Betriebskto 143 123, Verlust 240 402. Sa. M. 383 526. Dividenden 1905/06–1915/16: St.-Aktien: 6, 7, 4 4, 4, 4, 4, 0, 0, 0, 0 %. – VorztAktien: 6, 6 6, 6, 6, 6, 6, 6, 0, 00 % Fürth, Bamberg, Würzburg: Bank f. Handel u. Ind. Coblenz, Frankf. a. M., Hochheim a. M., Ingelheim, Neustadt a. d. H.. Ludwigshafen a. Rh., Mai 1916 ganz, die Hütte Louisenthal längere Zeit still. beschloss die G.-V. v. 22./12. 1903 Erhöhung um M. 157 500 (auf M. 525 000) in der Weise, dass Die a.-o. G.-V. v. 26./4. 1911 beschloss die Erhöh. des A.-K. um M. 525 000 (auf M. 1 050 0 0) mittiert zur 1* des Restkaufgeldes an Wagner & Korn, sind ab 1./4. 1911 div. ber. R.-F. 1315. Sa. M. 1495 574 Gewinn 44 517. Sa. M. 408 123. – Kredit: Bruttogewinn M. 408 123. , 8, 878, 8, 4, 4½, 4½, 0,0, 31 %. Verj.: 5 J. (K.)/ Zur Ergänz. der Div. für 1907 Hauptm. Otto Rexroth, St. Ingbert; Geh. Komm.-Rat G. Adt, Forbach; „% . Rexroth, Gen.-Dir. Komm.-Rat Edm. Weisdorff, Saarbrücken. Glas-Fabriken und Spiegel-Manufakturen. und etwaiger Nebenprodukte. Zugänge auf Anlagen-Kti erforderten 1906/07–1915/16 M. 167 526, 238 842, 131 573, 21 876, 46 187 43 866, ca. 104 000, ca. 18 000, ca. 40 000, rd. 56 000. Die Ges. hat sich der Vereinigung der Takelglasfabrikanten Deutschlands angeschlossen und dem Verband bayer. Spiegelglasfabriken. Infolge des Krieges Stockung der Geschäfte. Der Fehlbetrag aus 1915 M. 162 674 erhöhte sich 1915/16 um M. 77 728, zus. M. 240 402. Kapital: M. 2 300 000 in 1000 Vorz.-Aktien u. 1300 St.-Aktien à M. 1000. Die Vorz.-Aktien geniessen 6 % Vorz.-Div.; sollten dieselben nicht erreicht werden, so hat die Ergänzung aus den Erträgen der nächsten Jahre zu erfolgen. Die Nachzahlung des Fehlbetrages findet in der Weise statt, dass der jeweilige Rückst: and auf den Gewinnanteilschein des zuletzt abgelauf. Jahres ausbezahlt wird. Im Liquidationsfall gelangt der Nennbetrag der Vorz.-Aktien, ehe eine Rückzahl. der St.-Aktien erfolgt, sowie der etwa aus früheren Jahren rückständige, nicht verjährte Div.-Betrag vorweg zur Aüszahlung. Hypotheken: M. 108 003. Geschäftsjahr: 1./7.–30. 6. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bilauz am 30. Juni 1916: Aktiva: Grundstücke 145 647, Gebäude 1 159 987, Werkeinricht. 337 181, Gas- und Glasöfen 106 100, elektr. Beleucht.-Anl. 5382, Ökonomie und Fuhrpark 14 956, Geräte u. Utensil. 14 396, Warenvorräte 489 119, vorausbez. Versich. 340, Kaut. 10 522, Kassa 13 950, Effekten 3136, Anteil 1600. Debit. 1 056 843, Verlust 240 402. = Passiva: A.-K. Gewinn- und Verlust- Konto: Debet: Vor trag 162 674, Reparat. 18 282, Unkost. 149 730, Direktion: Julius B Neustadt, a. d. Waldnaab. Prokuristen: Jos. Ludwig, Karl Andörfer. Aufsichtsrat: Vors. Rentier Andreas Bauer, Stellv. Bank - Dir. Friedr. Pergher, Justizrat Leonhard Dorsch, Fürth; Rechtsanw. Franz Petz, München. Zahlstellen: Neustadt a. W.-N. u. Fürth: Ges.-Kassen; Berlin, München, Nürnberg. Actien-Glashütte Ingbert, Pfalz. Gegründet: 27./4. bezw. 27./6. 1870. 33 Zweck: laschenfabrikation Glashütten in St. Ingbert u. Louisenthal. in Cöln, Mainz, Ru Berncastel, Trarbach, Trier, Wiesbaden, Würzburg, Strassburg 1911 Ankauf der Wagner u. Korn- schen Glashütte in Louisenthal. Umsatz 1913/14 ca. M. 1 300 000; 1915/16 rd. M. 1 000 000, Nach Kriegsausbruch lag die Hütte St. Ingbert bis Kapital: M. 1 050 000 in 700 Aktien à M. 1500. Urspr. M. 367 500 in Aktien à M, 1050 der Wert der Aktien auf à M. 1500 festgesetzt mit welchem Betrage sie ab 1./4. 190 an der Div. teilnehmen. Die Erhöhung des Nennwertes der Aktien fand ohne Gegenleistung der Aktionäre statt, vielmehr wurden die Einzahlungen aus dem Spez.-R.-F. begliche in 350 Aktien à M. 1500 in der Weise, dass den Aktionären auf 2 St.-Aktien 1 neue A zum Nominalwerte von M. 1500 kostenlos überlassen u. auf 2 St.-Aktien 1 weitere Aktie gegen Zahlung des Nominalwertes von M 1500 angeboten wurde. Die Aktien von 1911, Geschäftsjahr: 1./7.–30./6.; bis 1912 vom 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: 1 Ende Ökt. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 10 % zum R.-F., event. Sonderrückl. u. Abschreib., „. Tan an Vorst., 4 % Div., Rest zur Verf. der G.-V. Bilanz am 30. Juni 1916: Aktiva: Liegenschaften 46 948, Gebäude 359 598. Arbeiter u. Beamten- Wohnhäuser 270 893, Mobil. u. Einricht. 24 979, Masch. 68 874, Wannen 61 737, öfen 8952, Bahnanschluss 5739. Fuhrpark 3001, Utegsil, 2267, Kassa u. 799 Debit. 302 386, Avale 62 500, Vorräte 269 698. Passiva: A.-K. 1 050 000, R.-F. 88 390 (Rückl. 4451), Delkr.-Kto 12 500, Talonsteuer-Res. 5400 (Rückl. 1800), Gebühren- Aquivale nt 600 (Rückl. 200), Arb.-Pens.-Kasse 43 227, Kredit. 194 891, Avale 62 500, Div. 36 750, 8 22 Gewinn- u. Verlust-Kontos ebh u. Gen. 315 480, Abschrib. 40 126, Dividenden 1886/87–1915/16: 7, 3½, 5, 7, 5, 0, 0, 2, 6% 10,8, 8, 8, 10, 15, 18, 10, 83 8, 1908/09 auf 8 % wurden dem Div.-R.-F. M. 21 000 bezw. 1746 entnommen. Direktion: Ernst Rexroth, Carl Schenkelberger. Aufsichtsrat: Vors, Heinr. Laur, Stellv. Bank- Dir. Johs. Lorenzen, Prokurist Friedr. ke Prokuristen: Gg. Brunion, Wilh. Angermünde, St. Ingbert. Zahlstellen: Eigene Kasse; St. Ingbert: Volksbank 0. ...