ebeädemulten, Brot- abrkon etc. ....... 1207) Bilanz am 30. Nov. 1915: A u. Mobil.: Hotel M Hof, Nürnberg 2 560 662, Eden Hotel, Wiesbaden 1 695 557; Kassa 13 491, Debit. 92 289, Vorräte u. Vorausbez. 37 582, Neubau Württemb. Hof 886 041, Verlust 552 564. – Passiva: A.-K. 1 500 000, Hypoth. 3 602 485, Kredit. 576 910, do. f. Hypoth. Zs. 136 054, Tageskreditoren 1738. Sa. M. 5 838 188. 0 Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verlustvortrag 269 637, Gen.-Unk., Abschreib. etc. 353 752. – Kredit: Betriebsüberschüsse des Württ. Hofes 7135, do. d. Eden- Hotels 63 241, verj. Div. 450, Verlust 552 564. Sa. M. 623 390. bDividenden 1897/98–1914/1915: 0, 5. 0, 3, 4, 3½, 3½, 4, 6, 3, 2 2, 9% 0,.0, 00 % Verj.: 2 J. n. F. Direktion: Dr. Otto Stein. Aufsichtsrat: Vbis Aug, Stein, Düsseldorf; Stellv. Gutsbes. Peter Goering, Seeburg; Fabrikant Jul. Lipp, Nürnberg Hotelbes. Rud. Sendig sen. Dresden. Zahlstelle: Frankf. a. M.: J. L. Finck. 0 * Getreide-Nühlen, Brot-Fabriken etc. C. Hedrich, Akt.-Ges. in Altona. Gegsründet: 30./8. 1913; eingetr. 26./9. 1913. Gründer: Hugo Hedrich, Altona; Paul Hildebrandt, Magdeburg; Carl Hedrich, Altona; Max Hedrich, Neumühlen; Paul Hedrich, Altona. Als Übernahmepreis für die Firmen C. Hedrich in Altona u. Paul Hildebrandt in Magdeburg, beides Graupenmühlen, wurden den Hugo Hedrich u. Paul Hildebrandt M. 875 000 in Aktien gewährt, die als voll bezahlt gelten. Den Gründern u. Aktionären Hugo Hedrich u. Paul Hildebrandt wurde für ihre Gründungstätigkeit ein besonderer Vorteil gewährt. Sie erhalten nämlich: a) für die ersten beiden Jahre den Betrag, der diejenige Summe überschreitet, die die Akt.-Ges. braucht, um nach Vornahme angemessener Abschreib., nach Zahlung der Tant. usw. u. nach Rückstell. eines angemessenen Vortrages für das nächste Geschäftsjahr, eine Div. von 8 % auf das A.-K. zu verteilen; b) für die darauffolgenden Jahre (d. h. also für unbegrenzte Zeit) den Betrag, der diejenige Summe überschreitet, die die Akt.-Ges. braucht, um nach angemessenen Abschreib. usw. eine Div. von 10 % zu verteilen. Zweck: Die Bearbeitung von Gerste u. Hirse zu St in erster Linie die Erzeugung von Gerstengraupen u. die Herstellung von Getreidekaffee, ferner der Handel mit allen diesen Produkten sowie die Ausdehnung der Fabrikation u. des Handels auch auf andere Getreidearten u. Mühlenfabrikate. 1915/16 Anbau eines fünfstöckigen Flügels mit rd. M. 230 000 Kostenaufwand. Anfang des Geschäftsj. 1915/16 einige Monate vollständige Stillegung des Betriebes; dann nach dem Eintreffen von Rohmaterial neuer Ernte flotte der Graupen- u. Hafermühle. Kapital: M. 1 500 000 in 1500 Aktien à M. 1000. Bilanz am 30. Juni 1916: Aktiva: Anlage 940 000, Inventar u. Mobil. 1, Effekten u. Beteil. 584 789 (davon M. 350 000 gesperrt zugunsten der Sonderrückl.), Waren 383 905, Wechsel 2603, Kassa 9785, Debit. 5 269 060. – Passiva: A.-K. 1 500 000, R.-F. 30 000, (Rückl. 10 000), Talonsteuer-Res. 3000 (Rückl. 1500), Sonderrückl. 350 000, alte u. neue Rechnung 40 000, Kredit. 5 081 570, Div. 150 000, Hedrich'sche Kriegsstiftung 5000, für Kaufm.-Erhol.- Heim 2000, Tant. an A.-R. 20 000, Vortrag 8575. Sa. M. 7 190 146. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschreib. 179 960, Sonderrückl. 350 000, Reingewinn 197 075. – Kredit: Vortrag 5399, Fabrikationsgewinn abzügl. aller „ u. Geschäfts- unk. sowie der Vergüt. an die Gründer 721 636. Sa. M. 727 036. Dividenden: 1913/14: 8 %, p. r. t.; 1914/15–1915/16: 8, 10 %. Direktion: Carl Hedrich, W. Röber, Paul Hedrich. Aufsichtsrat: Vors. Hugo Hedrich, Altona; Stellv. Paul Hildebrandt, Bank-Dir. H. 8 Wiede, Henry Percy Neyman, Hamburg. Berliner Victoriamühle Akt.-Ges. in Berlin, SO. 33, Schlesische Strasse 38. Gegründet: Am 28./3. bezw. 22./6. 1907 mit Wirkung ab 1./4. 1907; eingetr. 26./6. 1907. Gründer: Neue Boden-Akt.-Ges., Reg.-Rat a. D. Dir. Dr. Otto Droste, Bank-Dir. Rob. Frieboes, a. D. Bank-Dir. Wilh. Thinius, Berlin; Bankier Albert Schwass, Char- lottenburg. Auf das A.-K. brachte in die Akt.-Ges. ein die Mitbegründerin Neue Boden- Akt.-Ges. die ihr gehörigen gesamten Geschäftsanteile der Berliner Victoriamühle G. m. b. H. zu Berlin in Höhe von M. 750 000 zum Nennbetrage und ferner ihren Anspruch aus einem derselben Ges. gewährten baren Darlehen von M. 550 000 zu 5 % verzinslich mit dem Zins- seit 1./4. 1907 und erhielt dafür als Entgelt für die erste Sacheinlage 750 und für die 80*