medico-mechanische Appar ate, Kriegs- San smaterial. * alle edizinischen Artikel u. bakteriologische, Untersuchungen. Export. 0 es Grundstücks Karlstrasse 31, auf dem 1905/06 ein moderner Neubau wurde. Kapital: M. 500 000 in 375 Nam.-St.-Aktien und 125 Inh.-Vorz.-Aktien à M. 1000.. Die M. Y. 29./1. 1897 setzte das A.-K. auf M. 250 000 in 125 St.- u. 125 Vorz.-Aktien fest, indem diie vorhandenen St.-Aktien 2: 1 zus.gelegt und 65 heue Vorz.-Aktien ausgegeben wurden, Letztere haben Anspruch auf 6 % Vorz.-Div. mit event. Nachzahlung von Ausfällen und auf Vorbefriedigung im Falle der Liquid., in welchem Falle auch rückständige Div. nach, sowie 6 % Zs. seit der letzten Bilanz bezahlt werden. V.V. 6./121 1902 Ausgabe von 150 neuen St.-Aktien à M. 1000, angeboten den –15. 038 1903 zu 110 %; fernen lt. G.-V. v. 18./11. 1905 um M. 100 000 in 100 St.-Aktien, begeben zu 105 % Anleihen: I. getilgt, – II. M. 75 000 zu 5 % v. 1903. Getilgt M. 40 700. – III. M. 100 000 Schuldverschreib. von 1906. Getilgt M. 38 400. – IV. M. 150 000 in 5 % Oblig., auf- genommen lt. V. 14./12. 1906 zur Stärkung der Betriebsmittel, davon begeben M. 133 000, verlost M. 54 500. 74 Hypotheken: M. 455 000, aufgenommen 1905, M. 350 000, aufgenommen 1906, M 70 000 aaufgenommen 1907; Ende Juni 1910 zus. noch M. 850 000 Geschäftsjahr: * 7.–30./6. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: = ISt. Gewinn-Verteilung: 5–10 % z. R.-F., bis 7½ % Tant. an Vorst. u. Beamte, 6 %, Div. an Vorz.-Aktien nebst 1 rückständ. Div., dann 6 % Div. an St.-Aktien, von Übrigen Tant an A.-R., Rest an beide Aktienarten gleichmässig. ZRhRñRiilan: am 30. Juni 1916: Aktiva: Hausgrundstück 1080 406, Geschäftseinieht u. Gerkte Masch. u. Werkzeuge I. Barbestände u. Bankguth. 147 428, Wertpap. u. Rücklage für Kriegs- gewinnsteuer 89 164, Waren u. Fabrikbestände 369 057, Aussenstände 173 339. – Passiva: St.-Aktien 375 000, Vorz.-Aktien 125 000, Schuldverschreib. 191 400, Hypoth. auf das Grund- stück 850 000, unerhob. Gewinnanteile u. fällige Zs. 5874, Waren- u. Buchschulden einschl. Kückl. für Kriegsgewinnsteuer 53 495, Verrechnungswerte 44 529, R.-F. 43 252 (Rückl. 6899). Kückl. für Aussenstän de 5000, do. für Haus-Ern. 70 000, Kriegs- -Rückl. 35 000, Div. 50 000, Tant- an Vorst. 3982, do. an A.-R. 1911, Vovtrag 4952. Sa. M. 1 859 398. Gewinn- u. Verlust- Konto: Debet: Unk. 248 868, Hausertrag 23 660, Efiege. 11 000, Abschreib. 59 975, Reingewinn 101 745. – Kredit; Vortrag 7750, Warengewinn 437 490. Sa. M. 445 249. Dividenden: 1894/95–1896/97: 0% St. Aktien 1897/98 –1915/16: 0, 0, 3, 7½, 8½, 1, 5 0 % 0 „4 0 „ Aktien 1897: M. 2809.411 insges. (nachbez. aus Gewinn 1898/99) 1898/99.— 1915/16: 6, 6, 7½, 7½, 8½, 6, 7, 6, 6, 6, 6, 6, 6, 6, 6, 6, 8, 10 %. Die Vorz.-Div. für 1906/07 u. 1908/09 wurden aus a6 Gewinn von 1909/10 nachgezahlt. Verj.: 4 (K.) Direktion: Wilh. Schick, Br. Henius. Prokuristen: G. Canon, R. Knabe, Ernst Kremer. Aufsichtsrat: (3–7)Vors. Geh. San, Rat Prof. Dr. Arthur Hartmann, Heidenheim.- Stellv. Geh. San.-Rat Dr. Leop. Henius, Geh. San.-Rat Dr. Küster, Berlin; Geh. Bergrat Prof. Dr. Berendt, B. Friedenau; Rentier Benjamin, B. Grunewald; Fabrikbes. Franz Florian, Charlottenburg. Zahlstelle: Geseksckate Waarenhau für deutsche Beamte, Akt. Ges., in Berlin, NW. 7, Bunsenstrasse 2. Zweck: Förder. der wirtschaftl. Interessen der Mitgl. des Vereins der Kaufberechtigten des Warenhauses für deutsche Beamte. Die Ges. hat 1902 den Geschäftsbetrieb des Warenhauses an den Verein der Kaufberechtigten verpachtet. Diesen Pachtvertrag hatte dann die, Akt.- Ges. per 1./10. 1907 gekündigt. Die Mitglieder-Vers. der Kaufberechtigten hat den Antrag genehmigt, das Pachtverhältnis schon per 1./4. 1907 zu lösen. Die Akt.-Ges. des Waren- hauses für deutsche Beamte hat aber am 1./4. 1907 nicht selbständig den Geschäftsbetrieb des Warenhauses aufgenommen, sondern sie hat einen neuen Pachtvertrag mit dem Kauf- haus des Westens in Berlin W., Tauenzienstr. abgeschlossen, durch den den Mitgliedern des Vereins der Kaufberechtigten weit grössere Vorteile gesichert sind, als sie bisher hatten. Das Warenhaus in der Bunsenstrasse wurde in ein Hotel „Hotel zum Reichstag“ umge- baut, welches nach seiner Vollendung ab 6./2. 1909 vorersf in eigener Verwalt. geführt wurde, seit 1./8. 1909 aber mit kurzen Unterbrechungen verpachtet ist. Die Unterbilanz stieg 1909 von M. 112 243 auf M. 207 419 u. 1910 auf M. 227 379, konnte aber von dem Gewinn 1910/11 um M. 139 397 auf M. 87 981 u. 1911/12 ganz getilgt werden; für 1912/13 resultierte nach M. 77 284 Abschreib. eine neue Unterbilanz von M. 11 911, erhöht 1913/14 437 M 62 476, 1914/15 auf M. 111 009, 1915/16 auf M. 186 866. Infolge des Krieges sind die Einnahmen sowohl aus dem Hotel, wie auch aus dem Kaufhaus des Westens, mit dem die Ges. einen Provisionsvertrag laufen hat, merklich zurückgegangen. Dieser Vertrag wurde vom Kauf- haus zum 31./3. 1917 gekündigt. Im August 1916 wurde ein grosser Teil des Hotels zum Reichstag anderweitig bis 1. 10. 1918 vermietet, um den Hotelpächter bei Erfüllung seiner Pachtverpflichtungen zu entlasten. Kapital: M. 450 000 in 200 Vorz.-Aktien u. 250 St.-Aktien à M. 1000. Urspr. M.? 250 000 in St.-Aktien. Erhöht lt. G.-V. v. 18./6. 1910 um M. 200 000 in. Vorz.-Aktien, div.-ber. ab 1./4. 1910, ――;