Vadg ag g.d f.6. G tion: Aufsichtsrat: Vors. Seakebftrer 1. B. Leis t, Prof. Vaf Zahlstelle: Pforzheim: Winter, Engler & Co. Katholisches Vereinshaus A.- 6. Siesbaüten Gegründet: 18./12. 1892. Ü– Zweck: Beschaffung, Einrichtung und Unterhaltung eines Vereinchauses und die Förderung katholischen Vereinslebens. Kapital: M. 12 000 in 60 Aktien à M. 200. Ende Juni 1915 mit M. 7686 zu Buch stehend. Geschäftsjahr: 1./7.–30./6. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. ZBilanz am 30. Juni 1916: Aktiva: Immobil. 62 952, Mobil. 2706, Debit. 812, Verlust 1190. – Passfva: A.-K. 7686, Darlehen 59 290, R.-F. 685. Sa. M. 67 662. Gewinn 1900 1901–— 1915/16: M. 572, –, 774, 578, 826, 510, 557, 253, 0, 0, 353, 0, 030,0,0. Vorstand: Schmidt, Karl Dörr. Autsichtsrat: Vors. Carl Loris, Georg zaad Nikol. Klein, Allye Gemmel, Jak. Wilhelm. G. Katholisches Vereinshaus zu Saarbrücken Mapital: M. 37 000 in 60 Nam.-Aktien à M. 500 und in 28 Nam. Aktien à M. 250. Urspr. M. 30 000; über Wandlungen siehe dieses Handb, 1913/14. Geschäftsjahr: 1 1./10.–30./9. Gen.-Vers.: Im Dez. Stimmrecht: Je M. 500 A.-K. = 1 St. Bilanz am 30. Beb. 1916: Aktiva: Grundstück 50 000, Gebäude 116 455, Mobil. 500, elektr. Licht 1727, Kanalanlage 465, Heizungsanlage 3024, Debit. 4268, Kassa 189, Bankgutü.. 1960, Wein- u. Flaschenvorräte 14 130, Branntweinvorräte 213, Zigarrenvorräte 423, Mineral- wasservorräte 8. – Passiva: A.-K. 37 000, Hypoth. 99 000, Kredit. I 32 267, do. II 2583, do. diverse 681, Kaut. 1032, R.-F. 14 224, Erneuer.-F. 1961, Gewinn 4614. Sa. M. 193 366. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Allg. Unk. 6996, Gebändeunterhalt. 324, Kapitalzs. 5544, Abschreib. 4401, Gewinn 4614. – Kredit: Wein 4562, Bier 7606, Branntwein a8d, Zigarren 434, Miete 8688, Mineralwasser 302. Sa. M. 21 880. Gewinn 1895/96–1915/16: 0 %. Aufsichtsrat: Vors. Rechtsanw. Dr. a Vorstand: Dechant Echelmeyer, Architekt Wilh. Menzel. A.-G. Katholisches Vereinshaus in Wesel. Kapital: M. 12 000. Hypotheken: M. 42 000. Geschäftsjahr: 1/10 830. 9. Bilanz am 30. Sept. 1915: Aktiva: Gebäude 52 361, Mobil. 50, Kassa 4465. – Passiva: A.-K. 12 000, Darlehn 2877, Städt. Sparkasse 42 000. Sa. M. 56 877. Dividenden 1908/1909–1914/1915: 0, 0, 0, 0, 0, 0, ? %. Vorstand: Jakob Ingendaay, Gerh. Tinnefeld, Max Schmidt, Joh. Eiting ―― maler mnd 1 hyer. Mwer. Aetlen Gesellsekaft des Altonaer Schavspielhasee in Altona a. Elbe. Gegründet: 12./12. 1874. Zweck: Betrieb eines Theaters in Idet Königstr. 166. Dasselbe ist für M. 20 000 jährl. an Direktor Bachur verpachtet u. wird mit jährl. M. 6000 von königl. Seite subventioniert; der Theaterkeller ist für M. 1700 verpachtet. Kapital: Urspr. M. 510 000 in Aktien Lit. A à M. 300 und Aktien Lit. B à M. 150, reduziert durch Ankauf und Auslosungen bis auf M. 376 050. Die Stadt Altona ist mit einem A.-K. von M. 12 000 an dem Unternehmen beteiligt. Ausserdem hat dieselbe die Ab- findung der Aktionäre der früheren Schauspielhaus-Ges. übernommen und zu diesem Zwecke M. 48 000 gegen neue Aktien in das A.-K. eingeschlossen. Dem Altonaischen Unterstützungs-Institut sind auf Inhaber lautende Aktien zum Nominalbetrage von M. 122 700 gegen Barzahlung übertragen. Diese Aktien nehmen an den zu erzielenden Dividenden keinen Teil, werden bel einer etwaigen Liquidierung der Ges. erst dann zurückbezahlt, wenn die sämtlichen Passiva der Ges. berichtigt und das übrige A.-K. zurückbezahlt ist, und werden mit einem entsprechenden Vermerk versehen. Rück- sichtlich der übrigen Rechte und Befugnisse werden sie den andern Aktien gleich- gestellt mit der Ausnahme, dass für diese Aktien bei den Wahlen zum Vorstand und Aufsichtsrat kein Stimmrecht ausgeübt wird. Die Hälfte des Jahresgewinnes ist zur Tilg. von Aktien durch Ausl. oder Ankauf zu verwenden.