Hypotheken- und Kommunal-Banken. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 21./7. 1910 M. 20 000 000, Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 29./10. 1910 M. 26 000 000, Stücke à M. 3800, 2000, 1000, 500, 200 u. 100, 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 21./1. 1911 M. 20 000 000, Stücke a M. 2000, 1000, 500, 200, 100. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 19./4. 1911, M. 25 000 000, Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. 4 % unverlosbare Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 24./11. 1911, M. 25 000 000. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. 4 % unverlosbare Pfandbr. It. minist. Genehm. v. 1./4. 1912, M. 25 000 000. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 2./4. 1913, M. 7 000 000, Stücke à M. 2000 u. 1000; ferner M. 6 000 000 lt. minist. Genehm. v. 27./5. 1913, Stücke à M. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./10. 1913, M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./10. 1913, M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 23./2. 1914 M. 15 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. It. minist. Genehm. v. 30./3. 1914 M. 25 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 6./6. 1914 M. 15 000 000 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 8./3. 1915 M. 12 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 23./12. 1915, M. 10 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 23./12. 1915, M. 300 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 19./2. 1916, M. 11 100 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 19./2. 1916, M. 1 700 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 9./9. 1916, M. 8 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 20./11. 1916, M. 13 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 20./2. 1917, M. 15 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 21./3. 1917, M. 11 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 20./7. 1917 M. 15 000 000. Kurs der Pfandbr. nach dem Münchener Kurszettel Ende 1910–1916: 4 % verlosbare ältere Jahrgänge bis inkl. 1908: 100.40, 100.10, 99.20, 97, 97.80*, –, 91 0%; 4 % tilgbar ab 1916: 101, 100.40, 99.40, 97, 97.80*, –, 91 %; 4 % unverlosbare ab 1910/12 kündbare: 100, 100.10, 99.30, 97, 97.80*, 91 %; 4 % unverlosbare u. unkündbar bis 1916/20: 101.10, 100.40, 99.40, 97, 97.806*, 91 %; 91 %; 3½ % verlosbare: 93, 91.40, 89, 88.30, 90.80*, –, 85 %; 3½ % unverlosbare: 92.20, 91, 87.30, 85.90, 86.90*, –, 82 %. Die Bank ist seitens der bayer. Staatsregierung von der Prospekt-Einreichung an der Münchner u. Augsburger Börse entbunden worden. Coup.-Einlösung schon ½ Monat vor Fälligkeit. baren Pfandbr. alle Jahre im Mai u. Nov. verlost u. die gezogenen Pfa ersten Kalenderquartalstag zum Nennwert heimbezahlt. Die verlosbaren Pfandbr. sind seitens der Bank halb- oder viertelj. kündbar u. rückzahlbar im Wege der Verl. nach Mass- gabe des zu bildenden Tilg.-F. Die unverlosbaren Pfandbr. sind viertelj. kündbar seitens der Bank, unkündbar seitens der Inhaber; während der ersten 10 Jahre vom Datum der Em. ab darf eine Rückzahlung derselben auch seitens der Bank nicht erfolgen. Die in einem Teile der Pfandbriefe zugesicherte Einlös. innerh. längstens 70 Jahren nach Ablauf der 10jährigen Sperrfrist hat während dieser Zeit im des freihändigen Rückkaufes zu geschehen. Im übrigen haftet 1935 alljährlich von der je am Ende des Vorjahres umlaufenden Gesamtsumme der un- ndbr. am nachfolgenden verlosbaren Pfandbriefe der Bank (ohne Rücksicht auf den Zinssatz) mind. 2 % und zwar hiervon mind. 1 % aus den beiden jeweils ältesten Jahrgängen aus dem Verkehre gelangen und vernichtet werden. eine Kündig. geboten ist, sind die Pfandbriefe nach de Pfandbriefe desselben Emissionsjahres, aber verschiedener Zinsga ihres effektiven Umlaufes heranzuziehen. Zur Tilg. werden verwendet die eingegangenen Kapitals-Tilg Anlehen und die darüber hinaus freiwillig gemachten Kapital zahlungen der Hypoth.-Schuldner, insoweit dieselben in barem 1 Reihenfolge ihrer Emission und Wenn durch diese Summe der Tilg.-F. nicht mind. M. 200 000 erreicht, findet eine Verl. nicht statt. 1 % Depositalzins. Für die Verzinsung u. Heimzahl. ihrer Pfandbr. haftet die Bayer. Hypoth.- u. Wechsel- Jihrer in das Hypoth.? Bank mit ihrem ganzen Vermögen, namentlich aber mit der Gesamtzah Register eingetragenen Hypoth.-Darlehen u. Wertpapiere, sowie den dem Treuhänder in Verwahrung gegebenen Geldern, welche niemals weniger betragen dürfen als die Gesamt- summe der umlaufenden Pfandbr. Die Einhalt. dieses Verhältnisses wird von dem von der kgl. Staatsregierung aufgestellten Bankkommissar, welcher zugleich als Vertreter der Pfandbr. Gläubiger (Treuhänder) fungiert, überwacht. Bank-Obligationen: Es sind dies Schuldscheine zu 3½ % mit 12 monat. Künd seitens des Inhabers. Zs. 1./1. u. 1./7. Ende 1916 in Umlauf: M. 1 500 000. Kurs Ende 4 % unverlosbare u. unkündbare bis 1921/24: 101.10, 100.70, 99.50, 97, 97.80', Reglementgemäss werden die verlos- Wege der Kündig. oder die Bank dafür, dass ab Soweit zur Erfüllung des vorstehend gegebenen Versprechens ttung nach Verhältnis ungsquoten der Pfandbr.- s-Rück- oder Abschlags- Gelde geleistet werden. ig.-Frist *