―7‚‚‚‚ ― ―――――――――――――――――――Ü―Ü M%%..... =―= 3.. - „ 3 „ 8 „. „. *9 „ „ Bau-Banken, Bau-, Terrain- und Immobilien-Gesellschaften etc. 461 gegzahlt, so dass die Beteilig. nunmehr mit M. 127 100 zu Buch steht. Das Konsort. „Strass- burger Gelände“ hat im J. 1914 eine Kap.-Rückzahl. von M. 50 000 bewirkt. Beteilig. jetzt noch M. 103 250. Das Konsort. „Ginnheimer Höhe“ hat im J. 1916 2 Bauplätze abgestossen. Die Beteilig. der Ges. steht noch mit M. 87 269 zu Buch. Gegen das Vorjahr unverändert wurden folgende Beteilig. vorgetragen: „Griesheimer Grundstücke 1*Dmit M. 1, Griesheimer Grundstücke II mit M. 42 800. Auf das Eckenheimer u. Ginnheimer Gelände wurden im J. 1914 M. 50 000 ausgeschüttet, sodass die Beteil. noch mit M. 104 400 zu Buch steht. Im Febr. 1911 hat die Ges. gemeinsam mit 5 Banken die „Frankfurter Boden-Akt.-Ges.“ gegründet. Kap. M. 4 000 000 mit vorerst 25 % Einzahl. Die Beteil. an dieser Akt.-Ges. beträgt nom. M. 440 000, auf welche jetzt M. 265 650 nebst dem entsprechenden Anteil an den Gründungskosten eingezahlt sind. Infolge des ungünstigen Verlaufs mehrerer Bauarbeiten, so der Kanalbauten für die Stadt Karlsruhe, konnte die Ges. für 1912 einen Gewinn nicht erzielen. (Ein Teil der Verluste wurde nachträglich vergütet.) Auch in 1913 verliefen einige Bauten ungünstig, so dass sich ein Verlustsaldo von M. 280 000 ergab, gedeckt aus R.-F. Infolge des Krieges eingeschränkte Bautätigkeit. 1914 u. 1915 konnten nur die Abschreib. mit M. 169 117 bezw. 84 812 verdient werden. Erschwert u. verzögert wurden durch den Krieg verschiedene Ab- rechnungen u. Zahlungen für fertige Bauten. Verkäufe von eigenen Immobil. oder bei Beteil. fanden 1915 nicht statt, dagegen gelang es 1916, einige Areale zu veräussern. Der Reingewinn von M. 40 554 wurde vorgetragen. Kapital: M. 3 000 000 in 3000 Aktien (Nr. 1–3000) à M. 1000 (Ser. A, B, C, D, E, F à 500 Stek). Urspr. A.-K. M. 2 000 000, Erhöhung 14./12. 1897 um M. 1 000 000 (begeben mit 110 %), wovon bis 31./12. 1897 25 % eingezahlt, Rest von M. 750 000 wurde zum 1./4. 1899 einberufen. Hypotheken: M. 1 695 200 (Ende 1916). Geschäftsjahr: Kalenderj. (Die ersten Geschäftsjahre vom 1./4. 1896 bis 31./3. 1897 und vom 1./4. bis 31./12. 1897.) Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: Je M. 1000 = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., alsdann bis 4 % Div., vom verbleibenden Betrage vertragsm. Tant. an Dir. u. Beamte, Rest zur Verf. der G.-V. Die Tant. des A.-R. beträgt 10 % des nach Zahlung von 4 % Div., sowie nach Vornahme sämtl. Abschreib. u. Rückl. verblieb. Reingewinnes bei einem festen Mindestbetrag von M. 5000. Bilanz am 31. Dez. 1916: Aktiva: Kassa einschl. Guth. bei Reichsbank u. Postscheckkto 67 140, Kaut.-Effekten 53 870, Geräte u. Einricht. 228 272, Betriebe u. Warenvorräte 77 377, Bauten (per Saldo investiert in noch nicht abgerechneten Bauten) 408 428, Immobilien: Ziegelei Eschborn, Anlage 140 526, Lagerplatz u. Bauhof Gutleutstr. 310 393 000, verschied. Grundstücke in Frankf. a. M. 2 056 786, Grundstücke ausserhalb von Frankf. a. M. 307 929, zus. 2 898 241 abzügl. 12 194 Abschreib. auf Gebäude u. Anlagen bleibt 2 886 047, Beteil. u. Konsortial-Effekten 693 558, Aktiv-Hypoth. 306 000, Kaut.-Debit. 91 150, Avale 425 840, Bankguth. 362 029, verschied. Debit. 82 000. – Passiva: A.-K. 3 000 000, R.-F. 22 134 (Rückl. 2134), Passiv-Hypoth. 1 695 200, Talonsteuer-Vortrag 13 000, Kaut. 90 700, Avale 425 840, verschied. Kredit. 394 285, Gewinn (Vortrag) 40 554. Sa. M. 5 681 715. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 127 880, Effekten-Kursverlust 691, Abschreib. a. Geräte u. Einricht. 45 848, do. Immob., Gebäude u. Anlagen 12 194, Reingewinn 42 689. – Kredit: Bau- u. Betriebsgew. nach Abzug v. Verlusten M. 223 377, Zs. 5926. Sa. M. 229 303. Kurs Ende 1898–1916: 163.70, 146, 110.30, 69, 72, 89, 96, 98, 95, 84, 73, 64, 95, 105.50, 70, 60.60, 51*, –, 55 %. Aufgel. M. 1 500 0 00 am 14./6. 1898 zu 152 %. Notiert in Frankf. a. M. Dividenden: 1896/97: 4 %; 1897: 10 % (9 Mon.); 1898–1916: 10, 10, 7, 0, 2, 4, 4, 5, 5, 5, 0, 0, 65, 5, 0, 0, 0, 0, 0 % Geup Veij 4 (K) Direktion: Architekt H. Weidmann, Ober-Ing. G. Halberstadt. Prokuristen: Architekt Herm. Ahrens, Dipl.-Ing. H. Maurer, Kaufm. Ernst Weiss. Aufsichtsrat: (4–7) Vors. Bankier Aug. Ladenburg, Geh. Justizrat Dr. jur. Henry Oswalt, Ing. Alex. Askenasy, Dir. Gust. Behringer, Bankier Willy Dreyfus, Bankier Ernst Wert- heimber, Frankf. a. M. Zahlstellen: Eigene Kasse; Frankfurt a. M.: J. Dreyfus & Co., E. Ladenburg, Dresdner Bank, Ernst Wertheimber & Co. Bau- und Ansiedelungs-Akt.-Ges., Frankfurt a. M. Gegründet: 8./3. 1912; eingetr. 8./5. 1912. Gründer s. Jahrg. 1913/14. Zweck: Beschaffung von Kleinwohnungen in Frankf. a. M. ind dessen Umgebung entweder in eigenen zu vermietenden Häusern oder in solchen zum Verkauf, Förderung alles dessen, was diese Aufgaben zu erreichen geeignet ist, insbesondere Erwerb und Auf- schliessung von Gelände, Beschaffung von Baugeld u. Hypoth., Bau in eigener Regie oder Vermittlung des Baues, Vermietung oder Verkauf sowie Vermittlung des Verkaufs der Häuser, Förderung der Ansiedlung von Arbeitern u. Angestellten auf eigenem Grund und Boden oder in Form des Erbbaurechts. Zunächst Erwerbung u. Bebauung von Grund- stücken, Ginnheimer Gemarkung im Flächengehalt von 6403 qm und Vermietung der auf diesen Grundstücken errichteten Gebäulichkeiten. Das Geschäftsj. 1912 war lediglich der Fertigstellung des in Angriff genommenen Baublocks „Am Eichenloh“ gewidmet. Dem- gemäss konnten Erträgnisse noch nicht erzielt werden, da der Baublock erst vom Ende des J. 1912 an beziehbar wurde. Es wurden fertiggestellt 23 vierstöckige Häuser, deren Ver-