¹4ܹ4¹Ü4¹%h%6%6%%.‚‚‚‚I.. '..ÜÜÜ ᷑ÜÜ** ― 882 Kohlenbergbau. gesichert. Auf diese Kohlenfelder wurden 1914 zwei weitere Raten im Gesamtbetrage von M. 350 000 u. 1915 M. 100 000 abgeführt, so dass, einschl. sämtl. Kosten, bisher etwa M. 770 000 abgezahlt sind, alles gänzlich aus den Betriebseinnahmen der Ges. Die Restzahlungen in Höhe von ungefähr M. 370 000 verteilen sich auf die nächsten drei Jahre. Kapital: M. 1 360 200 in 3334 Aktien (Nr. 1–3334) à Tlr. 100 = M. 300 bezw. Aktien von 1883 à M. 300 und 300 Aktien (Nr. 3335–3634) à M. 1200, Urspr. A.-K. M. 1 200 000. 1879 Zus. legung von 2 Aktien à M. 300 zu einer à M. 300, blieben M. 600 000; erhöht 1883 um M. 400 200 und lt. G.-V.-B. v. 26. Mai 1897 zwecks Errichtung einer Brikettfabrik um M. 360 000 in 300 Aktien à M. 1200, übernommen von einem Konsortium zu 112 %, hiervon angeboten M. 285 600 den Aktionären zu 3350% Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: Je M. 300 A.-K. = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F. (ist erfüllt), 1–20 % an Disp.-F., bis dieser 15 % des A.-K. aufweist, bis 8 % Tant. an Vorst., 4 % Div., 10 % Tant. an A.-R. (ausser einer festen Jahresvergütung von M. 9000), Rest Super-Div. Bilanz am 31. Dez. 1916: Aktiva: Grubenfelder 110 000, Grundstücke 146 000, Gebäude 124 000, Masch. 16 000, Schacht- u. Grubenanlage 40 000, Ketten- u. Seilbahn 87 000, Brikett- Fabrik inkl. sämtl. Masch. u. Gebäude 360 000, Eisenbahnbau 23 000, Utensil. 1, Mobil. 1, Wagendecken 1, Wegebau 1, Schmiede 1, Plakate 1, Wasserleit. Brikettfabrik 1. do. Reinsdorf- Hohnsleben 1, Pferde u. Wagen 1, General-Vorricht. 1, Tagebau-(Abraum-)Kto 34 000, Beteilig 3000, Kohlenfelder Roitzsch 1 137 930, Material. u. Reserveteilbest. 71 433, Kohlen- u. Brikett- Bestände 1, Effekten 7, Staatsp. 196 500, Kaut. 3066, Kassa 13 240, Versich. 5508, Kaut.-Depot 3500, Debit. 151 768, Bankguth. 187 220. — Passiva: A.-K. 1 360 200, Delkr.-Kto 10 000, R.-F. 136 020, Disp.-Res. 155 000 (Rückl. 30 000), Bau- u. Ern.-F. 60 000 (Rückl. 35 000), Kriegsrückl.- 25 000, Restlöhne aus Dez. 12 775, unerhob. Div. 5442, Kaut.-Kredit. 3500, Döring & Lehrmann A.-G., Halle, für Abraum 72 694, Restkaufgelder auf Grubenfelder Roitzsch 268 706, Knapp- schaftsberufsgenossenschaft 15 000, Syndikatsabrech. 7000, Avale 120 000, Tant. an Vorst. 16792, Div. 380 856, Tant. an A.-R. 50 534, Kriegsfürsorge-F. 80 000, Vortrag 53 663. Sa. M. 2 713 185. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschreib. 565 680, Effekten (Kursverlust) 586, Ge- winn 646 846. – Kredit: Vortrag 57 098, Generalkohlen, Gewinn aus Kohlen u. Briketts 1 136 966, Nebeneinnahme 6431, Zs. 12 616. Sa. M. 1213 113. Kurs Ende 1901–1916: 152.80, 154, 170, 238, 351.10, 400, 374.50, 415.50, 449, 456, 461 415.25, 407, 379*, –, 415 %. Notiert in Berlin; auch in Magdeburg. 1901–1916: 12, 9, 10, 15, 20, 25, 28, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 20, 22, 28 %. Ö― „„. Direktion: Dir. Arno Sachse. Prokuristen: Herm. Vahldieck, Wilh. Müller. Aufsichtsrat: (5–7) Vors. David Katz, Stellv. Hans Schlesinger, Berlin; Fabrikbes. Carl 9 0 .. ――― Untucht, Magdeburg: Rerftier Sig. Sternberg, Charlottenburg; Stadtrat Ed. Grobe, Kalbe. vahlstellen: Berlin: Bank- Commandite Simon, Katz & Co.; Völpke: Gesellschaftskasse. 1 Magdeburger Bergwerks-Actien-Gesellschaft in Magdeburg. Betriebsdirektion in Zeche Königsgrube bei Wanne in Westf. Gegründet: 9./6. 1856. Zweck: Gewinnung von Steinkohlen. Die Ges. besitzt die für M. 360 000 erworbene Zeche Königsgrube bei Wanne i. W. mit 3 Grupenfeldern u. 4 Schachtanlagen, von denen die vierte, ein Doppelschacht, 1906 bis zu 480 m Sohle ab- 00 geteuft u. bis zu dieser Sohle zur Förderung eingerichtet ist; Baukosten M. 645 908; auch * Betrieb einer Ringofenziegelei. Für Bergschäden wurden 1908–1916 M. 43 475, 42 668, 58 327, 49 257, 56 364, 76 700, 65 874, 39 967, 39 443 bezahlt. Belegschaft 1912–1916 durchschnittl. 31 1458, 1657, 1410, 1063, 1137 Mann. Besitzstand an Grund u. Boden Ende 1916: 102 ha 83 a 57 qqm. Vorhanden sind 18 Beamten- u. 90 Arb.-Wohnhäuser, jedes zu 4 Wohnungen, sowie 14 sonst. Arb.-Wohnhäuser. Zugänge auf Anlage-Kti, besonders auch für Arb.-Wohn. 1908–1916: M. 488 441, 352 339, 413 975, 272 594, 153 450, 152 392, 182 645, rd. 122 000, 304 500. Wie die Verwalt. 1914 ausführte, werden die auf den aufgeschlossenen Sohlen anstehenden Kohlenmengen bei zweckmässig vorzunehmendem Unterbergbau u. bei der jetzigen Förderung 9 noch 25 Jahre ausreichen. Produktion: 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 Steinkohlenförderung t 460 894 489 862 513 541 533 180 584 374 442 025 379 927 76 248 *. Selbstkosten per t. M. 7.636 7.450 7.438 7.793 8.763 8.871 9.479 11.887 Verkaufsprels per t „ 11454 11342 11.149 10.343 12.277 10.929 13 680 15.587) Steineproduktion einschl. Y M Bestand am 1. Jan. St. 5 514 435 5 399 140 5 389 580 5 645 040 5 452 515 5 339 815 1 525 500 (3 Mon.) 5 106 920 . 1 302 100 3 551 310 Steineverkauf. . . . 5 284 365 3 945 540 6 839 730 5 513 590 5 205 265 4 587515 Beteilig.-Ziffer beim Kohlen-Syndikat: 700 000 t. Kapital: M. 4 000 000 in 7000 St.-Aktien (Nr. 1–7000) u. 3000 St.-Prior.-Aktien (Nr. 7001 bis 10 000) Lit. B, beide à Tlr. 100 = M. 300, sowie 1000 neuen St.-Aktien à M. 1000. Die St.-Prior.-Aktien berechtigen zu 4 % Vorz.-Div. ohne Nachzahlung und im Falle der Liquid. zur Befriedigung vorab. Das St.-A.-K. wurde 1872 von M. 2 400 000 auf jetzigen Stand 11 0 erhöht. Die a. 0. G.-V. v. 6./3. 1916 beschloss Erhöhung des A.-K. von M. 3 000 000 auf M. 4 000 000 durch Ausgabe von 1000 neuen St.-Aktien à M. 1000 mit Div.-Ber. ab 2./1. 1919 angeboten den alten Aktionären v. 25./3. – 31./5. 1916 zu pari; auf nom. M. 3000 alte Aktien enffiel eine neue St.-Aktie zu M. 1000. Die erste Einzahl. von 50 % = M. 500, also zus, 9 1