Sische abafen ete. 2070 Gesellschafl „. in Ebberfeld. Kapital: M. 435 100 in Aktien bezw. 4 % Vorz. Aktien nach Erhöhung um M. 13 800 in 1899, um M. 300 in 1900, um M. 12 000 in 1904. Bis 1903 M. 000, erhöht lt. G.-V. v. 1903 bezw. 8. 6. 1904 zuerst um M. 29 000 (auf M. 317 000), dann bis zum Höchst- betrage von M. 120 000 in 4 % Vorz.-Aktien à M. 1000, welche die Stadt Elberfeld erhält; bisher M. 118 000 in Vorz.-Aktien emittiert. verlust 1915 M. 504 096, erhöht 1916 anf M. 563 868. Hypotheken: M. 652 862. Geschäftsjahr: Kalegdez Gen.-Vers.: Im I. Sem. Bilanz am 31. Dez. 1916: Aktiva: Grundstücke 186 902, Gebäude 421 495, Mobil. 11 649, Bibliothek 1, Tiere 18 034, Kassa 167, Bankguth. 15 451, Bebit. 1891, Verlust 563 868. = Passiva: A. K.435 100, Hypoth. 652 862, Kredit, 131 500. Sa. M. 1 219 462. Gewinn- u. Verlust- Konto: Deß Verlustvortrag 504 096, 2? Abschreib. 5913, Diverse Wertverminder. 3905. —– „„ Bank- Zs. 330, Verschiedenes 2094, Verlust 563 868. Sa. M. 566 293. Dividenden: Der Überschuss fliesst gemeinnütz. Zwecken zu. Vorstand: E. Lucas, Dir. Dr. Rob. Schmidt, Rentner Ed. Jung. Direktor: J. Keusch. et: Vors. Freih. Aug. von der Heydt jr., Schriftführer Arthur Zoologische Gesellschaft in Hamburg. (Zoolog. Garten.) Gegründet: 1860. Er öffnung des Gartens 1863. Zweck: Betrieb und Unterhaltung eines zoologischen Gartens. Der Hamburgische Staat hat seit 1908 eine Ausfallsgarantie übernommen, so für 1910 M. 60 000, für 1911 bis 1914 je M. 75 000 Subvention gezahlt. Ausserdem erfolgte 1914 eine besondere Zuwendung von M. 35 000. Das Terrain des Zoolog- Gartens ist der Ges. lt. Vertrag mit dem Hamburg. Staat auf weitere 20 Jahre überlassen. Kapital: M. 758 625 in. 701 Familien-Aktien à Banco-M. 500 = M. 750, 282 Familien-Aktien à Banco-M. 375. = M. 562.50 und 198 personelle Aktien à Banco-M. 250 = = M. 375, Sämtliche Aktien lauten auf Namen. Urspr. M. 915 000. Jährl. werden aus dem Reingewinn bis 13 Aktien event. auch mehr durch Ausl. al pari zurückgezahlt. Ausgeloste Aktien, deren Beträge binnen 5 Jahre nicht erhoben sind, verfallen zu gunsten der Ges. Sobald sämtliche Aktien ausgelost sind, fällt der Garten samt Inventar dem Staate zu. Anleihe: Die Oblig.-Anleihe von 1889 ist im Jahre 1911 vollständig zurückgezahlt worden. Eine neue Anleihe im Betrage von M. 800 000 wurde lt. G.-V. v. 29./12. 1911 aufgenommen u. im Sept. 1912 an die Nordd. Bank u. L. Behrens & Söhne in Hamburg begeben. Die Verzins. u. Rückzahl. der Anleihe wird vom Hamburgischen Staate garantiert. Zs. am 1./4. u. 1./11. Die Tilg. der Anleihe erfolgt durch Auslos. zu pari vom 1./10. 1917 ab bis längstens 1931, jedoch hat die Ges. ab 1./10, 1917 das Recht, jederzeit den ganzen ausstehenden Anleihebetrag mit 6monatiger Frist zur Rückzahlung zu kündigen. Die Schuld- verschreib. lauten auf Inhaber u. sind in Abschnitte zu M. 1000 u. M. 500 eingeteilt. Kurs in Hamburg Ende 1912–1916: 99.25, 97, 97.50*, –, 89 %. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: März-Mai. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., Rest dient zur Ausl. von 13 event. weniger oder auch mehr Aktien (s. oben). Die Aktionäre haben für sich resp. für ihre Familie freien Ein- tritt zum zoologischen Garten. Eine Gewinnverteilung findet nicht statt. Die bis- herigen Eigentümer der alljährlich zur Ausl. kommenden Aktien behalten, solange sie leben, für sich bezw. für ihre Familien freien Eintritt zum zoologischen Garten. Bilanz am 31. Dez. 1916: Aktiva: Kassa 92, L. Behrens & Söhne, Kto separato 98 656, Nordd. Bank, do. 98 656, Wertp. des Pens. * U. der Krankenkasse 58 860, Debit. 12 006, Tiere 82 549, Gebäude 1185 236, Aquariumbau 6000, Inventar 24 229, Garten 3298, Beleucht. 2680, Schaustell.-Tribüne 12 308, elektr. Licht- Fontäne 3064, Material. 18 647, Versich. 3373, wbeben 10 000, Ver 58845. – Passiva: A.-K. 758 625, Anleihe 800 000, Ke 74 705, Vortrag 14 985, Krankenkasse 16 953, Pens.-F. 13 233. Sa. M. 1 678 502. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Saldovortrag 27 272, 389 703 Kredit: Betriebseinnahmen 207 830, Staatssubvention für 1916 150 000, Test. Frl. F. Eckhorst 300, Verlust 58 845. Sa. M. 416 975. Dividenden werden nicht gezahlt. Direktion zugleich Vorstand: Prof. Dr. Jul. Vosseler. Aufsichtsrat: (8–12) Vors. Franz Schröder, Stellv. Carl Freih. v. Merck, Schatzmeister: Bank-Dir. O. Jencquel. Dr. A. Aufschläger, Komm.-Rat Max Westenfur, Carl Brödermann- Sloman, Prof. Dr. H. Lehmann, Hans von Ohlendorff. %„ 2 2 Zoologischer Garten in Köln a. Rh. Gegründet: 1859. Zweck: Betrieb eines zoolog. Gartens zur Belehr. u. Unterhalt. Kapital: M. 450 000 in 3000, Aktien à M. 150. Anleihen: I. M. 500 000 zu 4½ %, aufgenommen 1910, u. M. 420 000 zu 5 %, aufgenommen 1915, beide Darlehen gegeben von der Feuerversich.-Ges. Colonia. Getilgt bisher M. 20 000.