―――――――――― ― · ᷣ ̃ ́Gʒ bbw G( ....... = 2296 Elektrotechnische Fabriken, Elektricitätswerke und Hilfsgeschäfte: M. 4800 zurückzukaufen u. restl. M. 365 000 St.-Aktien 5: 2 zus. zulegen gegen Erneuerung aller den Vorz.-Aktien zustehenden Rechte an die zus. gelegten St.-Aktien. Nach Durch- führung dieser Transaktion war ein einheitl. A.-K. von M. 4 250 000 vorhanden. Der durch diese Transaktionen erzielte Buchgewinn von M. 606 256 fand zur Deckung der Kosten der neuen Aktienemission, zu a. o. Abschreib. (M. 445 000) u. zur Stärkung der R.-F. (M. 171 256) Verwendung. Nach Schaffung einer einheitlichen Aktien-Kategorie wurde die in der Gen.-Vers. vom 14./3. 1908 beschlossene Anderung des § 29 des Gesellschaftsvertrages wieder ausser Kraft gesetzt; der § 29 wurde in der ursprünglichen Fassung wieder hergestellt u. der damals neugeschaffene § 29a wieder gestrichen. Gewinn-Verteilung also jetzt wie unten vermerkt. Die G.-V. v. 3./9. 1915 beschloss Erhöhung des A.-K. um M. 250 000 (also auf M. 4 500 000) in 250 Aktien à M. 1000, begeben zu pari. Die G.-V. v. 11./4. 1917 beschloss, das A.-K. von M. 4 500 000 auf M. 7 500 000 durch Ausgabe von M. 3 000 000 neuen, vom 1./1. 1917 ab div.-ber. Aktien zu erhöhen, von denen nom. M. 900 000 zur Einlösung des Div.-Scheins Nr. 14 der bisherigen Aktien bestimmt waren, während nom. M. 1 800 000 den Besitzern der hiernach be- stehenden M. 5 400 000 Aktien zum Bezuge zum Kurse von 135 % = M. 1350 angeboten wurden. Die Ausübung des Bezugsrechts erfolgte in der Weise, dass auf je nom. M. 3000 alte Aktien je nom. M. 1000 neue Aktien bezogen werden konnten (fFrist v. 20./4.–4./5. 1917). Ausserdem wurden M. 300 000 der neuen Aktien in 1500 Stück auf den Namen lautend zu je M. 200 zu pari begeben. Der Begebungskurs der übrigen, oben bereits erwähnten M. 2 700 000 neuen Aktien betrug für M. 600 000 à M. 1000 100 %, für 2 100 000 à M. 1000 aber 130.50 %. Nach G.-V.-B. v. 21./5. 1912, 21./5. 1913, 20./5. 1914, 26./4. 1916 u. 11./4. 1917 können bis auf weiteres je 5 Namensaktien à M. 200 in je eine Inhaberaktie à M. 1000 umgewandelt werden. Hypoth.-Anleihe: Urspr. ausgegeben M. 891 600, Ende 1916 noch M. 839 800 in 4 % Teilschuldverschreib. lt. G.-V. v. 9./6. 1903, Stücke à M. 300, auf Namen des Bankhauses Gebr. Arnhold in Dresden als Pfandhalter und durch Indossament (auch in blanko) über- tragbar. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. zu pari ab 1910 durch jährl. Ausl. von 1 % zuzgl. ersp. Zs. im April auf 1./10.; ab 1910 verstärkte Tilg. oder gänzl. Kündig. mit 6 monat. Frist vor- behalten. In Umlauf Ende 1916 M. 819 600. Die durch erststellige hypoth. Eintragung von M. 980 760 zu gunsten genannter Dresdner Bankfirma an den Niedersedlitzer Grund- stücken der Ges. gesicherten Oblig. wurden den Besitzern der 4½ % Kummer-Oblig., u. zwar für je M. 500 alte je M. 300 neue Stücke ausgehändigt. Flächeninhalt der ver- pfändeten Grundstücke 2 ha 79,5 a, wovon 1 ha 28,75 a bebaut sind; Taxwert samt Gebäuden M. 1 743 900. Zahlst. wie bei Div.-Scheinen. Verj. der Coup. 4 J. (K.), der Stücke 10 J. (K.). Kurs. in Dresden Ende 1905–1916: 80.25, 89.50, 89, 89.75, 90, 94, 93, 90.50, 88, –*, –, 89 %. Zugel. Febr. 1904: erster Kurs 10./2. 1904: 95 %. Hypotheken: M. 407 064. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: Je M. 200 A.-K. = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F. (Grenze 10 % des A.-K., ist erfüllt), 4 % Div. an Aktien, Tant. an A.-R. (s. unten), Rest zur Verfüg. der G.-V. Jedes Mitgl. des A.-R. erhält jährl. M. 1000 feste Vergüt. zu Lasten des Unk.-Kto u. ausserdem aus dem Reingewinn zus. 7½ % Tant. nach Ausschütt. von 4 % Div. Bilanz am 31. Dez. 1916: Aktiva: Grundstück u. Gebäude (abz. 144 000 Hyp.) 2 500 000, Masch. 200 000, Betriebszentralen 1, Betriebsanlagen 1, Werkzeuge 1, Inventar 1, Modelle 1, Patente 1, Kassa 46 294, Wechsel 67 052, Effekten 2 961 880, Kaut. 106 723, Avale 21 000, Rohmaterial. 1 084 880, Halbfabrikate 737 434, Fertigfabrikate 194 466, Anlagen in Arbeit 169 647, Geschosse in Arbeit 5 791 994, Anlagen u. Beteilig. (abz. 263 064 Hypoth.) 413 746, Bankguth. 1 563 116, Debit. 2 840 561. – Passiva: A.-K. 4 500 000, Oblig. 819 600, R.-F. 450 000, do. II 900 000, Delkr.-Kto 250 000, Kriegs-Res. 2 000 000, Kriegsfürsorge für Angestellte 500 000, Wohnungs- fürsorge 250 000, Talonsteuerres. 50 000, Oblig.-Zs. 9018, unerhob. Div. 3070, Passiv-Kaut. 2450, Avale 21 000, Kredit. einschl. Kriegsteuer-Rückl. 7 531 900, für soziale Zwecke 100 000, 20 % Div. 900 000, Tant. 219 221, Vortrag 192 546. Sa. M. 18 698 805. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Allg. Unk. 816 811, Oblig.-Zs. 32 895, Steuern 212 571, Kriegshilfe 657 728, Gasamtgewinn 4 261 721 (davon Abschreib. 1 449 954, Sonder-Res. behufs Umänder. der Kriegsbauten für die Friedenswirtschaft 500 000, Res.-F. II 500 000, Kriegsfürsorge 250 000, Wohn.-Fürsorge 150 000, verschied. örtl. soziale Zwecke 100 000, Div, 900 000, Tant. u. Vergüt. für Vorst. u. A.-R. 219 221, Vortrag 192 546). – Kredit: Vortrag 135 485, Jahres-Gewinn 5 846 241. Sa. M. 5 981 727. Kurs der Aktien: Die Zulassung der Vorz.- bezw. jetzt einheitl. Aktien zum Handel an der Dresdner Börse erfolgte im Juli 1910; eingeführt am 4./7. 1910 zu pari. Kurs Ende 1910–1916: 108, 108.50, 102.50, 100, 104.50*, –, 290 %. – Die Einführ. in Leipzig erfolgte Ende Sept. 1912, davon M. 1 000 000 am 1./10. 1912 zu 110.50 % zur Zeichnung aufgelegt; Kurs Ende 1912–1916: 102.25, 99.80, 106*, –, 290 %. – Die Zulass. der Aktien in Berlin erfolgte im Juni 1913; erster Kurs am 1./7. 1913: 101 %; Kurs Ende 1913–1916: 99.80, 104.25*, –, 290 %. Die Inhaber-Aktien Serie I à M. 1000 werden ab April 1913 gegen neue Stücke umgetauscht; seit 1./5. 1913 sind nur noch solche neue Stücke lieferbar. Zugelassen sind Nr. 1–4250. Dividenden: (Aktien bezw. St.-Aktien 1903–1910: 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 %.) Vorz.- Aktien bezw. jetzt einheitl. Aktien 1908–1916: 4, 4, 6, 6, 6, 7, 8, 18, 20 % Ausserdem für