2340 erfolgt. Wasserburg, im Osten bis u. die Interessensphäre Durch Erwerb oder Ablös. 1913 u. 1914 M. 142 850 Div. verteilt. Kapital: Bilanz am 30. Sept. felden 40 882, (Rückl. 3843), Ern.-F. 8000. Hypoth. 17 287, 40 634. Sa. M. 4 688 718. Gewinn- u. tionen etc. 399 461. Silverberg, Cöln. dazugehör. Nebenverträgen über Rechte Elektriz.-Werken einschl. aller hierzu ge dazu gehör. Materials nach näherer Bestimm. des Einbrin hierfür dem Gründer Ernst Friedmann 40 mit dem Teilbetrage von M. 28 313 sofort zahlbar, im Zweck: Gewerbsmässige Erzeugung u. Aus zur Beleucht. u. Kraftübertrag.; Ausnütz. von dienenden u. darauf bezügl. Geschäfte, beson u. Einricht. aller Art u. die Beteilig. Stromabnehmerin zu der Akt.-Ges. „Leitzachwerke“ Verhältnis. Zunächst ist ein Abschluss auf Tage ab hat daher der regelrechte Geschäftsjahren 1914/15 u. 1915/16 wurde das ausgebaut. Das Hochspannungsnetz erreichte geschlossen sind 494 Ortsnetze, Anschlusswert der Stationen beträgt 10 121 ist von 44 000 auf 52 500 gestiegen, die Z Anschlussapparate hat die Gesellschaft 835. Bezirksämter Teile von Traunstein u. reicht im Norden bis Ebersberg u. Ufer des Bayrischzell u. an die Landesgrenze u. endlich ungsgebiete der Isar- u. Amperwerke einerseits Elektrizitätswerk t 1./1. 1912 im eigenen Betrieb übernommen. Ges. die Absatzgebiete der Elektrizitätswerke Josephstal. Stromlieferungsverträge wurden mit wort, Schonstett u. dem Murnwerk abgeschlossen. chäftsanteile in Besitz der Ges. über- Um schon während der Bauzeit nden beginnen u. insbes. für den Bau der Leitzachwerke wurden mit einigen bestehenden Kraftwerken Verträge Die Gewinne des Jahres für 1914/15 u. 1915/16 je 4½%% Gründern zu 110 % Jer Glühlampen 6817 PS. Andere sellschaft erstreckt sich über bersberg, Miesbach u. „ an das westliche Muarquartstein andererseits, im Süden bis mim Westen bis an die Grenzen der Versorg des Walchenseewerkes Prien wurde auf 45 Jahre gepachtet u. sei sicherte sich die Feilnbach, Rohrdorf, Bernau, Beyharting u. den Elektrizitätswerken Endorf, Aschau, Ant Das Elektrizitätswerk Miesbach G. m. b. H., dessen Ges gingen, wurde 1912/13 ganz von der Ges. aufgenommen. mit der Stromlieferung an die Gemei elektr. Kraft bereit stellen zu können, abgeschlossen, wonach diese Werke den benötigten Strom lieferten. bzw. 209 290 wurden vorgetragen; Geschäftsjahr: 1./10.–30./9. 1916: Aktiva: Immo Installat. für fremde Rechn. 179 765, Transformatoren der fertigen 89 078, Inventar 1, Werkzeuge 1, Automobil 1, Kassa werkhypoth. 20 318, Kaut. 13 900, Debit. 320 5 100 000 (Rückl. 40 000), Kredit. 1 222 553, Tratten 700 000, Verlust-Konto: Tant. 9259, Steuer 20 390, Versich. 12 230, Abschreib. 236 478. – Kredit: Vortrag 59 615, Überschuss aus Stromlieferung, Sa. M. 459 076. Dividenden 1911/12–1915/16: 0, 0, 0, 4, 4 % Direktion: Dipl.-Ing. W. Binswanger. Aufsichtsrat: Vors. Bankier Ernst Friedmann, Berlin; Stellv. furter, Rechtsanwalt, München; Bergwerks-Dir. Karl Kraiger, Dir. des städt. Elektriz.-Werks, München; Komm.-Rat Alb. Pinkuss, an gleichartigen die die bpebet: Handl.-Unk. 76 468, Zs. 72 258, A.-R.-Spesen u. Kto 4932, Gewinn Zählermieten, Installa- nütz. ele 46 Pss8sI3. (davon 19 Elektrotechnische Fabriken, Elektricitätswerke und Hilfsgeschäfte. zum Aufstellen von Masten u. zur Ablösung von hör. Vor- u. Projektier.-Arbeiten sowie des sonstigen gungsvertrages. Die Ges. gewährte 0 Aktien u. eine Barvergüt. von M. 342 102, die übrigen gestundet ist. ktr. Stromes in jeder Art, besonders Wasserkräften sowie der Betrieb aller hierzu ders der Erwerb von Grundstücken, Anlagen Unternehmungen. in München in vertragl. festgelegtem Abnahme von 15 000 000 Kilowattstunden Die Leitzachwerke haben ihren Betrieb am 7. Jan. 1914 aufgenommen. Betrieb des Unternehmens Gebiet der eine Leitungslänge von 337 Transformatorenstationen gespeist werden KVA. Die Zahl der angeschlossenen ahl der Motore auf 1894 mit Das Gebiet der Wasserburg, Rosenheim, Chiemsees andererseits. Das M. 2 300 000 in 2300 Aktien à M. 1000, übernommen von den Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. in Munderkingen. Urspr. M. 330 000, begonnen. Überland-Zentrale weiter von 546 km, 27 058, Delkr. M. 110 000 (auf Die Ges. steht als In den an- Ge- Aibling, bis einerseits u. Stimmrecht: 1 Aktie =1 St. bil. 46 870, Fernleitungen, Ortsnetze 3 522 747, Telephonanlage 18 304, Transformatorenstat. Reden- Stationen 249 184, Zähler u. Strombegrenzer 691, Warenbestände 186 428, Murn? A.-K. 2 300 000, R.-F. 19 345 Abschr.-F. 175 000 (Rückl. 60 000), Delkr.-Kto Kaut. 13 900, Div. 92 000, Vortrag 11/12 Baujahre). Prokurist: Hugo Dukas. Justizrat Dr. Ignaz Heins- Helmstädt; Klemens Zell, Berlin; Gen.-Dir. Paul Elektrizitätswerk Munderkingen A.-G. Gegründet: 22./10. 1890. Gründung s. Jahrg. 1901/1902. Firma bis 1911 Stadtmühle Munderkingen vormals H. Krauss Akt.-Ges. Zweck: Bis 1911: Betrieb einer Kunstmühle, s Die Ges. hat 1908 die Vermahlung von Holzstoffen u. 15./5. 1911 beschlossen die Umwandl. des Betriebes Firma lautet Elektrizitätswerk Munderkingen A.-G., angeschlossen waren. Die Stromlieferung wurde Anfang des Geschäftsj. 1912/13 aufgenommen. 1914/15 Neuerwerbungen für M. 568 000. Kapital: M. 280 000 in 280 Aktien à M. 1000. Tilg. der Unterbilanz von M. 100 987 lt. G.-V. v. 14./5. 1901 um owie aller bezügl. Handelsunternehmungen aufgenommen. Die a. o. G.-V. v. 9./7. 1910 zu einem Elektrizitätswerk. an das bis 1915 bereits 85 Ortschaften Die neue herabgesetzt zwecks M. 220 000) Von diesem