³ : PPPP VF Bfd Q (ct) o l · % % , ulf ʒ́ͥßͥ R ff zzzbbübbübX . .......... = Bau-Banken, Bau-, Terrain- und Immobilien-Gesellschaften etc. 91 belasteten Werte ein Kaufpreisrest von M. 2 600 000 blieb, der im J. 1910 fällig wurde. Danach berechnete sich also der Gesamtpreis des neuen Terrains auf M. 6 180 000. Das Jahr 1905/1906 schloss, nach Bildung eines Delkr.-F. von . M. 430000 u. da Terrainverkäufe nicht durchführbar waren, mit einem Verlust von M. 614 518 ab, wovon M. 129 983 durch Entnahme aus dem R.-F. gedeckt u. M. 484 534 vorgetragen wurden. 1906/07 hat der Terrainbesitz durch Verkauf von 7784 q F. eine Minderung erfahren, dagegen eine Zunahme von 8054 q F., welche aus einer Subhastation zurückerworben werden mussten u. von 51 326 qF., die die Ges. zur teilweisen Befriedigung ihrer Forderung an eine Konkurs- masse von dieser übernommen hat. Auf die Restforderung aus dieser Angelegenheit ging 1907/08 noch eine Verteilungsquote von ca. M. 20000 ein. Der Gesamtbesitz an Terrains betrug am 31./7. 1907 6 480 313 q F. 1907/08 gelangten einige Bauplätze zum Verkauf. Die Ges. erwarb 1908 zur Abrundung ihres Grundbesitzes 1 053 000 q F. Grundstücke im Westen von München zwischen der Arnulf- u. Birkerstrasse. Verkauft wurden 1908/09 zus. 53 816 qF. Der Gesamtbesitz der Terrains betrug dann am 31./7. 1909 noch 7 493 178 qF., ausserdem 6 Häuser in München. Die Ges. hat 1909/10 von ihrem 5111 187 q F. umfassenden Grund- besitz im Westen den südlichen Teil im Ausmasse von 2 753 277 qF. verkauft. Des Weiteren hat sie aus dem Ost-Terrain 34199 qF. veräussert, war dagegen genötigt, 22 650 qF. Bauterrain im Zwangsverfahren zu erwerben. Auch hat die Ges., um die in Angriff genommene Eröffnung der Wendl. u. Nibelungenstrasse durchführen zu können, einen Geländestreifen von 3287 qF. angekauft. Durch die Eröffnung dieser Strassen wurde zugleich die Basis zur Aufschliessung des übrigen Besitzes im Westen geschaffen u. dessen Bebauung ermöglicht. Diese Verkäufe brachten einen Gesamterlös von M. 3 786 319. Stand des Terrains am 31./7. 1910 4 731 639 qF., 1910/11 hinzuerworben 16 224 qF., zus. 4 747 863 qF., dagegen für Strassen- gelände abgetreten 176 834 qF. u. verkauft 121 787 q F. mit zus. M. 214 178 Gewinn. Der Gesamt-Terrainbesitz umfasste somit Ende Juli 1911 noch 4 449 242 qF., im J. 1911/12 ver- kauft 197 189 qF. u. abgetreten 27 940 q F. unentgeltlich für Strassengelände, 1912/13 verkauft 8921 qF., dann 1913/14 81 989 qF. mit M. 399 144 Erlös, wonach noch 4 133 203 q F. verblieben, die Ende Juli 1917 mit M. 7 423 360 ohne Zinsenzuschlag zu Buch stehen. 1914/17 keine Verkäufe. Der Häuserbesitz hat sich 1911/12 u. 1913/14 um je ein in der Subhastation erworbenes Haus vermehrt. Der Bilanz-Fehlbetrag ist durch Zinsenzuwachs 1906/07 von M. 484 534 auf M. 687 901, 1907/08 auf M. 868 291 u. 1908/09 auf M. 1 080 700 gestiegen, konnte aber 1909/10 auf M. 789 367 vermindert werden. Wegen Sanierung 1909 siehe bei Kap. Per 31./7. 1913 neue Unterbilanz von M. 170 958, vermindert 1913/14 auf M. 155 650, aber 1914/15 um M. 218 666 auf M. 374 316, 1915/16 um M. 278 210 auf M. 652 526, 1916/17 um M. 247 497 auf M. 900 024 gestiegen. Kapital: M. 5 000 000 in 5000 abgest. Aktien à M. 1000. Urspr. M. 6 000 000, vollgezahlt seit 25./10. 1899 u. voll div.-ber. ab 1./8. 1899; die G.-V. v. 28./4. 1903 beschloss zwecks Realisier. obengenannten Tauschgeschäfts Erhöhung des A.-K. um M. 1 500 000, übernommen von einem Konsort. unter Führung der Pfälz. Bank, angeboten den Aktionären zu 110 %. Zur Beseitig. der Unterbilanz (Ende Juli 1909 M. 1 080 700 bezw. Ende Juli 1910 noch M. 789 367), behufs Abschreib. bezw. Reservestellungen (M. 1 710 632) beschloss die G.-V. v. 15./12. 1909 die Herabséetzung des A.-K. von M. 7 500 000 auf M. 5 000 000 durch Zus. legung der Aktien 3: 2. Hypotheken: M. 2 222 408 zu 4½ % auf Terrains; M. 971 389 4½ % auf Häuser. Geschäftsjahr: 1./8.–31./7. Gen.-Vers.: Bis Ende Nov. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. vom verbleib. Betrage 7 % Tant. an A.-R., vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, Rest zur Verf. der G.-V., welche auch Bildung u. Dotierung weiterer Spez.-Res. beschliessen kann. Die G.-V. kann auf Antrag des A.-R. den Jahresgewinn, soweit er zu ihrer Verfüg. steht, ganz oder teilweise zur Amort' des A.-K. verwenden. Umfang, Art u. Weise der Amort. etc. sind von der G.-V. festzusetzen. Bei Verteilung einer Super-Div., sowie bei Bildung u. Dotierung von Sonderrücklagen ist die G.-V. an die Anträge des A.-R. gebunden. An der Auszahlung von Div. soll festgehalten werden, da die Ges. sich nicht als Liquid.-Ges. betrachtet, vielmehr fortgesetzt den An- u. Verkauf von Immobil. betreibt. Bilanz am 31. Juli 1917: Aktiva: Kassa 10 686, Terrains in München 7 423 360, Häuser do. 1 667 698, Konsort.-Kto 159 797, Effekten u. Anteilscheine 313 872, Debit. 491 687, Aktiv- Hypoth. (Restkaufschillinge u. Zessionen) 2 634 106, Mobil. 1, Verlust 900 024. – Passiva: A.-K. 5 000 000, Kredit. 3 206 805, Passiv-Hypoth.: a) Terrains 2 222 408, b) Häuser 971 389, Delkr.-R.-F. 490 000, Wertbericht-Kto 1 710 632. Sa. M. 13 601 235. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verlustvortrag 652 526, Zs. u. Provis. 231 818, Unk. 22 612, Steuer 17 170. – Kredit: Häusererträgnis 9167, eingegangene Strassenkosten 14 935, Verlust 900 024. Sa. M. 924 127. Kurs Ende 1900–1909: 168.10, 125.75, 119.25, 98.75, 88, 80.75, 63.50, 49, 45.50, 36 %. Ein- geführt in München 24./1. 1900 zu 164 %. Erster Kurs 25./1. 1900: 170 %. Infolge Zus.- legung des A.-K. ist die offizielle Notierung seit 1910 eingestellt. Dividenden 1897/98–1916/17: 10, 10, 10, 5, 5, 4, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) Direktion: Ph. Trittler, München; Jakob Hammelmann, Ludwigshafen a. Rh. Aufsichtsrat: (3–7) Vors. Komm.-Rat Carl Eswein Bad Dürkheim; Stellv. Dr. Carl Fuchs, Rechtsanw. Anton Gänssler, München; Präsident der Handelskammer Franz von Wagner, Ludwigshafen a. Rh. Zahlstellen: Ludwigshafen, München: Pfälzische Bank u. deren übrige Niederlassungen.