e u. „.. P Hans 115 028, 4 141 998, Ce 1 137 399. – Kredit: Vortrag 235 448, Zs. 116 371, Gewinn auf Waren 909 809, do. aus Be- teilig. 97 814, zurückerstattete Steuern 34 981. Sa. M. 1 394 425. Kurs Ende 1899–1917: St. -Aktien: 177, 172.10, 148.25, 131.50, 134.75, 118.60, 118, 108. 25, 99.75, 102, 124.75, 126, 143, 131.25, 139, 154*, –, 130, 213 %. Eingef. in Berlin im Juli 1899 erster Kurs 7 %7 1899: 154 %. Die Vorz. Aktien werden nicht notiert. Dividenden: Aktien 1898/99–1916/17: 15, 16, 12, 4, 7, 7, 4½, 4½, 6, 6, 7, 8, 9, 9, 11, 0, 8 10, 15 %. – Vorz.-Aktien 1898/99–1916/17: 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 5 5, 5 C.-V.: 4 J. (K.) Direktion: Alb. Söhring, Jul. Hilger. 3 Prokuristen: Dr. phil. E. Christmann, Wilh. Lebius. Aufsichtsrat: (3–5) Vors. Komm.-Rat P. Klaproth, Hannover; Stellv. Dir. Otto Mätess Bank-Dir. Ad. Lindenberg, Lüneburg; Rentier Herm. Napp, Lüne b. Lüneburg. Zahlstellen: Gesellschaftskasse; Berlin: Deutsche Bank; Hannover, Harburg u. Lüneburg: 0 Hannov. Bank. „ Sunlicht Gesellschaft von 1914 Akt.-Ges. in Mannheim mit Zweigniederlassung in Berlin. Gegründet: 31./10. 1916; eingetr. 29./11. 1916. Gründer: Süddeutsche Disconto-Ges. A.-G., Mannheim. Zweck: Abefa Fortführung und weiterer Ausbau des bisher unter der Firma: Neue Sunlicht Ges. von 1914 m. b. H. in Mannheim-Rheinau mit M. 6 000 000 St.-Kapital betriebenen Fabrikunternehmens, als dessen Gegenstand in dem bisherigen Ges. Vertrag bezeichnet war die Herstell. und der Vertrieb von Seifen, namentlich der Sunlight-Seifen, von Wachskerzen, Parfümerieartikeln, Ölfirnissen, Glyzerin, chemischen Produkten, Fett, Nahrungsmitteln, Produkten zur Ernährung von Tieren u. die Herstell. anderer Produkte, welche sich mit der Fabrikation von Seifen u. der Nutzbarmachung der Rohetoffe und Abfälle dieser Fabrikation vereinigen lässt. Die Ges. ist berechtigt gleiche oder ähnliche Unternehmungen zu erwerben oder sich zu beteiligen. Kapital: M. 8 000 000 in 8000 Aktien à M. 1000. Eingezahlt ist das ganze A.-K., sowie das Aufgeld von 10 % = M. 800 000, womit der gesetzl. Reservefonds ausgestattet ist. „ Geschäftsjahr: 1./7.–30./6. Gen. -Vers.: Im 1. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verwendung: Nach 4 % Div. vertragsm. Tant. an Vorst., 12 % Tant. an A. R. (unter Anrechnung einer festen Vergüt. von je M. 2000 pro Mitgl.). Bilanz am 30. Juni 1917: Aktiva: Grundstücke 570 000, Gebäude 683 719, Masch. u. Geräte 477036, Kriegsneubauten 628 550, Kassa 9646, Bankguth. 3 836 894, Kriegsanleihe 3 190 000% Beteilig. 101 000, Buchforder. 2 964 488, Vorräte 2 054 554, Schutzmarken u. Rezepte 1. – Passiva: A.-K. 8 000 000, R.-F. 800 000, Buchschulden u. sonst. Verpflicht. 4242 031, Beamten- u. Arb.-Pens.- u. Unterstütz.-F. 210 000, Gewinn 1 263 859. Sa. M. 14 515 891. Geyinn- u. verlust-Konto;, Debet Abschreib. 1 003.418, Reingewinn 1 263 89, Kredit: Rohgewinn 2 015 211, Zs. 253 066. Sa. M. 2 268 277. Dividende 1916/17: 12 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K). Direktion: Gen.-Dir. Hans Otto Beck, Dir. Carl Höffler. Aufsichtsrat: (3–12) Vors. Bank-Dir. Benno Weil, Mannheim; Stellv. Komm.-Rat Ludwig Stollwerk, Cöln; Geh. -Rat Emil Engelhard, Mannheim; Komm.-Rat Fritz-Henkel. Düsseldorf; Bankier Eduard Ladenburg, Fabrikant Rich. Lenel, Dir. Rich. Sachsse, Rechts- anwalt Dr. Emil Selb, Mannheim; Gen.-Konsul Carl Stollwerk, Cöln. PFrokuristen: Gust. Rapp, Dr. jur. Dornheim, Heinrich Hauser. Zahlstellen: Mannheim: Ges.-Kasse, Süddeutsche Disconto-Ges. A.-G. Verein deutscher Oelfabriken in Mannheim mit Filialen in Hattersheim, Mauer, Hamburg u. Spyck. Gegründet: 2./6. 1887; eingetr. 27./6. 1887. Die Ges. ging hervor aus der Vereinigung der Akt.-Ges. Engelmühle, Hattersheim, der Ölfabrik des P. J. Landfried-Heidelberg in Mauer, der Ölfabrik P. Müller & Söhne, Mannheim, der Ölfabrik Ph. Lamparter Ess- lingen, der Duisburger Ölfabrik Schultz & Rasche, Duisburg mit der Mannheimer Oelfabrik Akt.-Ges. nebst Zweig-Etablissement in Obertürkheim in eine einzige Akt.-Ges., u. zwar in der Weise, dass die G.-V. der Mannheimer Ölfabrik zum Zweck der Vereinigung die Erhöhung ihres A.-K. von M. 2 500 000 auf M. 9 000 000 u. die Umwandlung der seitherigen Firma in „Verein deutscher Oelfabriken“ beschloss. Von dem A.-K. haben lt. Vereinbarung die Aktionäre der Mannheimer Öffabrik und die Vorbesitzer der in die Ges. aufgegangenen Fabriken M. 3 500 000 Aktien Lit. A u. M. 2 000 000 Aktien Lit. Bübernommen. Betrieb für Rechnung des Vereins ab 1./7. 1887. 1889 wurden Grundstücke nebst Gebäuden in Hamburg erworben und dort eine Zweigfabrik errichtet, dagegen die Betriebe in Duisburg und Esslingen als ent- behrlich eingestellt, desgleichen 1897 der Betrieb der ehemaligen Ölfabrik P. Müller & Söhne in Mannheim u. 1904 die Fabrik Obertürkheim stillgelegt. Diese Anwesen wurden verkauft