in Friedenswirtschaft 70 000, Tant. an Vorst. 15 822, do. an A.-R. 2132, Vortrag 13 473 * Industrie. .... 41 7925, R. F. 12 525 (Ruckl 19 563) Ruckstell. 29 481, Div. 100 000, Tonds 48 be Sa. M. 2 539 046. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Handl.-Unk. 201 463, Zs., Dekorte u./Provis. 28 53 Steuern 6829, Arb. -Wohlfahrt 19 393, Abschreib. 34 086, Reingewinn 219 987. – Kred Vortrag 8787, Gen.-Betriebskto 501 508. Sa, M. 510 295. Kurs Ende 1901–1917: 89, 75, 77.50, 79.25, 95, 101, 91, 81. 50, 78.25, 87. 10, 82, 63.50, 45.25, 39.25*, –, 45, 98 %. Eingeführt 27./6. 1896 zu 132 % Notiert in Berlin. Dividenden 1904/06.1916 7: 1, 5, 5 4, 0, „ 9 5, .... Direktion: Franz Bendix, Berlin. Prokuristen: Hugo Zeitz, Th. Sachs, Fritz E Berlin; Carl Niepel, Max Pochadt, Landsberg; Paul Pincus, Posen. 00 Aufsichtsrat: (3–7) Vors. Komm.-Rat Dyhrenfurth, Stellv. Franz Horst, Assessor . Landsberg, Dir. Otto Fischer, Landsberg a. W.; Rentier Franz Leonhard, Breslau; Bankier Leo Alport, Posen; Harry Seligsohn, Charlottenburg; Fabrikbes. Carl Thieme, Berlin. Zahlstellen: Berlin und Breslau: S. I. Landsberger. Dakettfabril Rosenheim- Langenargen A.-G. in Langenargen (Württ.). (Firma bis 29./12. 1913: Parkettfabrik Langenargen A.-G.). Gegründet: 26./2. 1912 mit Wirkung ab 1./1. 1912; eingetr. 7./3. 1912, in Deii Gründer: Parkettfabrik Langenargen, G. m. b. H. in Liquid., Langenargen; Bankhaus Albert Schwarz, Fabrikant Paul Beisbarth, Stuttgart; Rentner Emil von Seutter, Hoyern bei Lindau; Dir. Karl Graf, Langenargen. Die Parkettfabrik Langenargen G. m. b. H. in Liquid. leistete ihre Einlage von M. 350 000 dadurch, dass sie ihr ganzes Vermögen mit allen Aktiven und Passiven auf die A.-G. zu dem genannten Übernahmepreise übertrug. Zweck: Herstellung u. Vertrieb von Parketten u. sonst. Bodenbelagen, von mall? Erzeugnissen u. verwandten Artikeln sowie der Betrieb aller damit zus.hängenden Geschäfte. Kapital: M. 900 000 in 900 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 500 000, übernommen von den Gründern zu pari. Die a. o. G.-V. v. 29./12. 1913 beschloss Erhöh. des A.-K. um M. 400 zu pari zum Ankauf der Parkettfabrik Rosenheim. Hypotheken: M. 201 485 auf Fabrikanwesen; M. 26 770 aut Haus Konstanz; M. 60 000 auf Haus in München. „ Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im Mai. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 Bilanz am 31. Dez. 1916: Aktiva: Immob. 564 428, Masch. 75 887, Mobil. 5049, Wer zeuge 2, Wechsel 1588, Kassa 2037, Effekten u. Beteilig. 45 158, Waren 546 480, Debit. 215 070, Fusions-Kto 15 812, Interims-Kto. 272. – Passiva: A.-K. 900 000, Hypoth. 201 485, Kredit 366 932, Gewinn 3370. Sa. M. 1 471 787. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Velae Vortrag 14 294, Gen, Unk. u. Zs. 60 818, Abschreib. 29 212, Gewinn 3370. Sa. M. 107 695. – Kredit: Bruttogewinn M. 107 695. Dividenden 1912–1916: 4½, 0, 0, 0, 0 % Direktion: Karl Graf, Frau Crészenz Aufsichtsrat: Vors. Rentner Emil von Seutter, Lindau- „ Stellv. Konsul Albert Schwarz, Stuttgart; Fabrikant Paul Beisbarth, Stuttgart; Dr. Georg Ritter von Aichinger, Justizrat Ed. Brinz, Rentier Felix The Losen, Samuel Weiss, München; Dir. Dr. Hübner, Balingen. Zahlstellen: Ges.-Kasse; Stuttgart: Bankhaus Alb. Schwarz. Holzindustrie-Actien-Gesellschaft vorm. Ruscheweyh & Schmidt in Langenöls bei Lauban. Gegründet: 3./10. 1888; eingetr. 6./11. 1888. Übernahmepreis M. 851 343. Zweck: Fabrikat. von Möbeln etc. mauch Betrieb anderer damit in Verbindung stehender Geschäfte. Die Ges. fabriziert Möbel aller Art u. als Spezialität die bekannten Ruscheweyh- Ausziehtische; sie beschäftigt zurzeit 48 technische u. kaufmännische Beamte u. 674 Arb Die Grösse des gesamten Grundbesitzes der Ges. beträgt 6.5 ha mit 18 236 qm bebauter Fläche. Die Kraftanlage besteht aus 4 Dampfmasch. mit insges. 320 PS Leistung, ferner aus 3 Dynamos mit einer Leistung von 563 Ampere bei 220 Volt Spannung. Ein Teil der elektr. Kraft wird aus dem Kraftwerk der Talsperre Marklissa bezogen. Umsatz 1904/05 bis 1913/14: M. 1 421 467, 1 592 863, 1 677 920, 1 679 770, 1 491 161, 1 718 195, 1 762 000, 2 027 700, 1 900 000, 1 828 080. Infolge des Krieges ergab sich für 1914 15 ein Fehlbetrag von M. 36 610, gedeckt aus Spez.-R.-F. Für die Aussenstände im feindl. Auslande (etwa M. 500 000) wurde ein Rückstell.-Kto von M. 175 000 gebildet u. dasselbe 1916/17 auf M. 225 000 erhöht, Im Jahre 1915/16 ergab sich ein Bilanzverlust von M. 53 153, gedeckt aus Spez.- R.-F. u. R.-F.; 1916/17 eingeschränkter Betrieb, deshalb nur M. 29 367 Reingewinn erzielt. Kapital: M. 1 500 000 in 1500 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 800 000, erhöht 1898 um M. 200 000, angeboten den Aktionären zu 114 %. Weitere Erhöhung lt. G.-V. v. 26./5. 1911 zur Verstärkung der Betriebsmittel um M. 250 000, div.-ber. ab 1./7. 1911, übernommen von Phil. Elimeyer in Dresden zu 130 %, angeboten den alten Aktionären zu 135 %. Nochmals erhöht lt. G.-V. v. 10./10. 1912 um M. 250 000 (auf M. 1 500 000) in 250 Aktien mit Div.-Ber