3%% Vereins- und äuser, * „... Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. . Bilanz am 30. Juni 1917: Aktiva: Immobil. 63 215, Mobil. 2711, Debit. 746, Verlust 988. – Passiva: A.-K. 7686, Darlehen 59 290, R.-F. 685. Sa. M. 67 662. Gewinn. 1902/03–1916/17: M. 774, 578, 826, 510, 557, 253, 0, 0, 353, 0, 0, 0, 0, 0, 0. Vorstand: Schmidt, Karl Dörr. Aufsichtsrat: Vors. Carl Loris, Geschäftsjahr: 1./7.–30./6. Georg Bandeaux, Nikol. Klein, Aloys Gemmel, Jak. Wilhelm. A.-G. Katholisches Vereinshaus zu Saarbrücken 3. Kapital: M. 37 000 in 60 Nam.-Aktien à M. 500 und in 28 Nam.-Aktien à M. 250. Urspr. Mr. 30 000; über Wandlungen siehe dieses Handb. 1913/14. Geschäftsjahr: 1./10.–30./9. Gen.-Vers.: Im Dez. Stimmrecht: Je M. 500 A.-K. = 1 St. Bilanz am 30. Sept. 1917: Aktiva: Grundstück 50 000, Gebäude 114 126, Mobil. 1, Debit. 15 420, Kassa 271, Bankguth. 2174, Weinvorräte 36 118, Flaschen, Fässer, Korken etc. 3237, Biervorrat 58, Apfelwein 3109, Zigarenvorrat 242, Branntweinvorrat 37. —– Passiva: A.-K. 37 000, Hypoth. 98 500, Kredit. I 57 867, do. II 3048, Kaut. 1000, R.-F. 15 000, Delkr.-Kto 1500, Erneuer.-F. 6576, Kanalisations-Kto 1000, Gewinn 3302. Sa. M. 224 796. Gewinn. u. Verlust-Konto: Debet: Allg. Unk. 9031, Gebäudeunterhalt. 1211, Kapitalzs. 6266, Abschreib. 7895, R.-F. 775, Delkr.-Kto 1500, Kanalisat.-F. 1000, Gewinn 3302. —– Kredit: Wein 17 540, Bier 3245, Branntwein 77, Zigarren 385, Mineralwasser 1036, Miete 8637, Apfel- wein 60. Sa. M. 30 983. Gewinn: 1895/96–1915/16 0 %; 1916/17 4 %. Aufsichtsrat: Vors. Rechtsanw. Dr. Fourmann. Vorstand: Dechant Echelmeyer, Jacob Thewes, Rechnungsrat Menzel. A.-G. Katholisches Vereinshaus in Wesel. Kapital: M. 12 000. Hypotheken: M. 42 000. Bilanz am 30. Sept. 1916: Aktiva: Gebäude 51 798, Mobil. 50, Effekten 3000, Kassa 2028. – Passiva: A.-K. 12 000, Darlehn 2877, Städt. Sparkasse 42 000. Sa. M. 56 877. Dividenden 1908/09–1916/17: 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 00 Vorgtand: Jakob Ingendaay, Gerh. Tinnefeld, Maxk Schmidt, Joh. Eiting, Heinr. Nolte. ―― .. Theater und Opern-äuser. Actien-Gesellschaft des Altonaer Schauspielhauses K. eingeschlossen. Dem Altonaischen ende Aktien zum Nominalbetrage von M. 122 700 gegen Barzahlung übertragen. Diese Aktien nehmen an den zu erzielenden Dividenden keinen Teil, werden bei einer etwaigen Liquidierung der Ges. erst dann zurückbezahlt, wenn die sämtlichen Passiva der Ges. berichtigt und das übrige A.-K. zurückbezahlt ist, und werden mit einem entsprechenden Vermerk versehen. Rück- sichtlich der übrigen Rechte und Befugnisse werden sie den andern Aktien gleich- gestellt mit der Ausnahme, dass für diese Aktie oder Ankauf zu verwenden. Geschäftsjahr: 1. Sept. bis 31. Aug. Gen.-Vers.: Gewöhnlich im Dez. Stimmrecht: In der G.-V. kann der Vertreter des Unterstützungs-Instituts 100, der Vertreter der städtischen Aktien 40 Stimmen abgeben. Im übrigen haben die Aktionäre für je 10 Aktien 2, die haber von weniger Aktien nur 1 Stimme. Gewinn-Verteilung: 5 % 2. R.-F., Rest nach Beschluss des A.-R. zur Verf. der G.-V. Bilanz; am 31. Aug. 1917: Aktiva: Grundstück u. Gebäude 635 530, Inventar 86033, Bank. assiva A. K. 375 450, Hypoth. 180 000, ausgeloste, nicht eingereichte Aktien 750, Rückstellung für Ankauf von Aktien 54, Tilgungsdarlehen der Stadt Altona 170 000, Erhalt.- u. Ern.-F. 2761, Interimskto (noch zu bezahlende Rechnungen) 8012. Sa. M. 737 028.