―― ―§――――――,―§j――R,‚―‚,―Z―Z― = ― M―――――――――= ――――――――§―― =―m―――§――§m ..―――――§――§―― N―...... 7 1 3 ......... * ..... ......... SS......ÜÜÜ........... 5 3 „ . ..... 33%% . ...* * 3.... „ „. * 5 ... ......... 7 Gewerkschaften. zur Brikettierung. Die Brikettfabrik mit 14 Pressen ist für eine Tagesleistung von etwa 140 Dwg. gebaut u. ist mit der ersten Hälfte im Herbst 1914 in Betrieb gekommen. Die Fabrik II hat im März 1916 den Betrieb aufgenommen. Ausser den zur Fabrik gehör. Gebäuden u. Masch.-Anlagen sind vorhanden eine elektr. Zentrale, ein ausgedehnter Verlade- u. Rangier- bahnhof mit Anschluss an das Anschlussgleis der Gew. Michel in Grosskayna. Die Gew. Vesta hat mit der markscheidenden Gew. Michel einen Betriebsgemeinschaftsvertrag ge- schlossen, durch den sie in die Lage versetzt ist, ohne das Risiko eines neuen Grubenauf- schlusses zu übernehmen, gleich im Anschluss an den bereits seit Jahren in Betrieb befindl. Tagebau der Gew. Michel ihren Grubenbetrieb zu eröffnen. Die Gew. Vesta gehört dem sogen. Michelkonzern an u. hat mit dem Verkaufsbureau des Michelkonzerns m. b. H. in Grosskayna einen Vertrag bezügl. des Verkaufes ihrer Produkte geschlossen, nach welchem sie berechtigt ist, die seit langem eingeführte Marke „Michel' zu pressen u. durch das genannte Verkaufsbureau zu vertreiben. Produktions- u. Absatzzahlen werden nicht ver- öffentlicht. Kuxe: Anzahl 1000 Stück. Bisher an Kap. u. Zubusse zus. M. 4 500 000 aufgebracht. Die Gew.-Vers. v. 6./8. 1915 schrieb eine weitere Zubusse von M. 1 000 000 aus, die in zwei Raten von je M. 500 pro Kux am 15./11. 1915 u. 15./3. 1916 eingezogen wurde. Hypoth.-Anleihe: M. 4 000 000 in 5 % Teilschuldverschreib. lt. Gew.-Vers. v. 28./11. 1913, rückzhalbar zu 102 %; Stücke zu M. 1000, lautend auf den Namen der Deutschen National- bank zu Bremen, Fil. Mülheim-Ruhr, oder deren Order u. durch Indoss. übertragbar. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. ab 1920 bis spät. 1./10. 1950 durch jährl. Auslos. von M. 60 000 nebst ersp. Zs., spät. bis 1./10. auf 1./4. (auch freihänd. Rückkauf ist zulässig); ab 1920 verstärkte Tilg. oder Totalkündig. mit 6 monat. Frist vorbehalten. Sicherheit: Sicherungshypoth. an dem gesamten, der Gew. Vesta gehörigen, bereits eingetragenen oder durch Kaufverträge u. Vormerkungen gesicherten Grundbesitz in der Gesamtgrösse von rund 176 ha einschl. Aufbauten u. sämtl. den Grubenbetrieb umfassenden Zubehörs. Die Gew. Vesta verpflichtet sich, die Auflassungen, sobald dieses angängig ist, zu vollziehen u. die eingetragenen Grundstücke alsdann sofort für die Sicherungshypoth. zur Mithaft zu stellen. Für den vertraglich gekauften, aber für die Gew. noch nicht eingetragenen Teil des Grubenterrains waren noch M. 561 720 Restkaufgelder zu zahlen, getilgt bis ult. März 1917 M. 107 134. Der Erlös der Anleihe diente zur Zahl. von Restkaufgeldern, zur Abstoss. von Bankschulden u. zum weiteren Ausbau des Unternehmens. Verj. d. Coup. in 4 J. (K.), der Stücke in 30 J. (F.). Zahlst. auch Bremen u. Mülheim-Ruhr: Deutsche Nationalbank; Halle a. S.: Mitteldeutsche Privatbank. Kurs: Zugelassen in Bremen im Febr. 1914 sämtl. M. 4 000 000, davon aufgelegt M. 1 000 000 im Febr. 1914 zu 99 % (M. 3 000 000 Oblig. noch unbegeben), Kurs am 25./7. 1914: 99 %. Ende 1915/1917: –, 95, – %. Auch in Halle a. S. notiert. Restkaufgelder: Auf gekauftem, aber noch nicht eingetragenen Grubenterrain bei Grosskayna im Geiseltale, Kreis Weissenfels, ruhten Ende Aug. 1917 noch M. 561 720. Geschäftsjahr: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: 1916 am 29./9. Bilanz am 31. März 1917: Aktiva: Grundstück-Erwerb 3 026707, Fabrikgebäude I 1 183 000, do. II 891 000, Grubenaufschluss 552 000, Abraum 755 596, do. Geräte 4915, Wasserhalt. 162 000, Förderanlage 210 000, elektr. Anlage 330 000, Masch.-Fabrik 1 735 000, do. II 1 538 000, Zechen- bahn 472 000, Wegebau 8000, Werkstätten-Einricht. 28 000, Utensil. u. Werkzeuge 15 000, Mobil. 15 000, Wasserleit. 90 000, Magazin 201 441, Fuhrpark 1700, Kassa 6759, Effekten I 860, Zubusse 7500, Beteil. 15 000, Debit. 406 763. – Passiva: A.-K. 5 200 000, Kaufgelderrest 107 134, Kredit. 662 553, Akzepte 1 581 643, Oblig. 4 000000, do.-Aufgeld 80 000, Gewinn 24 915. Sa. M. 11 656 246. Gewinn-u. Verlust-Konto: Debet: Gesamtunkosten 1 218 432, Abschreib. 489 673, Vortrag 24 915. – Kredit: Bruttoerträge zus. M. 1 733 022. Ausbeute: Bis 1917 noch nicht verteilt. Die Fabrik I ist fertig, die Fabrik II ist noch im Bau begriffen. Kurs der Kuxe: Noch an keiner Börse notiert. Im freien Verkehr Ende 1913: M. 5100 G; am 27./7. 1914 M. 4600 (G); Ende 1916: M. 5650. Grubenvorstand: Vors. Bergwerks-Dir. Willy Daelen, Wiesbaden; Stellv. Bank-Dir. Dr. Aug. Strube, Bremen; Bergwerks-Dir. Raymund Pierre, Evgelshoven (Holland); Rechtsanw. Herm. Bever, Düsseldorf; Fabrikbes. Johs. Colsman, Langenberg; Gust. Cremer, Urdingen; Fabrikbes. Friedr. Grüneberg, Cöln; Fabrikbes. Alfred Luyken, Wesel; Bank-Dir. Georg van Meeteren, Mülheim-Ruhr; Komm.-Rat Carl Scheibler, Bank-Dir. Dr. jur. Otto Strack, Cöln; Dipl.-Ing. s Vorster, Kalk bei Cöln. ――――― Nachträge und Berichtigungen. Bank für Deutsche Eisenbahnwerthe in Berlin, W., Neue Wilhelmstr. 1 Nach dem zwischen der Ges. u. der Akt.-Ges. für Verkehrswesen in Berlin am 12./9. 1916 geschlossenen Verschmelzungsvertrage ging die Bank vollständig auf die Akt.-Ges. für Verkehrswesen über. Die Fusion erfolgte in der Weise, dass auf je 8 mit 25 % eingen. /