Elektrische Strassenbahnen, Klein- und Pferdebahnen etc. 759 och vorläufig keine Bedeutung haben. Mit dem Bau der nach der Rennbahn wurde 1919 begonnen; das Bauprogramm sollte innerhalb 2 Jahren durchgeführt werden. Kapital: M. 24 000 000 in 24 000 gleichber. Aktien à M. 1000. Hiervon tragen 23 537 Stück den Aanes „* tien?. Die noch nicht so bezeichneten St.-Aktien werden kostenlos mit Aufdruck Vorz.-Aktien versehen. Urspr. A.-K. M. 3 000 000, erhöht lt. G.-V.-B. v. 26./2. 1895 um M. 1 500 000, lt. G.-V.-B. v. 15./2. 1896 um M. 1 500 000, lt. G.-V.-B. vom 23. Jul 1690 um M. 6 00 )0 000, lt. G.-V.-B. v. 21./2. 1898 um M. 6 000 000 in 600 0 Aktien M. 1000, angeboten den Aktionären zu 127 250 /%, lt. G.-V.-B. v. 25./11. 1898 um fernere M. 6 000 000 (auf M. 24 000 000) in 6000 Aktien à M. 1000, übernommen von einem Konsort. zu 102.50 %, angeboten den Aktionären M. 3 000 000 zu 107.50 %. Die Ges. geriet 1901 infolge allzu beschleunigten Baues von Aussenlinien in eine schwierige Lage. Zur Abstossung der schw ebenden Schuld von M. 2 600 000, ferner zur Besshaßn der Mittel zur Einführung der Oberleitung in der Stadt Hannover (hierzu M. 1 500 000 erforderlich), sowie zur Sanierung bezw. Reorganisation der = u aupt Pescht oss dann die ausserord. G.-V. 14./11. 1901 eine Zuzahlung von 250 auf jede Aktie einzufordern. Auf jede Aktie wurde ein auf den Namen Ma( durch Indossament übertragbarer Gewinn-Anteilschein in Höhe von M. 250 ausgegeben. Die Gewinnanteilscheine haben kein Aktienrecht. Auf jeden Gewinnanteilschein werden aus dem Rohgewinn vorweg ohne Verpflicht. zur Nachzahlung jährlich bis M. 12.50 vergütet. Sodann wird des Reingewinnes zur Tilg. von Gewinnanteilscheinen verwendet, welche dazu durch das Los bestimmt werden. Diejenigen Aktien, auf welche die Zuzahlung geleistet wurde, erhielten die Eigenschaft von Vorz.-Aktien und wurden als solche Die Vorz.-Aktien bezogen bis 1915 vor den übrigen Aktien eine jährl. Div. bis 4 % (ohne Nachzahl.). Die G.-V. ist berechtigt, den nach Zahl. von 4 % Div. verbleib. Reingewinn ganz oder teilweise zur Tilg. weiterer Gewinnanteilscheine zu verwenden, welche dazu durch das Los bestimmt werden. Frist zur Übernahme von Gewinnanteilscheinen unter Umwandlung ihrer Aktien in Vorz.-Aktien 21./11.–12./12. 1901. Die G.-V. v. 15./5. 1902 ge- stattete bis 31./7..1902 bis 12./9. 1902) nachträgl. Zuzahl. u. Konvert., erhöhte aber den zuzuzahlenden Betrag auf M. 300 plus M. 1.80 für Stempel ohne Erhöhung des Nennwerts des Gewinna Auf M. 22 569 000 A.-K. wurden pro Aktie M. 250 = insgesamt M. 5 642 250 eingezahlt, sodass nach Abzug der Unkosten im Betrage von M. 95 648 der Ges. M. 5 546 601 zuflossen. Bis Ende Sept. 1902 wurden auf weitere M. 431 000 St. 6 9 die von M. 300 pro Aktie = M. 129 300 geleistet, sodass die Zuzahlung im ganzen auf M. 23 000 000 St.-Aktien erfolgte. Es en also 23 000 Gewinnanteilscheine à M. 250 = 5 150 000, wovon aus dem Gewinn von 1906–1911 418, 665, 839, 875, 1012, 984 Stück = M. 104 500, 166 250, 209 750, 218 750, 253 000, 246 000 zur Rückzahlung ausgel. wure len, somit noc h ungetilgt M. 3 307 500. Am 30. 9. 1902 wurde handelsgerichtl. eingetragen, dass das A.-K. jetzt M. 24 000 000 beträgt in 23 000 Vorz.- Aktien u. in 1000 St.-Aktien à M. 1000. Die oben erwähnten, durch Zuzahl. eingegangenen Be- träge von M. 5 546 601 bezw. M. 129 300, ebenso der Amort.-F. von M. 779 034, sow ie der Ern.-F. von M. 391 052, also in Sa. M. 6 845 987 wurden zu ausserord. Abschreib, verwendet. Die G.-V. v. 3./4. 1914 beschloss den St.-Aktionären anzubieten ihre Aktien durch Zuzahl. von 10 % = M. 100 für jede Aktie in Vorz.-Aktien mit Div.-Ber. ab 1./1. 1914 umzuwandeln. Auf 537 St.-Aktien erfolgte diese Zuzahl. A.-K. also von 1914 bis 1916 M. 24 000 000 in 23 537 Vorz.- u. 463 St.-Aktien. Die G.-V. v. 13./4. 1916 beschloss die noch vorhandenen 463 St. Aktien den Vorz.-Aktien in jeder Beziehung gleichzustellen. A.-K. also seit 1916 M. 24 000 000 in Fleichber .Aktien. Anleihen: I. M. 2 500 000 in 4 % Prior.-Oblig. von 1893, rückzahlbar zu 105 %. Stücke à M. 2000, 1000, 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 1897 durch jährl. Ausl. im Sept. (zuerst 1897) auf 2./1.; beliebige Verstärkung ab 1897 worbehalten. Coup.-Verj.: 4 J. n. F. In Umlauf Ende 1917 noch M. 1 693 500. Zahist.: Hannover: Ges.-Kasse, Hannov. Bank, Herm. Bartels, Ephraim £ Sohn, Dresdner Bank Filiale. Kurs in Hannover Ende 1898–1916: 104, 100, 96, 93.50, 93.75, 101, 102.50, 104, 103, 100.25, 100.50, 103, 102, 102.50, 101, 99.50, 997 – 93 % (57, II. M. 3000 000 in 4 % Oblig. von 1899 lt. G.-V.-B. v. 25./11. 1898, rückzal Übar zu 105 %, Stücke 600 à M. 2000, 1440 à M. 1000, 720 à M. 500, lautend auf Namen der Filiale der Dresdner Bank, der Hannov. Bank, Hermann Bartels, Bernhard Caspar, Ephraim Meyer & Sohn in Hannover. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 1901 bis längstens 1937 durch jährl. Ausl. im Sept. (zuerst 1900) auf 2./1.; verst: irkte oder Totalkündigung ab 2900 mit 3 monat. Kün- digungsfrist zulässig. In Umlatif Ende 1917 noch M. 2 292 000. Aufge legt v. obengenannten fünf Bankhäusern, welche auch Zahlst. sind, am 14. 6 1899 zu 101.7 5 %. Kurs in Hannover Ende 1899–1916: 100, 97, 93.50, 93.75, 101, 102.50, 104, 103, 100.25, 100.50, 103, 102, 102.50, 101, 99.50, 99*, – 93 % (Br 9* III. M. 6 000 000 in 4 % (bis 1./4. 1906 4½ %) Oblig. v. 1900, rückzahlbar zu pari, Stücke 1200 à M. 2000, 2880 à M. 1000, 1440 à M. 500, lautend auf Namen der F * ue d. Dresdner Bank in Hannover u. durch Indossamente, auch in blanko übertragbar. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. ab 1905 bis längstens 1945 durch jährl. Ausl. im Juni auf 1./10.; steht das Recht zu, die Anleihe jederzeit mit 3 monat. Frist zur Rückzahl. zu kündigen, auch die Auslos. zu verstärken. Der Zinsfuss wurde 20./4.–20./5. 1905 v. 4½ auf 4 % herabgesctzt. Die Besitzer von Schuldverschreib., welche auf das Konv einging gen, behalten den vollen 4½ % Zinsgenuss bis 1./4. 1906. Die nicht konvertierten Oblig. w urden zur Rückzahl. auf