1532 Brauereien. Dresden u. Altona, Aussenständen. Die Übernahme der Schul vndikats r wurde am Gewinn 1911 triebsfähig erhalten bleiben. eine Tochter er, der Aktienbrauerei Altenbur Zweck: Betrieb vo Fabrikation, Mälzerei, Müllerei u. Gastwirtschaft, V mit einschläg. Produkten, sowie Rhederei u. Speditior 00, 88 000, 91 000, 100 133, 105 000, 108 000, 110 000 hl.; geben, doch 1910 um 10 % geringer als i. V., aber 1911 wieder c Absatz 1911/12 ca. 90 400 hl.) Die Brauerei arbeitete 1915 mit e %, die ab 1./10. 1915 auf 48 % u. ab 1./10. 1916 Auf 25 % t wurde. Di 5 eiskonvention der Presshefefabriken bis 149 1908 an. Die G.-V. v. 18./1. mi neuen Hefesyndikat in Berlin mit Beteiligung. Durch das Weitz'sche Produktionsrecht erhöhte im Syndikat auf 112 179 Ztr. = 14.5 % Beteiligung. Kapital: M. 8 000 000 in 7000 St.-Aktien u. 1000 Vorz.-Aktien Lit. A à M. 1000. Urspr, A.-K. M. 2 000 000, erhöht 1894 um M. 1 000 000 in 1000 Aktien, begeben zu 120 %, ferner lt. G.-V. v. 11./11. 1897 um M. 1 000 000 in 1000 ab 1./9. 1898 div.-ber. Aktien, angeboten den Aktionären vom 15./2.–15./3. 1898 zu 180 %, lt. G.-V. v. 18./7. 1898 um weitere M. 1 000 000 in 1000 ab 1./9. 1899 div.-ber. Aktien, übernommen von einem Konsortium zu 218.50 %. angeboten den Aktionären 3.–15./10. 1898 zu 220 %, vollgezahlt seit 31./8. 1899, u. lt. G.-V. v. 21./11. 1904 um noch M. 1 000 000 (auf M. 6 000 000) in 1000 ab 1./1. 1905 div.-ber. Aktien, übernommen von einem Konsortium zu 198.50 %, angeboten den Aktionären 5: 1 von 22./11.–17./12. 1904 zu 200 %, gezahlt M. 250 abzügl. 5 % Zs. bis 1./1. 1905 sofort, M. 750 am 15./1. 1905 u. M. 1000 am 1./4. 1905. Die Erhöhung von 1898 geschah zum Zwecke der Erwerbung der Friedmann'schen Spritfabriken in Stettin u. Neufahrwasser u. zur Verstärk. der Betriebsmittel, die von 1904 zur Vermehrung der Betriebsmittel. Zur weiteren Verstärk. der Betriebsmittel, besonders mit Rücksicht auf die Erwerbung der Weitz'schen Fabriken (s. oben), beschloss die G.-V. v. 1./4. 1912 weitere Erhöh. d. A.-K. um M. 1 000 000 (aut M. 7 000 000) in 1000 Aktien mit halber Div.-Ber. für 1912, übernommen von einem Konsort. (Straus & Co. in Karlsruhe etc.) zu 165 %, angeboten den alten Aktionären 6: 1 v. 18./4. bis 3./5. 1912 zu 170 %, eingezahlt 25 % u. das Agio = M. 950 sofort, restl. 75 % = M. 750 am 30./6. 1912. Nochmalige Erhöh. lt. G.-V. v. 26./6. 1913 um M. 1 000 000 (auf M. 8 000 000) in 1000 Vorz.-Aktien, deren Div. auf 5½ % beschränkt ist u. die Nachzahl.-Anspruch besitzen; bis Ende 1914 vorerst 25 % eingezahlt; bei Auflös. der Ges. sind die Vorz.-Aktien bis zu höchstens 100 % bevorrechtigt. Die Prior.-Aktien werden von 1923 ab mit jährl. M. 100 0000 amortisiert, u. zwar entweder im Wege des freihänd. Rückkaufs oder der Auslos. zu 100 % Die Auslos. hat jeweils am 1./7., erstmals 1923, die Rücgkzahl. jeweils am 2./1., erstmals 1924, Die G.-V. v. 25./2. 1918 beschloss die Überlassung von nom. M. 875 000 der standspreis zur V ugung stehenden St-Aktien an die Aktionäre in der Weise, dass von je 7 Gt. i 1 iv. für 1918 zum Preise von 100 % franko Zins bezogen werden konnte, ferner wurde beschlossen dass der Unterschied zwischen dem Einstandspreis dieser Aktien und dem Ausgabekurs, soweit er nicht aus dem laufenden Betriebe bestritten wird, aus der Rücklage für besondere Zwecke gedeckt werde. Anleihe: M. 2 000 000 in 4 % Oblig. von 1896, Stücke à M. 500 u. 1000. Zs. 1./3. u. 1./9. Tilg. al pari ab 1905 durch jährl. Ausl. von M. 100 000 auf 1./9.; ab 1./9. 1905 verstärkte oder Total-Tilg. mit 3 monat. Künd. zulässig. Die Anleihe ist an 1. Stelle auf Grund- stücken und Gebäuden in Grünwinkel und Durmersheim eingetragen. Noch in Umlauf Ende 1918 M. 609 500. Zahlst.: Karlsruhe: Straus & Co., Rhein. Creditbank; Mannheim: Rhein. Creditbank, Südd. Disconto-Ges.; Frankf. a. M.: E. Ladenburg. Nicht notiert. Hypotheken: M. 2 663 928 (Darlehen auf Wirtschaften, Häuser). Geschäftsjahr: Kalenderjahr. (Bis 1899: 1. Sept. bis 31. Aug.) Gen.-Vers.: Bis Ende April in Karlsruhe. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. (ist erfüllt), event. Sonderrügklagen, 5½ % Vorz. Div. an Vorz.-Aktien, dann 4 % Div. von St.-Aktien, vom verbleib. Überschuss % an A.-R. (mind. M. 2000 an jedes Mitglied), vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, Rest Super-Div. bezw. zur Verf. der G.-V. Bilanz am 31. Dez. 1918: Aktiva: Grundstücke: Grünwinkel, Luban, Durmersheim, Neukölln, Neuhaldensleben, Berlin-Britz 1 983 254, Fabriken u. Gebäude do. 3 700 000, eigene Wirtschaften 2 929 000, sonst. Liegenschaften in Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Hagenau, Ililpertsau, Wiesloch, Saarbrücken, Moers, Lüneburg, Sinzheim 670 000, Gerätschaften in säamtl. Betrieben 388 003, rückständ. Aktien-Einzahl. auf Vorz.-Aktien 750 000, Wertp.