Nachträge untt Beriehtigungoett. 2 233 755, Talonsteuerrückstell. 12 000, Hypoth. 125 000, Delkr.-Kto 28 417, Friedensübergangs- Kto 50 000, Beamtenwohlfahrts-Kto 31 000, Reklamat. u. Verrechn.-Kto 144 725, Gewinn 256 180. Sa. M. 4 531 079. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unkost. (inkl. Steuern u. vertragsm. Tant.) 463 000, Kriegsunterstütz. 36 808, Abschreib. 69 000, Effekten-Kursverlust 149 862, Reingewinn 256 180, (davon Talonsteuerrückstell. 3000, 10 % Div. 112 500, Tant. 50 493, Friedensübergang 20 000 Beamtenwohlfahrt 9000, Vortrag 61 187). – Kredit: Vortrag 51 729, Zs. u. Vorschuss 87 993, Spedition 835 129. Sa. M. 974 851. Akt.-Ges. f. Bergproduktenhandel und Montanindustrie in Berlin. Letzte Abhandlung siehe dieses Handbuch 1917/18, II. Band. Gewerkschaft Giessener Braunsteinwerke vorm. Fernie in Giessen. Letzte Abhandlung siehe dieses Handbuch 1917/18, II. Band. Jul. Sichel & Co., Kommanditges. auf Aktien, Sitz in Mainz. (S. S. 347.) Die Kap.-Erhöh. vom 30./11. 1918 um M. 500 000 wurde behördlicherseits nicht genehmigt. A.-K. also jetzt M. 2 500 000 in 2500 Aktien à M. 1000. Der Antrag betr. Verlegung des Sitzes der Ges. von Mainz nach Luxemburg wurde in der G.-V. v. 14./3. 1919 zurück- gezogen. Die G.-V. v. 14./3. 1919 beschloss für 1917/18 eine Dividende von 20 % zu ver- teilen. Gewinn für 1917/18: Brutto M. 1 691 937, netto M. 1 158 680, Abschreib. M. 6203, Umsatz M. 35 500 000. Silberbergwerke St. Sylvester Akt.-Ges. in Strassburg. (Siehe dieses Hand- buch 1916/17, II. Bd., Seite 514.) Seitdem sind neue Veröffentlichungen nicht erfolgt. Ost-Galizische Petroleum-Akt.-Ges. in Mannheim. (Siehe Seite 439.)) Bilanz am 31. März 1918 (1916/17 u. 1917/18): Aktiva: Dauernde Beteilig. an galiz. Petroleum-Unternehm. 1 738 454, div. Ölterrains 17 015, Bankguth. 152 919, Mobil. 1, Verlust 476 364. – Passiva: A.-K. 1 800 000, Kredit. 500 000, R.-F. 84 754. Sa. M. 2 384 754. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verlustvortrag 152 651, Handl.-Unk., Reisespesen des A.-R. usw. 38 492, Steuern 30 963, Verlust aus Beteilig. an galiz. Petroleum-Unternehm. 255 916. – Kredit: Zs. 1659, Verlust 476 364. Sa. M. 478 024. Aachener Stahlwarenfabrik Fafnir-Werke, A.-G. in Aachen. (S. S. 442.) Nach dem Geschäftsbericht für 1917/18 war das Werk wieder voll beschäftigt, doch konnte das Erträgnis trotz der um M. 1 083 489 erhöhten Warenrechnung das vorjährige Ergebnis nicht er- reichen. Bei einem Rohgewinn aus der Herstellung von M. 849 234 beträgt der Reingewinn nach M. 295 773 Abschreibungen einschliesslich M. 9230 Vortrag M. 426 223 zu folgender Verwendung: 9 % Div. = M. 180 000, Gewinnanteile des A.-R. M. 11 111, Rückstellung für Kriegssteuer M. 225 000 und Vortrag M. 10 112. Die Generalversammlung soll auch Anderung der Firma und eine andere Verrechnung der festen Vergütung des A.-R. beschliessen. Erste Automatische Gussstahlkugelfabrik vorm. Friedrich Fischer A.-G. in Schweinfurt. (Siehe dieses Handbuch 1916/17, II. Bd., Seite 644.) Seitdem sind neue Veröffentlichungen nicht erfolgt. Apparatebauanstalt u. Metallwerke Akt.-Ges. (vorm. Gebr. Sehmidt & Rich. Brauer) in Weimar. (Siehe Seite 656.) Zum 29./3. 1919 war eine a. o. G.-V. mit folg. Tagesordnung einberufen: Genehmigung des mit der Schäffer & Walcker Akt.-Ges. zu Berlin getroffenen Abkommens, durch welches die Ges. ohne Liquidation ihr Vermögen, Aktiva und Passiva, als Ganzes mit Wirkung vom 1./7. 1918 ab der Schäffer & Walcker Akt.-Ges. überträgt und die letztere den Aktionären der Apparatebauanstalt & Metallwerke für nom. M. 3000 vollgezahlte Aktien dieser Ges. nom. M. 3000 Aktien der Schäffer & Walcker Akt.-Ges. mit Div.-Ber. für 1919 gewährt und den Aktionären der Apparatebauanstalt & Metallwerke die Hälfte der Div., welche die Schäffer & Walcker Akt.-Ges. für das Jahr 1918 zahlen wird, in bar vergütet. Waggonfabrik A.-G., Rastatt. (Siehe Seite 638.) 1917/18: Gewinn brutto 1577 458, netto 197 459, Abschreib. 155 042. Dividende: 7 % auf M. 1 800 000 für 1 Jahr; 7 % auf M. 700 000 für ½ Jahr. Pfalzwerke A.-G., Ludwigshafen. (Siehe Seite 778.) 1917/18: Gewinn brutto 1 354 126, netto 685 309, Abschreib.- u. Erneuer.-Rücklage 250 324. Dividende: 5 %. Deutsche Pflastersteinwerke A.-G. in Dresden. (Siehe dieses Handbuch 1917/18, Seite 829.) Neuere Veröffentlichungen seitdem nicht erfolgt. Gebr. Grossmann A.-G. in Brombach. (Siehe Seite 889.) Dividende für- 1917/18: 5 %. Tricotfabriken F. Schiesser A.-G. in Radohfzell. (Siehe Seite 943.) Bilanz am 30. Sept. 1918: Aktiva: Grundstücke 263 550, Gebäude 914 194, technische Eiuricht. u. Mobil. 325 909, Pferde 2790, Patente 1, Kassa 1526, rohe, halb. u. ganzfertige Waren 586 747, Debit. 2 769 447, Wertp. 802 918. – Passiva: A.-K. 2 000 000, R.-F. 60 958