Hypotheken- und Kommunal-Banken. 245 bis 1916: 101.25, 99.30, 97, 97.40*, –, 88 %; Serie XV=–XVII Ende 1913–1916: 97.20, 97.50*, —–, 88 %. – In Frankf. a. M.: Serie V u. VI Ende 1907–1916: 99.70, 100.20, 100.90, 100.70, 100.70, 98.80, 96.60, 96.90*, –, 88 %; Serie VII–IX: 99.90, 100.40, 101.20, 100.90, 100.90, 938.80, 96.60, 96.90*, –, 88 %; Serie X–XII Ende 1908–1916: 100.10, 101.40, 101.40, 101, 99.20, 96.80, 97.10*2 –, 88 %; Serie IXa, XIII, XIV Ende1913–1916: 97, 97.40*, –, 88 %; Serie XV=XVI Ende 1913–1916: 97.20, 97.50*, –, 88 %. – In München: Série V u. VI Ende 1907–1916: 99.90, 100.10, 100.90, 100.70, 100.70, 98.80, 96.60, 96.90*, –, 88 %; Serie VII–IX: 100.20, 100.25, 101.20, 100.90, 100.90, 98.80, 96.60, 96.90*, –, 88 %; Serie X–XII Ende 1908–1916: 100.40, 101.40, 101.40, 101, 99.20, 96.80, 97.10*, –, 88 %; Serie IXa, XIII, XIV Ende 1911–1916: 101.25, 99.30, 97, 97.40*, – 88 %; Serie XV=XVII Ende 1913–1916: 97.20, 97.50*, –, 88 %. Steuerkurs aller 4 % Komm.-Oblig. Ende 1918: 98* %. Für nicht rechtzeitig präsentierte Pfandbr. u. Komm.-Schuldverschreib. wird wenigstens für die ersten 6 Jahre ein Deposital-Zs. von mindestens 2 % gewährt. Auf Grund des § 40 des Börsengesetzes wurde die Bank von der Verpflichtung zur Ein- reichung von Prospekten hinsichtl. der Serien III–XXIX der Pfandbr. u. III–RXVII der Komm.-Schuldverschreib. befreit; für Bayern u. Sachsen hinsichtlich aller in München u. Leipzig eingeführten Serien. Zahlst.: Darmstadt: Gesellschaftskasse, Bank für Handel u. Industrie, alle Hessischen Bezirkskassen u. beteiligte öffentl. Sparkassen; Berlin: Preuss. Staatsbank (Seehandlung), Bank f. Handel u. Ind., Commerz- u. Disconto- Bank, Disconto- Ges., Deutsche Bank, Dresdner Bank, Berl. Handels-Ges., Mendelssohn & Co., Mitteld. Creditbank, Nationalbank für Deutschland, Preuss. Centralgenossenschaftskasse; Frankf. a. M.: Bank f. Handel u. Ind., Disconto-Ges., Deutsche Effekten- u. Wechsel-Bank, Deutsche Bank, Mitteld. Creditbank, Pfälz. Bank, L. & E. Wertheimber, Dresdner Bank, Deutsche Vereinsbank; München: Bayer. Staatsbank, Pfälz. Bank, Merck, Finck & Co.; Dresden: Allg. Deutsche Credit-Anstalt, Dresdner Bank, Deutsche Bank, Gebr. Arnhold; Nürnberg: Bayer. Staatsbank u. deren Fil.; Leipzig: Allg. Deutsche Credit-Anstalt, Bank für Handel u. Ind., Leipziger Fil. der Deutschen Bank, Hammer & Schmidt, Meyer & Co.; Hannover: Bank f. Handel u. Ind., Dresdner Bank, Hannov. Bank, sowie alle Firmen, die sich mit dem Verkauf der Schuldverschreib. befassen. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftsdu. Stimmrecht: Je M. 500 A.-K. = 1 St.; kein Aktionär kann mehr als die Hälfte aller Stimmen haben. Gewinn-Verteilung: 10 % z. R.-F. (A), bis derselbe 10 % des A.-K. erreicht hat; ist die der Fall, dann 10 % z. Spez.-Res. B (für die Obligationäre) bis zu 25 % des A.-K.; ist dies erfüllt (event. auch früher) 10 % an allg. R.-F. (C) bis 15 % des A.-K. zur Deckung ausser- gewöhnl. Verluste sowie zur Ergänz. der Div. auf 3½ %, Gewinn aus Agio oder Disagio sind nach Deckung etwaiger Agio- oder Disagioverluste gesondert zurückzustellen. Mehr als 4 % Div. dürfen nicht verteilt werden; vom verbleib. Reingewinn Nebenvergüt. an Vorst. und Beamte, sowie zur Bildung eines Pens.-F., das Übrige Vortrag, um allmähl. die Herabsetzung des Darlehnszinsfusses zu ermöglichen. Der Vorst. u. A.-R. erhalten keine Tant. Bilanz am 31. Dez. 1918: Aktiva: Kassa 107 902, nicht eingez. A.- K. 3 750 000, Guth. bei Reichsbank u. Postscheckkto 241 798, täglich verfügbare Guth. bei Bankhäusern 2 062 408, Vorschüsse an öffentl. Sparkassen, Gemeinden, Gemeindeverbände etc. 21 292 862, sonst. Guth. 95 195, Komm.-Darlehen 60 011 314, Hypoth.- do. 115 641 007, 4 % Pfandbrief- Hypoth.- do. 27 000, Lombard- do. 27 400, Zs.- und Tilg.-Ziele aus Komm.-Darlehen 504 481, do. Hypoth.-Darlehen 2 178 858, Schatzwechsel 6 498 672, Wertpap. 5 698 611, Einricht. 16 250, eigene Schuldverschreib. 174 604, Bankgebäude 979 568, Grundstücke 56 043. — Passiva: A.-K. 14 000 000, R.-F. 905 000, allgem. Betriebs- u. Talonsteuer-Res. 668 800, Rückstell. für zweifelh. Forder. 348 600, Rückstell. für Ruhegehälter und Hinterbliebenenrenten 180 000, Bankgebäude-Rückstell. 110 000, Schuldigkeiten aus Einlagen öffentl. Sparkassen 16 253 643, do. bei Staatskassen u. öffentl. rechtl. Anstalten 5 129 822, sonstige Schuldigkeiten 439 908, 3½ % Komm.-Schuldverschreib. 15 995 300, 3½ % Pfandbriefe 41 054 000, 4 % Komm.-Schuldz verschreib. 41 942 200, 4 % Pfandbriefe 78 682 500, noch einzulös. Komm.-Schuldverschreib.- Zinsscheine 705 860, do. Pfandbrief-Zinssch. 1 456 201, Vorauszahl. auf Zins- u. Tilgungsziele 10 194, vertraglich vorausgez. Komm.-Darlehens-Zs. 54 779, Rückstell. von buchmäss. Disagio- gewinn etc. 718 724, Kursgewinn auf 4 % Schuldverschreib. 23 457, kursmäss. Ausgleich für Pfandbr.-Hypoth.-Darlehen 2160, Gewinn 682 829. Sa. M. 219 363 980. Gewinn- u. Verlust- Konto: Debet: Bedarfs-Gegenstände, sonst. allg. Unk., Porto u. Versich., Zinsscheineinlösungsvergüt. 119 892, Gehälter u. Versich.-Beiträge 301 684, Vergüt. u. Kursverluste beim Vertrieb der Schuldverschreib., Vergüt. beim Wiederverkauf von eigenen Pfandbr. u. Komm.- Schuldverschreib. abzügl. des Disagiogewinns infolge Rückkaufs von Pfandbr. u. Komm.- Schuldverschreib. 54 865, Zs. auf Komm.- Schuldverschreib. 2 105 333, do. auf Pfandbr. 4 585 773, do. aus laufenden Verpflicht. 32 490, Schlussnoten-Stempel 1367, Ausgabe- Stempel 15 750, Anfertig. der Schuldverschreib. u. Zinsscheinbogensteuer 31 158, Gebühren für amtl. Auskünfte u. Vergüt. an Vermittler 477, nachträglich eingelöste, bereits verjährte Zinsscheine 413, Rückstell. für zweifelh. Forder. 44 000, Gewinn 682 829. – Kredit: Vortrag aus 1917 104 336, Geldbeschaff.- etc. Kosten auf Komm.- u. Hypoth.-Darlehen 153 452, Zs. aus Komm.-Darlehen 2 336 127, do. Hypoth.- do. 4 970 973, do. Pfandbr.- do. 1080, do. auf eigene Schuldverschreib. 28 392, Einnahmen aus Wechseln, Wertp., Miete, Vergüt. etc., Gewinne im Darlehensgeschäft u. dgl., abzügl. M. 259 330 Abschreib. auf Wertp. 377 825, Mieterträge aus laufenden Grundstücken 3846. Sa. M. 7 976 035.