ell, Bäu-, obilien lschaften ete Gern, unentgeltlich abgetreten 11,57 Tagw. = 11 576 am. 1912/13 verkauft 7,92 Tagw. = 26 973 qm, unentgeltl. abgetreten 35,50 Tagw. = 120 958 qm. Im Geschäftsj. 1913/14 wurden 13 856 am verkauft, unentgeltlich abgetreten 8654 qm. 1914/15 keine Verkäufe. 1915/16 6 Bauplätze 1,77 Tagw. = 0,602 ha) veräussert, auch 1916/17 fanden mehrere Platzverkäufe statt. In 1917/18 2,4220 ha, 1918/19 8, 05 Tagw. veräussert. Im Juni 1919 bereits ein 75 Tagwerk grosses Grundstück für etwa M. 1 000 000 verkauft. Von dem Reingewinn pro 1907/08 von M. 361 511 dienten M. 66 238 zur Deckung des Mehraufwandes für 1907/08, restl. M. 295 273 wurden dem Tilg.-F. überwiesen, aus 1908/09 bis 1912/13 wurden dem Tilg.-F. M. 211 586, 360 080, 121 098, 36 065, 16 630 zugeschrieben. Das Geschäftsj. 1913/14 ergab einen Bilanzverlust von M. 19 653, der sich 1914/15 nach M. 52 549 Unterhalt.-Kosten u. Abschreib. auf M. 19 929 erhöhte, gedeckt aus R.-F.; 1915/16 neuer Verlust von M. 13 *, 1916/17 neuer Verlust M. 12 136, davon M. 10 606 aus restl. R.-F. gedeckt u. M. 1530 vor- getragen. 1917/18 ergab M. 50 407 Reingew., davon M. 2520 dem R.-F. u. M. 47 886 dem Aktien-Rückzahl.-K. zugeführt. Reingewinn 1918/19 M. 36 800, davon M. 1390 dem R.-F. u. M. 32 100 dem Aktien-Rückzahl.-Kto überwiesen. Kapital: M. 4 262 500 in 2750 Aktien (Nr. 1–400 u. 901–3250) à M. 1550. Urspr. M. 2 000 000 in Aktien à M. 2000, erhöht zwecks Erwerbung von Terrains (s. oben) lt. G.-V. v. 2./6. 1900 um M. 4 500 000 (auf M. 6 500 000) in 2250, den alten gleichgestellten Aktien à M. 2000. Diese neuen Aktien wurden von Baron von Gumppenberg übernommen, davon M. 2 100 000 auf- gelegt von Gutleben & Weidert in München zu 122 %. Die G.-V. v. 24./12. 1900 beschloss dann Herabsetzung des A.-K. um M. 1 000 000 (auf M. 5 500 000) durch Amort. von nom. M. 1 000 000 Aktien, erworben aus dem Besitze des Barons von Gumppenberg für M. 700 000. Bezügl. event. Rückzahl. des A.-K siehe unter Gewinn-Verteil. Die G.-V. v. 8./7. 1909 be- schloss Zurückzahl. von 5 % = M. 100 Dro Aktie, zus. M. 275 000 (zurückgez. nach Ablauf des Sperrjahres im Juli 1910); weitere 5 % = M. 100 pro Aktie, zus. M. 275 000 kamen lt. G.-V.-B. v. 17./6. 1910 nach Ablauf des Sperrjahres ab 25./7. 1911 zur Rückzahl. Die G.-V. v. 26./6. 1911 hat die weitere Herabsetz. des A.-K. um M. 275 000 beschlossen, also pro Aktie um 5 % = M. 100, somit von M. 1800 auf M. 1700, gezahlt mit M. 100 ab 7./6. 1912. A.-K. jetzt noch M. 4 675 000. Die G.-V. v. 28./10. 1912 beschloss aus den verfügbaren Mitteln bis zu 100 Stück weitere Aktien zu höchstens dent Nennwert von M. 1700 behufs deren Einziehung freihändig zu kaufen. Dieser Rückkauf unterblieb, weil die Ges. ihre Mittel zu einer starken u. zweckmässigen Ausdehn. des Strassennetzes nötig hatte. Ab 15./2. 1919 kamen 7 % = M. 150 auf jede Aktie zur Rückzahl. unter gleichzeitiger Abstempl. jeder Aktie auf M. 1550. Ab 20./2. 1920 weitere M. 350 pro Aktie ausgeschüttet. Hypotheken: M. 23 408 (Rest), aufgenommen auf den Herzogpark. Ausserdem wurde eine Kaut.-Hypoth. für Pflastersicherung im Betrage von M. 154 649 gestellt. Geschäftsjahr: 1./5.–30./4. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., event. besondere Abschreib. und Rücklagen, Die G.-V. v. 18./9. 1906 beschloss: Die aus Terrainverwertung erzielten Beträge werden in erster Linie zur Tilg. der Gesellschaftsschulden u. der Geschäftsunk. verwendet. Aus dem Jahresüberschuss wird ein Aktienrückzahlungskto gebildet, das zur gleichheitlichen Rück- zahlung des A.-K. oder zum freihänd. Ankauf von Aktien behufs Einziehung verwendet wird, sobald dies dem A.-R. ohne Gefährdung des Geschäftsbetriebes möglich erscheint. Sobald das A.-K. bis auf 50 % des urspr. A.-K. von M. 5 500 000 zurückbezahlt oder amor- tisiert ist, tritt die Ges. in Liquidation. Aus der Liquid.-Masse erhalten sodann nach Abzug der Liquid.-Kosten 1) die Aktionäre die restl. 50 % des Nennbetrages der Aktien; 2) aus dem verbleibenden Reste a) die Mitgl. des A.-R. zur Verteilung unter sich 5 %, b) den Überschuss die Aktionäre. Der unter 2b erwähnte Überschuss bildet den Reingewinn der Ges. Durch diese Bestimmungen sind die bei der Ausgabe der Aktien diesen beigefügten Gewinnanteil- scheine mit Ern,-Scheinen in Wegfall gekommen. Die G.-V. v. 30./7. 1918 änderte den $ 10 der Statuten betreffend Vergüt. an die Mitgl. des A.-R. bei Liquidation dahin, dass diese den in § 20 bestimmten Anteil an der Liquidationsmasse erhalten; dieser wird, insoweit er die Vergütung von je M. 2000 pro Mitglied übersteigt, unter den sämtlichen Personen, die seit 1910/11 dem Aufsichtsrat angehört haben, oder an ihre Erben nach Verhältnis ihrer Amtsdauer verteilt. Bilanz am 30. April 1919: Aktiva: Kassa 868, Effekten 152 925, Immobil. I. 4 612 550, do. II 42 907, Beteilig. 76 500, Hypoth. 444 510, Debit. 455 066, Pflastersich. 98 283, Baum- schule 1, Heimgarten 1, Materialien 1, Mobiliar 1, Tennisanlage 1, Werkzeug 1. – Passiva: A.-K. 4 262 500, nicht erhob. Rückzahl.-Quoten 20 150, Hypoth. 23 408, Kautionshypoth. für Pflastersicher. 98 283, Tilg.-F. 1 293 618, Kredit. 79 337, R.-F. 2520, Gebührenäquivalent 70 000, Gewinn 33 799. Sa. M. 5 883 617. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 67 359, Effekten 43 448, Abschreib. 4111, Gebührenäquivalent 35 000, Wertzuwachssteuer-Res. 20 000, Abschreib. auf Debit. 3844, Gewinn 33 799. – Kredit: Gewinn aus Verkäufen 156 658, Pacht u. Miete 6855, Zs. 44 049. Sa. M. 207 563. Kurs: Die Aktien Nr. 1–400, 901–3250, zus. M. 5 225 000, gelangten Anfang Sept. 1910 an der Börse zu München zur Einführ.; Kurs daselbst Ende 1910–1919: M. 2395, 1920, 1460, –, 1010*, –, 800, 1210, 1600*, 2100. Zulass. in Frankf. a. M. erfolgte Ende Okt. 1910; Kurs daselbst Ende 1910–1919: M. 2395, 1920, 1460, –, 1140*, –, 800, 1225, 1600*, 2000. Berechnung an beiden Börsen in Mark pro Stück u. franko Zs. Dividenden 1900/01–1905/06: 0 %. Wird lt. G.-V. v. 18./9. 1906 nicht verteilt (S. oben).