, ――§ . 88..Q...ÜÜÜÜÜ***]]]]]]Q ――, 33.....ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜQQ.... . . ............. Getreide-Mühlen, Brot-Fabriken etc. Die Ges. erwarb im Jahre 1918/19 Anteile des „Gemeinnütz. Bauvereins, A.-G., Hameln', der „Haus der Hannoverschen Industrie G. m. b. H., Hannover“, sie beteiligte sich ferner bei der im Bau begriffenen „Weserwerft“ Schiffs- u. Maschinenbau-G. m. b. H., Minden“ und an der „Studien- und Treuhandges. für Getreidemüllerei G. m. b. H., Düsseldorf-. Kapital: M. 2 500 000 in 2500 gleichber. Aktien à M. 1000. Urspr. M. 2 500 000 in St.-Aktien. Die Vorz.-Aktien mit Div.-Vorz.-Recht von 6 % ausgegeben lt. G.-V. v. 19./6. 1903. Kapital also 2500 St.-Aktien u. 1000 Vorz.-Aktien. Zur Sanierung der Ges. wurde 1903 eine Zu- zahlung von zus. M. 250 000 auf die St.-Aktien à fonds perdu eingefordert. Der erzielte Buchgewinn diente mit M. 134 180 zur Beseitigung der Unterbilanz per 30./6. 1902; der gesamte Rest bis auf M. 1311, die vorgetragen wurden, wurde durch den neuen Betriebs- verlust 1902/1903 verschlungen, der sich auf M. 114 509 belief. Fehlbetrag 1./7. 1905 M. 313 639, der sich per 30./6. 1906 auf M 730 048 erhöhte. 1906/07 erhöhte sich die Unter- bilanz um M. 289 245 auf M. 1 019 293; 1907/08 um M. 329 629. auf M. 1 348 923. Zur Sanierung der Ges. beschloss die G.-V. v. 17./12. 1908 die Zus. legung der M. 2 500 000 St.-Aktien im Verhältnis von 10: 3, also auf M. 750 000, ferner die Zus. legung der M. 1 000 000 Vorz.-Aktien im Verhältnis von 2: 1, also auf M. 500 000, sowie Umwandlung der Vorz.-Aktien unter Aufhebung aller Vorzugsrechte in Stammaktien, Aufnahme einer erststelligen Teil- schuldverschreibungsanleihe von M. 2 000 000 (s. unten), Ausgabe von M. 1 250 000 neuer St.-Aktien und ÜUberlassung derselben an eine Gruppe unter Ausschluss des Bezugsrechts der alten Aktionäre zu pari, div.-ber. ab 1./1. 1909. A.-K. also jetzt M. 2 500 000 in 2500 gleichber. Aktien. Nach Ausführung dieser Transaktion flossen der Ges. ca. M. 1 750 000 neues Betriebskapital zu. Der Buchgewinn aus der Zus. legung wurde verwendet mit M. 86 809 für Sanierungs-Unk., mit M. 93 040 zu Rückstell. auf Delkr.-Kto, mit M. 140 000 au Sonderabschreib. auf Debit., mit M. 59 607 zu Mehrabschreib. auf Anlagen u. Waren, mit M. 58 169 für vorzeitige Aufhebung von Verträgen u. für besondere Bilanz-Revis., mit M. 1 532 334 zur Deckung der Unterbilanz, mit M. 280 039 zu Sonder-Rückl. II. Bereits 1909/10 ergab sich nach M. 131 279 Abschreib. u. M. 105 000 Rückstell. für Debit. ein neuer Verlust von M. 807 320, wovon M. 280 039 aus R.-F. II Deckung fanden u. M. 527 280 vor- getragen wurden. Infolge des ungünstigen Einflusses des Umbauens während des Betriebes, Abschreib. etc. erhöhte sich 1910/11 die Unterbilanz um M. 285 190, also auf M. 812 471, doch konnte dieselbe aus dem Gewinn für 1911/12 (M. 226 149) auf M. 586 322, 1912/13 auf M. 581 013 u. 1913/14 auf M. 520 679 reduziert u. 1914/15 ganz getilgt werden. Prior.-Anleihe: M. 2 000 000 in 5 % Oblig. lt. G.-V. v. 17./12. 1908, rückzahlbar zu 103 % Adurch Auslos. im Okt. auf 1./1. (zuerst 1916). Noch in Umlauf M. 1 730 400. Geschäftsjahr: 1./7.–30./6. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F., event. sonstige Rücklagen, Tant. an Vorst., vom Übrigen 5 % Div., vom Rest 10 % Tant. an A.-R. Bilanz am 30. Jnni 1919: Aktiva: Grundstück u. Wasserkraft 1 200 000, Gebäude 1 049 230, Masch. 300 410, Schiffspark 27 640, Gleisanlage 11 577, Fuhrpark 15 140, Hafenbau 40 074, Werkzeuge u. Geräte 1, Lagerhaus Hannover 1, Waren 440 375, Säcke 10 000, Kassa 16 301, Wertp. 313 900, Debit. 1 544 588, Bank-Guth. 938 706, Guth. auf Reichsbankgirokto 85 494. do. a Postscheck-Kto 25 823, Beteilig. Weserumschlagsstelle 1, verschied. Beteilig. 44 375. – Passiva: A.-K. 2 500 000, R.-F. 125 000, Schuldverschreib. 1 730 400, Talonsteuer-Rückl. 25 000, Kredit. u. rückst. Rechn. 1 392 103, unerhob. Div. 6400, ausgel. Schuldverschreib. 8240, Gewinn 276 495. Sa. M. 6 063 638. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Allgem. Unk. 1 812 648, Fuhrwerks-Unk. 32 796, Zs. 92 308, Abschreib. 337 167, Gewinn 276 495. – Kredit: Vortrag 38 574, Bruttoüberschüsse 2 512 841. Sa. M. 2 551 416. Dividenden: Aktien bezw. St.-Aktien 1898/99–1907/08: 5, 0, 0, 0, 0, 0; 0, 0, 0, 0 %. Vorz.-Aktien 1903/04–1907/08: 0, 0, 0, 0, 0 %. Gleichber. Aktien 1908/09–1918/19: 0, 0, 0, 0, 0, 0, 6, 8, 8, 8, 8 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K). Direktion: Moritz Salm, Rob. Stöhr. Prokuristen: Osw. Müller, Peter Bischoff. Aufsichtsrat: Vors. F. Hausmann, Lauenstein; Stellv. Komm.-Rat Dir. Aug. Tiemann, Bielefeld; Konsul Hugo Meyer, Landesbankrat Dr. Johs. Friedrich, Rechtsanw. Dr. Oppen- heimer, Düsseldorf; Dir. Albr. Gottschalk, Crefeld. Zahlstellen: Gesellschaftskasse; Aachen: Dresdner Bank. Harburger Mühlenbetrieb in Harburg a. E. Sitz der Direktion und Zweigniederlassung in Hamburg I, Semperhaus. Gegründet: 1./10. 1883. Zweck: Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte in eigenen odor erpachteten Mühlenbetrieben und der kaufmännische Vertrieb eigener und anderer Fabrikate und Waren. Fortbetrieb der in Harburg a. E. am Hafenkanal gelegenen Weizen- mahlmühle mit 50.4 m Wasserfront, Schienengeleise zum Güterbahnhof; direktes Aus- u. Einladen für Seedampfer; der eigene dreistöckige, 1897/98 bedeutend vergrösserte Silospeicher steht mit dem Mühlengebäude durch Elevatoren in Verbindung; 3–4000 t Getreide können lagern. Speicher und Mühle wurden für M. 456 000 übernommen u. 1900 ein Mehl- speicher erbaut. Vermahlen wurden 1906/07–1910/11: 35 700, 40 000, 42 000, 46 100, 54 550 t Weizen (Umsatz 1910/11: 64 555 t); später nicht veröffentlicht. Das Etabliss. wurde 1899/1900