Königreich der Niederlande. 301 Abrechnungen 1904 hfl. 170 556 769 hfl. 434 898 hfl. 175 037 770 hfl. 6 458 219 1905 „ 175 962 690 „ 2 293 639 „ 173 730 837 „ 4 549 256 1906 1831 9%% 31 „ 12 1/ 3 1907 „ 183 535 133 „ 219 5353 „ 099 166 122 92 1908 333 888% 7.. 1909 191 302 689 „ 1 723 600 „ 197 410 001 „ 6 679 204 5 1910 (provis.) „ 199 499 045 „ 8356 244 „ 204 747 323 „ 6 886 128 3 % Holländ. Anleihe von 1896. Emiss. lt. Gesetz v. 30./12. 1895 zur Konvertierung der 3½ % Staatsschuld, sowohl der in das Staatsschuldbuch ag. Schuld als auch der 3½ % Anleihen von 1886 u. 1891. Hierzu waren erforderl. hfl. 249 943 100, eingetragen in das 3 % „ . hfl. 123 546 400 auf Inhaber. Stücke à hfl. 100, 500, 1000, 6000 u. 12 000. 1./3. u. 1./9. Tilg.: Durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 0.35 % u. Zs.-Zuwachs; kann werden. Verj.: Coup. in 5, Oblig. in 10 J. Zahlst. der Coup.: Berlin: Mendelssohn & Co.; Frankf. a. M.: Lazard Speyer-Ellissen; Hamburg: M. M. Warburg & Co.; London: Baring Brothers & Co. Ld., The Union Bank of London u. Smiths Bank Ld.; Paris: Hottinguer = Banque de Paris et des Pays-Bas, Crédit Lyonnais; Amsterdam: Niederländ. Bank. Kurs Ende 1890–1911: In Berlin: 99, 100.50, 101.50, –, 101, 98.80, 98.25, –, –, –, 90, –, –, 95, –, –, –, –, –, 90, –, – %. – In Frankf. a. M.: 98.15, 100, 100.40, 101. 35, 100.40, 98, 90― 97, 60, 95. 60, 93, 89. 50, 94, 95.80, 95, 95, 92.50, 92, 89.50, 90.80, 91, 87.60, 81. 20 %. 3 % Holländ. Anleihe von 1898. Emiss. It. Gesetz v. 9./6. 1898 hfl. 57 815 000; Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3 % Holländ. Anleihe von 1899. Emiss. lt. Gesetz v. 26./9. 1899 hfl. 5 426 000; Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3 % Holländ. Anleihe von 1905. Emiss. lt. Gesetz v. 18./3. 1905 hfl. 42 365 600; Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3½ % Holländ. Anleihe von 1911. Emiss. lt. Gesetz v. 31./12. 1910 hfl. 52 493 400; Zs.: 1./6. u. 1./12. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann ver- stärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. Die Schuldverschreib. auf Inhaber von oben genannten Anleihen können jederzeit in Einschreib. verwandelt werden, wobei nur die Kosten der Formulare zu entrichten sind (Verwandlung Einschreib. in Oblig. nichth. (Die Aufgabe der Zahlst.-Coup. Anleihe 1896 bezieht sich auch auf die übrigen Anleihen.) Amsterdam. 3½ % Amsterdamer Stadt-Anleihe von 1861. Emiss. hfl. 18 000 000. Stücke à hfl. 100, 200, 500 u. 1000. Zs. 1./2., 1./8. Verl.: Im Jan. per 1./2. Tilg.: Innerh. 96 J. bis 1958. Aufgel. Aug- 1861 „% 7T7X Frankf. a. M. bei J. N. Trier & Co. Zahlst.: Amsterdam: Niederl. Bank. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1891–1911: 98.40, 97.50, 97, 99.90, 99, 101, 98.50, 99.50, 95.50, 95, 97, 97.30, 97.50, 98.50, 99, 96, 92./70, 96.50, 95.50, 96, 92.50 %. Holländische Kommunal-Kredit-Lose. emittiert von der Maatschappij vor Gemeente-Credit in Amsterdam. 3 % Holländische Kommunal-Lose von 1871. hfl. 7 500 000 in 75 000 Losen à hfl. 100 1871 in Deutschl. abgest. 43 252 Stück), davon noch unverl. in Umlauf Ende 1911: 49 713 Lose. Zs.: Ganzjährig am 15./2. Verlos.: 15./1. u. 15./7. per 15./8. resp. 15./2., wobei die am 15./1. ver- losten Lose den halben Coup. bezahlt erhalten; letzte Ziehung 15. f. 1939. Hauptgewinne: hfl. 20 000 u. 6000, Niete stets hfl. 100. Plan: In jeder Jan.-Ziehung: 1 à hfl. 20 000, 1 à 2000. 4 à 500, 4 à 350; in jeder Juli-Ziehung: 1 à hfl. 6000, 1 à 1500, 4 à 350, 4 à 250; ferner noch 1911: 557 u. 574 à hfl. 100; 1912: 573 u. 591 à hfl. 100; 1913: 591 u. 609 à hfl. 100. Zahlst.: Frankf. a. M.: Deutsche Vereinsbank, unter Kurs Amsterdam. Kurs: In Berlin Ende 1890–91: M. 176, 174.50 per Stück; Ende 1892–1911: 106.25, 103.25, 105.75, 106, 104.75, 104, 104.50, 103.50, 103.25, 102, 103, 103, 103.75, 104.50, 105.75, 104, 108, 108, 105, 106. 25 %. – In Frankf. a. M. Ende 1890–1911: 103, 101.60, 105. 50, 104. 40, 104.20, 103. 80, 104.20, 103.70, 104.20, 102.50, 103.90, 102.75, 103.30, 102.10, 104.20, 106.40, 104.25, 102.25, 109.50, 106.50, 105, 106.80 %. Verj. der Zs. in 5 J., der gezogenen Lose in 30 J. n. F. Amsterdamer Industrie-Palast (Paleis vor Volksvlijt in Amsterdam). 2½ hfl. Amsterdamer Lose von 1869. hfl. 1 000 000 in 8000 Serien à 50 Lose à hfl. 2½ (1871 in Deutschl. abgest. 2143 Stück), in Umlauf Ende 1911: 341 000 Lose. Zs.: Unverzinsl. Verl.: 1./6. mit sofortiger Zahlung, letzte Ziehung 1./6. 1930. Hauptgewinne: In den Jahren 1917 und 1929 je fl. 50 000, im Jahre 1930 fl. 100 000, in den übrigen Jahren alle gezogenen Lose mit dem geringsten Betrage von hfl. 3. Plan: 1907–1916: je 1000 Lose à hfl. 3; 1917: 1 à hfl. 50 000, 2 à 5000, 15 à 1000, 20 à 250, 40 à 100, 1234 à 4, 3688 à 3, zus. 5000 Lose = hfl. 100 000. Zahlst.: In Deutschland keine, in Amsterdam: Associatic Cassa. Kurs in Berlin Ende 1891–1911: M. 14.25, 19, 15, 12, 11, 10, 9, 8, 10.50, 9, –, 8, –, –, –, –, –, – , 6, – per Stück.