Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. 405 4½ % Pfandbriefe von 1903. Fin. M. 6 000 000 = M. 4 860 000 = Kr. 4 320 000, davon in Umlauf Ende 1911: Fin. M. 5 765 000 in Stücken à Fin. M. 1000, 2000, 5000 = M. 810, 1620, 4050 = Kr. 720, 1440, 3600. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./4. 1904 ab durch Verl. am 2./1. per 1./7. nach einem Tilgungs-Plane bis 1./7. 1959; seit 1908 Verstärkung u. Totalkündigung mit 6monat. Frist zulässig. Sicherheit und Zahlst. wie Pfandbr. von 1895. Zahlung der Zins- scheine und verl. Stücke ohne jeden Abzug in Hamburg in Mark. Aufgelegt 1./4. 1903 in Hamburg Fin. M. 4 000 000 = M. 3 240 000 = Kr. 2 880 000 zu 99.50 %. Kurs in Hamburg Ende 1903–1911: 100.25, 96.70, 98.50, 98.25, 94, 95, 94.85, 95.50, 96 %. Verj. der Zinssch. in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1909. I. Ausgabe. Fin. M. 6 000 000 = M. 4 860 000 = Kr. 4 320 000, davon in Umlauf Ende 1911: Fin. M. 5 895 000 in Stücken à Fin. M. 1000, 2000 = M. 810, 1620 = Kr. 720, 1440. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./7. 1910 ab durch Rückkauf oder Verlos. im Jan. per 1./7. nach einem Tilg.-Plane innerh. 50 Jahren, vom 1./7. 1919 ab Verstärkung u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Stockholm: Stockholm- OÖfre Norrland Bankaktiebolaget; Berlin: Berliner Handels-Ges., Delbrück Schickler & Co.; Hamburg: Vereinsbank in Hamburg, Joh. Berenberg, Gossler & Co. Zahlung der Zinsscheine u. verl. Stücke ohne jede finländische Steuer in Deutschland in Mark. Aufgelegt in Berlin u. Hamburg am 22./7. 1909 Fin. M. 6 000 000 = M. 4 860 000 = Kr. 4 320 000 zu 94.50 %. Kurs Ende 1909–1911: In Berlin: 94.70, 94.90, 95.20 %. – In Hamburg: 94.85, 96, 96 %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1909. II. Ausgabe. Fin. M. 8 000 000 = M. 6 480 000 = Kr. 5 760 000 = frs. 8 000 000 = hfl. 3 840 000, davon in Umlauf Ende 1911: Fin. M. 7 859 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./10. 1910 ab durch Rückkauf oder Verlos. im April per 1./10. nach einem Tilg.-Plane innerhalb 50 Jahren; vom 1./10. 1920 ab Verstärk. u. Total- kündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsing- fors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Berlin: Berliner Handels-Ges. Delbrück Schickler & Co.; Frankf. a. M.: Allgem. Elsäss. Bankgesellschaft; Hamburg: Vereins- bank in Hamburg, Joh. Berenberg, Gossler & Co.; Strassburg i. Els.: Allgem. Elsäss. Bank- gesellschaft; Stockholm: Stockholm-OÖfre Norrland Bankaktiebolaget; Basel u. Zürich: Eid- genössische Bank; Genf: Union Financièere; Lausanne: Société Suisse de Banque et de Dépots; Amsterdam: Labouchère Oyen & Co.'s Bank. Aufgelegt in Berlin, Frankf. a. M., Hamburg etc. 18./10. 1909 Fin. M. 8 000 000 = M. 6 480 000 zu 94.50 %. Kurs Ende 1909–1911: In Berlin: 94.60, 96.25, 96.10 % – In Hamburg: 94.85, 96.20, 96.75 %. – In Frankf. a. M. eingeführt 6./1. 1910 zu 94.50 %. Kurs Ende 1910–1911: In Frankf. a. M.: 96, 96.50 %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1910. Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 = Kr. 3 600 000 = frs. 5 000 000 = hfl. 2 400 000, davon in Umlauf Ende 1911: Fin. M. 4 912 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg. u. Zahlst.: wie 4½ % Pfandbriefe von 1909, II. Ausgabe. Die Pfandbriefe wurden in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg 16./6. 1910 zu 96 % eingeführt. Kurs in Berlin Frankf. a. M. u. Hamburg mit 4½ % Pfandbriefe von 1909, II. Ausgabe zus. notiert. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1911. Fin. M. 10 000 000 = M. 8 100 000 = Kr. 7 200 000 = frs. 10 000 000 = hfl. 4 800 000, davon in Umlauf Ende 1911: Fin. M. 9 824 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./10. 1911 ab durch Rückkauf oder Verlos. im April per 1./10. nach einem Tilg.-Plane innerhalb 49 Jahren; vom 1./10. 1920 ab Verstärk. u. Totalkünd. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Berlin: Berliner Handels-Ges., Delbrück Schickler & Co.; Hamburg: Vereinsbank, Joh. Berenberg, Gossler & Co.; Frankf. a. M. und Strassburg i. Els.: Allgem. Elsässische Bankgesellschaft; Stockholm: Bankaktiebolaget Stock- holm-OÖfre Norrland; Basel und Zürich: Eidgenössische Bank; Genf: Union Financiere de seneve; Lausanne: Société Suisse de Banque et de Dépots; Amsterdam: Labouchere Oyens & Co.'s Bank. Aufgelegt 25./3. 1911 zu 96 %. Kurs in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg mit 4½ % Pfandbriefe von 1909 II. Ausgabe zus. notiert. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im März. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St., Maximum der in der G.-V. abgegebenen St. Gewinn-Verteilung: An R.-F. 10 %, sodann an die Gewinnreserve der Aktionäre 6 % vom A.-K. u. ausserdem die Hälfte des noch übrigen Gewinnbetrages, doch nicht mehr als 2 % des A.-K., der übrig bleibende Rest zur Gewinnreserve der Darlehenempfänger. Die G.-V. kann jedoch beschliessen, dass die oben genannten 10 % vom Gewinnbetrag der Gewinn- reserve der Aktionäre zugezählt werden, falls die Übertragung in diese letztere sonst weniger als 8 % vom A.-K. betragen würde. Sollte der R.-F. unter 25 % vom A.-K. sinken, so sind zunächst die genannten 10 % u. darauf der Gewinnanteil, der sonst an die Gewinnreserve der Darlehenempfänger abzugeben wäre, in den R.-F. überzuführen, bis dieser wieder bis zu 25 % des A.-K. gebracht worden ist. Die G.-V. verfügt über die Gewinnreserve der Aktionäre, doch darf der höchste Dividendenbetrag 8 % vom A.-K. nicht übersteigen. Bilanz am 31. Dez. 1911: Aktiva: Stehende Darlehen 565 000, Amort.- do. 69 671 703, kündbare do. 1 804 050, diverse do. 1 152 330, Kapitalrabattrechnung 1 627 762, inländ. Korre-