Ausländische Staatspapiere, Fonds etc. 97.25, 94, 95.10, 94.70, 94 %. – In Hamburg Ende 1903–1912: 100, 100, 100, 99, –, 96.50, 94, 95, 94.50, 93.75 %. 4 % Pfandbriefe von 1904 der Allg. Hypothekenkasse. Kr. 10 000 000 = M. 11 250 000, davon noch in Umlauf Ende 1912: Kr. 9 690 800 in Stücken à Kr. 400, 800, 4000 u. 8000 = M. 450, 900, 4500 u. 9000. Zs.: 15./1. u. 15./7. Tilg.: Von 1908 ab durch Verlosung im Sept. (zuerst 1907) per 15./1. des folg. Jahres oder durch Künd. bis 1960; vom 1./1. 1914 ab ver- stärkte Verl. oder Totalkünd. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Allgem. Hyp.- Kasse; Berlin: Berl. Handels-Ges., Nationalbank f. Deutschland. Aufgelegt in Berlin am 29./3. 1904 u. 21./9. 1904 je Kr. 4 000 000 = M. 4 500 000 zu 100 %. Kurs in Berlin mit 4 % Pfdbr. von 1902 zus. notiert. 4 % Pfandbriefe von 1906 der Allg. Hypothekenkasse. Kr. 20 000 000 = M. 22 500 000, davon begeben Ende 1912: Kr. 5 103 600 in Stücken à Kr. 400, 800, 2000, 4000 = M. 450, 900, 2250, 4500. Zs.: 15./4. u. 15./10. Tilg.: Von 1913 ab durch Verl. im Dezember (zuerst Dez. 1912) per 15./4. des folg. Jahres oder durch Kündig. bis 1962; von 1916 ab verstärkte Verl. oder Totalkündig. mit 6 mon. Frist zulässig. Zahlst. wie Pfandbr. von 1904. Aufgel. in Berlin 30./3. 1906: Kr. 6 000 000 = M. 6 750 000 zu 100 %. Kurs Ende 1906–1912: In Berlin: 99.50, 97, 97.25, 93.50, 95.50, 96, 94.50 %. 3½ % Pfandbriefe von 1910 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 151 200 000 = frs. 210 000 000, davon begeben in Paris Kr. 122 400 000 = frs. 170 000 000, die am Ende 1912 sämtl. in Umlauf waren, in Stücken à Kr. 360 = frs. 500. Zs. 15./5. u. 15./11. Tilg.: Fakultativ innerhalb 1980. Zahlstellen: Stockholm: Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden; Paris: Crédit Lyonnais, Banque de Paris et des Pays-Bas, Société géenérale pour favoriser le développement du commerce et de Tindustrie en France, Comptoir National d'Escompte de Paris. Verj. der Zinsscheine u. verl. Stücke in 10 J. n. F. Bilanz am 31. Dez. 1912: Aktiva: An Stadthypoth.-Vereine gewährte Darlehen: Vorschussdarlehen 619 500, Amort.-Darlehen 106 843 371, Darlehen mit festem Rückzahl.- Termin 34 251 110, vom Hypoth.-Verein der Bottnischen Städte übernommene Amort.-Darlehen 91 893, Amort.-Darlehen an Kommunen 6 112 512, Darlehen gegen Hypoth. auf Grund- eigentum 954 573, Grundstücke 394 050, Guth. bei einheimischen Banken 4278, do. bei ausländ. Banken 100 277, gekaufte Oblig. 75 593, rückständige Annuitäten der Hypoth.-Vereine 25 748, aufgelaufene, nicht fällige Zs. 368 419, do. Verwalt.-Kosten 12 513, Inventar 10 114, Kap.-Rabatt 14 204 829, Kassa 17 706. – Passiva: Umlaufende Pfandbr. 161 776 333, do. Grund-F.-Oblig. 47 050, ausgel. u. fällige, noch nicht zur Einlös. präsent. Pfandbr. 20 267, fällige, noch nicht zur Einlös. präsent. Coupons 244 868, nicht präsent. Gewinn-Coup. der Grund-F.-Oblig. 7796, Guthaben einheimischer Banken 469 885, div. Kredit. 286, R.-F. 1 520 000. Sa. Kr. 164 086 486. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verwalt.-Kosten 83 243, Annuitätskosten 28 277, Tilg. von Kapitalrabatt 399 948, Gewinnverteilung an die Grund-F.-Oblig. 9110, Überweis. an R.-F. 120 000. – Kredit: Zs. 578 729, Verwalt.-Beiträge 61 849. Sa. Kr. 640 578. Stockholmer Hypotheken-Kasse (Stockholms Hypothekskassa) in Stockholm. Die Stockholmer Hypoth.-Kasse hat den Zweck, Hypoth. auf im Stockholmer Stadt- bezirke belegene Gebäude bis zur Höhe von des Tax- und Brandkassenwertes zu ge- währen. Die zu beleihenden Gebäude müssen gegen Feuersgefahr versichert sein und muss ihre Police bei der Hypoth.-Kasse deponiert werden. Das Institut untersteht der Aufsicht der Regierung. Grund-F. am 31./12. 1912 Kr. 498 200; R.-F. am 31./12. 1912 Kr. 130 961. Von den Oblig. der Kasse werden nur die Oblig. von 1886 in Deutschland gehandelt. 3½ % Oblig. von 1886. Kr. 3 000 000, davon noch unverlost 31./12. 1912: Kr. 2 369 600, in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Mai per 1./11. innerh. 60 J., von 1897 ab Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Hamburg: L. Behrens & Söhne. Kurs in Hamburg Ende 1891–1912: 90, 89.65, 91, 95, 96.90, 96.75, 96, 95, 84, 83, 86, 86.50, 89, = 233, 87, –, 83.50, 83.50, 84, 83, 79 %. Bilanz am 31. Dez. 1912: Aktiva: Kassa 34 175, Inventar 100, Amortis.-Darlehen 2 912 453, Extra-Darlehen 1 152 800, Oblig. 216 626, Guthaben b. Banken 229 054, Debit. 5449, unbezahlte Zs. 3275, unbezahlte Verwaltungs-Ausgaben 2603. – Passiva: Grundfond 498 200, R.-F. 130 961, Amort.-F. der Oblig. 529 805, kapitalisierte Annuität für vorzeitig bezahlte Darlehen 29 478, 5 %, Oblig. 870 000, 3½ %, Oblig. 2 369 600, Kreditoren 32 134, verloste Oblig. u. fällige Zs.-Coup. 13 797, Gewinn 82 559. Sa. Kr. 4 556 533. Schweizerische Eidgenossenschaft. Abrechnung für 1902: Einnahmen frs. 107 208 831, Ausgaben frs. 106 542 072 „ 1903: 8 „112 558 270, „110 086 572 „ 1904: 3 „115 364 000, 3 „115 293 234 3 „ 1905: „129 303 264, 5 „116 716 179 „ 1906: „133 395 482, 1 „128 556 873 „ 1907: „145 914 260, 3 „139 310 085 „ „1908: 3 „147 391 133, „150 879 386 „ 1909: „155 678 421, „158 842 817 „1910: „154 130 000, 3 „159 450 000