Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. 421 im Jan. per 1./7. nach einem Tilg.-Plane innerh. 50 Jahren, vom 1./7. 1919 ab Verstärkung u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Stockholm: Bank- aktiebolaget Stockholm-Öfre Norrland; Berlin: Berliner Handels-Ges., Delbrück Schickler & Co.; Hamburg: Vereinsbank in Hamburg, Joh. Berenberg, Gossler & Co. Zahlung der Zinsscheine u. verl. Stücke ohne jede finländische Steuer in Deutschland in Mark. Aufgelegt in Berlin u. Hamburg am 22./7. 1909 Fin. M. 6 000 000 = M. 4 860 000 = Kr. 4 320 000 zu 94.50 %. Kurs Ende 1909–1912: In Berlin: 94.70, 94.90, 95.20, 92.75 %. – In Hamburg: 94.85, 96, 96, 93 %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1909. II. Ausgabe. Fin. M. 8 000 000 == M. 6 480 000 = Kr. 5 760 000 = frs. 8 000 000 = hfl. 3 840 000, davon in Umlauf Ende 1912: Fin. M. 7 808 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./10. 1910 ab durch Rückkauf oder Verlos. im April ber 1./10. nach einem Tilg.-Plane innerhalb 50 Jahren; vom 1./10. 1920 ab Verstärk. u. Total- kündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsing- fors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Berlin: Berliner Handels-Ges. Delbrück Schickler & Co.; Frankf. a. M.: Allgem. Elsäss. Bankgesellschaft; Hamburg: Vereins- bank in Hamburg, Joh. Berenberg, Gossler & Co.; Strassburg i. Els.: Allgem. Elsäss. Bank- gesellschaft; Stockholm: Bankaktiebolaget Stockholm-Öfre Norrland; Basel u. Zürich: Eid- genössische Bank; Genf: Union Financière; Lausanne: Société Suisse de Banque et de Dépots: Amsterdam: Labouchère Oyen & Co.'s Bank. Aufgelegt in Berlin, Frankf. a. M.. Hamburg etc. 18./10. 1909 Fin. M. 8 000 000 = M. 6 480 000 zu 94.50 %. Kurs Ende 1909–1912: In Berlin: 94.60, 96.25, 96.10, 94.75 %. – In Hamburg: 94.85, 96.20, 96.75, 95 %. – In Frankf. a. M. eingeführt 6./1. 1910 zu 94.50 %. Kurs Ende 1910–1912: In Frankf. a. M.: 96, 96.50, 94 %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1910. Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 = Kr. 3 600 000 = frs. 5 000 000 = hfl. 2 400 000, davon in Umlauf Ende 1912: Fin. M. 4 880 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg. u. Zahlst.: wie 4½ % Pfandbriefe von 1909, II. Ausgabe. Die Pfandbriefe wurden in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg 16./6. 1910 zu 96 % eingeführt. Kurs in Berlin Frankf. a. M. u. Hamburg mit 4½ % Pfandbriefe von 1909, II. Ausgabe zus. notiert. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1911. Fin. M. 10 000 000 = M. 8 100 000 = Kr. 7 200 000 = frs. 10 000 000 = hfl. 4 800 000, davon in Umlauf Ende 1912: Fin. M. 9 760 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./10. 1911 ab durch Rückkauf oder Verlos. im April per 1./10. nach einem Tilg.-Plane innerhalb 49 Jahren; vom 1./10. 1920 ab Verstärk. u. Totalkünd. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Berlin: Berliner Handels-Ges., Delbrück Schickler & Co.; Hamburg: Vereinsbank, Joh. Berenberg, Gossler & Co.; Frankf. a. M. und Strassburg i. Els.: Allgem. Elsässische Bankgesellschaft; Stockholm: Bankaktiebolaget Stock- holm-Öfre Norrland; Basel und Zürich: Eidgenössische Bank; Genf: Union Financiere de Geneve; Lausanne: Société Suisse de Banque et de Deépots; Amsterdam: Labouchere Oyens & Co.'s Bank. Aufgelegt 25./3. 1911 zu 96 %. Kurs in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg mit 4½ % Pfandbriefe von 1909 II. Ausgabe zus. notiert. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im März. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St., Maximum ¼ der in der G.-V. abgegebenen St. Gewinn-Verteilung: An R.-F. 10 %, sodann an die Gewinnreserve der Aktionäre 6 % vom A.-K. u. ausserdem die Hälfte des noch übrigen Gewinnbetrages, doch nicht mehr als 2 % des A.-K., der übrig bleibende Rest zur Gewinnreserve der Darlehenempfänger. Die G.-V. kann jedoch beschliessen, dass die oben genannten 10 % vom Gewinnbetrag der Gewinn- reserve der Aktionäre zugezählt werden, falls die Übertragung in diese letztere sonst weniger als 8 % vom A.-K. betragen würde. Sollte der R.-F. unter 25 % vom A.-K. sinken, so sind zunächst die genannten 10 % u. darauf der Gewinnanteil, der sonst an die Gewinnreserve der Darlehenempfänger abzugeben wäre, in den R.-F. überzuführen, bis dieser wieder bis zu 25 % des A.-K. gebracht worden ist. Die G.-V. verfügt über die Gewinnreserve der Aktionäre, doch darf der höchste Dividendenbetrag 8 % vom A.-K. nicht übersteigen. Bilanz am 31. Dez. 1912: Aktiva: Stehende Darlehen 565 000, Amort.- do. 70 621 143, kündbare do. 1 795 050, Kapitalrabattrechnung der Oblig.-Anleihen 1 415 337, inländ. Korre- spondenten 589 958, ausländ. do. 592 117, im Besitz der Hypoth.-Kasse befindl. Oblig. 445 500, fällige noch nicht bezahlte Annuitäten u. Zs. 54 472, angesammelte noch nicht fällige 28. auf ausgegeb. Darlehen 640 121, angewachsene noch nicht fällige Zs. der im Besitz der Hypoth.-Kasse befindl. Oblig. 8910, eingelöste, noch nicht fällige Coup. 31 537, Inventar 5000, Kassa 93 075. – Passiva: A.-K. 7 000 000, R.-F. 1 514 941, Kapitalrabattfonds 500 000, Gewinnreserve der Aktionäre 529 537, do. der Entlehner 6994, Pens.-F. des Kontorpersonals 9930, alte Div. 80, in Umlauf befindl. Oblig. 65 529 500, fällige noch nicht eingelöste Coup. 26 250, angesammelte noch nicht fällige Oblig.-Anleihe-Zs. 1 073 035, eingezahlte, noch nicht fällige Annuitäten u. Zs. 7325, Gewinn 659 629. Sa. Fin. M. 76 857 221. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Pfandbr.-Zs. 2 843 318, Verwalt.-Unk. 92 421, Agio 14 503, Inventar, Abschreib. 3981, Gewinn 659 629. — Kredit: Zs. für stehende Darlehen