ÖOsterreich-Ungarische Eisenbahnen. Passiva: Aktienkapital abzüglich der verlosten Aktien.. . . 6346 715 256.77 Anleihen: 3 % Obligationen. %%%% 1 89001% 5% Öbligatiobeemeeau. ? 11065 4 % Merk Öbligationen, SerieL 44 008 430.11 4 % Franes- Obligationen; Serie WV?;̃ 91 952 895.48 Aus den Betriebsvorträgen der Jahre 1886–96 bestrittene Investitionen 24 439 105.02 Aus den Betriebsüberschüssen der Jahre 1896–99 geleistete Abschlags- zahlung auf den Kaufschillingsrest der Linie Wien-Triet.. 7 527 315.70 Aus der Res. zur Deckung des Anwachsens der gesellschaftl. Lasten im Hinblick auf den Dienst der 3 % Oblig. bestrittenen Investitionen 5 666 748.47 Beitrag der Staatsverwaltung zu den Baukosten der Linien St. Peter- Flume u Villach-Franzensfeste 26 000 000.— Eihsen und Verlosungsrüekstände ...? 27 659 194.30 Garantietbeze,/ ̃——(6Ü( ¾=¼c .......... 481 997.81 =Ü i ;g jͥ ͤ ͤ 4 310 596.28 %% Ü ͤ •⅛•Ü(/ ãG( 30 466 962.29 Reservefonds.. .%....... 4 906 749.55 Spez.-Res. zur Sicherung des Dienstes der 3 % Oblig. .„... 11 319 966.90 Aus den an diese Reserve übereinkommengemäss nicht zu über- weisenden Teilbeträgen der Ertragsüberschüsse der Jahre 1905 u. 1906 geleistete Kaufschillings-Zuzahlungen 3................... Aus den an diese Reserve übereinkommengemäss nicht zu über- weisenden Teilbeträgen der Ertragsüberschüsse der Jahre 1906 u. 1907 736 509.82 ¼f S . ... 2 885 732.82 Rücklässe aus der Einschränkung der Tilg. der 3 % Oblig. in 1902 bis einschliessl. 1912 gemäss des Übereinkommens vom 16./9. 1903. 125 446 668.39 Gestundete Tilgung der 3 % Oblig. pro 1908 bis einschl. 1912. 21 425 806.45 Gestundete Tilg. der 4 % Oblig. der Serien E u. W pro 1910 bis einschl. 1912 1 862 222.94 Gewinn pro 1912 ½Ü(¼C / .... 1 918 946.95 K 2 686 752 149.90 Gewinn u. Verlust 1912: Einnahmen: Hauptbahnen Österr. Netz 39 555 212, Ungar. Netz 10 266 313, Erträgnisse der Lokalbahnen 248 132, Jahresrente f. den abgetret. % Ant. an der Wiener Verbindungsbahn 66 000, Erträgnis der Fabrik für Sicherungs-Anl. in Wien 220 715, Erträgnisse der Hotels am Semmering 151 592, Erträgnis des Walzwerkes in Graz 501 912, do. des Kohlenbergbaues in Gonobitz 11 165, zus. 51 021 043. – Ausgaben: Oblig.- Zs. 57 586 782, Abschreib. von den Anlagekosten 8 755 851, zus. 66 342 633, hiervon ab: Bei- tragsleistung des österr. Staates zur Verzins. u. Tilg. der 5 % Anleihe 1 524 095, do. der ungar. Regierung 571 429, do. der italien. Regierung 28 158 163, zus. 30 253 687, blieben 36 088 946, Verlust aus dem Betriebe der Pachtbahnen 580 978, Kotierungs- u. Stempelge- bühren für Aktien u. Oblig. 1 735 383, den Bahnbetrieb nicht betreffende Zentralleitungs- kosten, Auslagen für das Büro in Paris u. die Repräsentanz in Florenz etc. 805 419, Bezüge des V.-R. 118 338, Saldo der Zs. u. diversen Abrechnungen 205 020, Rücklässe a. der Ein- schränk. der Tilg. der 3 % Oblig. in 1912 9 567 813, bleibt Gewinn K 1 918 947. Kurs Ende 1890–1912: In Berlin: 60.90, 36, 37.90, 44, 43.50, 41.70, 40.60, 33.80, 28.25, 29, 26.50, 19.80, 16.30, 16.80, 17.60, 24.40, 34.50, 27.60, 18.25, 24, 21.10, 19, 17.40 %. – In Leipzig: 60.25, 36, 38, 44.10, 43.60, 41.90, 40, 34, 28.50, 29, 26, 20, 17, 17, 17.60, 24.40, 34.50, 28, 18, 24.25, 21, 19, 17.25 %. – In Frankf. a. M. Ende 1890–1898: 119 ¾, 73 , 76¾, 89 ¾, 88 /¾, 84, 82¼, 68¼, 57¾ fl. per Stück; 1899–1912: 29.20, 62.40, 20.50, 16.20, 16.60, 17.40, 24.90, 34.70, 27.50, 18, 24.30, 21.10, 18.90, 17.60 %. – In Hamburg Ende 1890–98: frs. 301.50, 174, 182, 214.50, 211.50, 202, 196.50, 103.75, 135 per Stück; 1899–1912: 28.75, 26.25, 19.50, 16.20, 16.50. 17.25, 24.50, 34.20, 27.50, 17.75, 24, 21.20, 18.70, 17.20 %. – In Mün chen: Ende 1902 bis 1912: 16.20, 16.50, 17.40, 24.50, 34.50, 28.10, 18.10, 24.10, 20.80, 18.90, 17.50 %. Ausserdem notiert in Augsburg, Breslau. Dresden. Usance: Aktien sind lieferbar auch wenn die Unterschrift des Kassierers fehlt. Wegen der festgestellten Fälschungen des Reichsstempels auf Aktien der Österreichischen Südbahn können lt. Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 15./9. 1906 (Deutscher Reichsanzeiger vom 17./9. 1906) alle die Stücke, die lt. beizufügender Erklärung vor dem 1./9. 1906 im Deutschen Reiche sich befunden haben, gegen eine besondere Abgabe von 20 Pfg. für jede Aktie in der Zeit vom 18./9. bis 17./12. 1906 mit einem Kontrollstempel versehen werden. Vom 25./9. 1906 ab versteht sich die Notiz nur für solche Aktien, die mit einem Kontroll- stempel versehen sind. Die Kursnotiz versteht sich in Berlin. Breslau, Dresden, Leipzig, München in Prozenten, wobei frs. 100 =– M. 80 und 4 % Zinsvergütung ab 1. Jan.; in Frankf. a. M. bis Ende 1898 in fl. per Stück, wobei fl. 100 = M. 200, u. 5 % Zs. ab 1./5.; in Hamburg bis Ende 1898 in frs. per Stück u. 5 % Zs. ab 1./1.; seit 1./1. 1899 auch in Frank- furt a. M. u. Hamburg in Prozenten, wobei frs. 100 = M. 80 u. 4 % Zs. ab 1./1. Dividenden 1859–1912: 6, 6, 8, 8½, 8, 8, 7½. 7½, 6¾, 68%, 5, 3, 4, 4, 3, 1½, 0, 0, 0, 0, 0, 0, :; 1, 1½, 16, 1, ½, 5, 1, 1 ù5, , 7, %ù, %, %, 1, %, *, , , 5, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 %. Direktion: Gen.-Dir.: Dr. August Ritter von Weeber, Gen.-Dir.-Stellv. f. d. ungar. Linien: M. Bräm Ritter v. Bärdäny.