3666 Gew. Wilhelmshall M. 1 500 000 vorschussweise geleistet. Dieselben wurden im vollen Betrage in 5 % Dingelstedt-Oblig. zurückvergütet, wovon M. 2 500 000, rückzahlbar zu 103 % unter Bürgschaft von Wilhelmshall emittiert wurden. Die Verarbeitung der Salze von Dingelstedt wird auf Wilhelmshall erfolgen u. hofft die Verwalt. daraus eine dauernde Einnahmequelle für Wilhelmshall geschaffen zu haben, ebenso wie aus der Lieferung der Elektrizität seitens Wilhelmshall an Dingelstedt. Die vollständige rechtliche Trennung war aus gesetztlichen Gründen geboten und ist streng durchgeführt. Durch die glückliche Ausführung dieses Projektes hat Wilhelmshall den durch die Bergbehörde vorgeschriebenen zweiten Ausgang für seine Schachtanlage erreicht, ohne dass es hierfür welche Opfer gebracht hatte. Grubenvorstand: Vors. Bergwerksbes. Emil Sauer, B.-Grunewald; Stellv. Aug. Lüders- dorff. B.-Wilmersdorf. 3 Ä Vahtrag. Deutsche Pfandbriefanstalt in Posen. (Siehe S. 70.) 4 % Pfandbriefe von 1913, Reihe IV. M. 4 000 000 in Stücken à M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Kündig. u. Verlos. bis 1./1. 1933 ausgeschlossen. Der Pfandbrief ist von seiten des Inhabers unkündbar u. wird von seiten der Anstalt 6 Monate nach erfolgter Auslos., Kündig. u. öffentlicher Bekanntmachung eingelöst. Die Auslos. bezw. Kündig. erfolgt im Dez. per 1./7. des folgenden Jahres. Zahlst. wie 4 % Pfandbr. Reihe III. Auf die Pfandbr. wurden bis 8./7. 1913 Zeichnungen zu 96.50 % entgegengenommen,