8―‚―‚―f ― 0 246 Inländische Staatspapiere, Fonds ete. 4 % Stadt-Anleihe von 1913. M. 15 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Vom 2./1. 1923 ab durch Verlos. im Sept. per 2./1. des folg. Jahres durch gleiche Jahresraten im Betrage von M. 375 000 jährl. innerh. 40 Jahren; vom 2./1. 1923 ab verstärkte Tilg. u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Strassburg i. Els.: Stadt- kasse, A.-G. f. Boden- u. Kommunal-Kredit in Elsass-Lothr., Allg. Elsäss. Bank-Ges., Bank von Elsass-Lothr., Bank f. Handel u. Ind. Fil. Strassburg, Banque de Mulhouse, Fil. Strassburg, sowie die übrigen Niederlassungen, Rhein. Creditbank, Fil. Strassburg, sowie die übrigen Niederlassungen, Ch. Staehling, L. Valentin & Co., Commanditges. auf Aktien Strassburger Bank, Ernst Asch & Co. vorm. Simon Levy & Fils, W. Jeremias, Pick, Schlagdenhauffen & Co., Leon Schwartz, Julius Walcher; Berlin: Bank f. Handel u. Ind. sowie die übrigen Nieder- lassungen, Commerz- u. Disconto-Bank sowie die übrigen Niederlassungen, Deutsche Bank sowie die übrigen Niederlassungen, Disconto- Ges. sowie die übrigen Niederlassungen, Nationalbank f. Deutschland; Frankf. a. M.: Allg. Elsäss. Bank-Ges. Fil. Frankf. a. M., Fil, der Bank f. Handel u. Ind., Deutsche Bank Fil. Frankf. a. M., Deutsche Effecten- u. Wechsel- Bank, Disconto-Ges., J. Dreyfus & Co., L. & E. Wertheimber; Hannover: Bank f. Handel u. Ind. Fil. Hannover, Commerz- u. Disconto-Bank Fil. Hannover, Ephraim Meyer & Sohn. Aufgelegt 4./3. 1913 M. 15 000 000 zu 97.60 %. Kurz Ende 1913: In Berlin: 93.70 %. – In Frankf. a. M.: 94 %. Verj. der Zinsscheine in 4 J. (K), der verl. Stücke in 30 J. (F.). Für die nicht rechtzeitig erhobenen Beträge der ausgelosten Schuldverschreib. gewährt die Stadtkasse eine Zins- vergütung von 1½ % (für die Anleihe von 1913 von 3 %) jährlich. Straubing. 4 % Stadt-Anleihe von 1901. Restbetrag M. 520000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg. vom 1./7. 1912 ab durch Verl. innerh, 55 Jahren. Verstärkung u. Totalkünd. mit 3 monat. Frist zulässig; Künd. und Verl. sind bis 1./7. 1912 ausgeschlossen. Zahlst.: Straubing: Stadtkasse, kgl. Filialbank, sowie die übrigen kgl. Bankanstalten; Nürnberg: Dresdner Bank. Eingeführt in München 8./6. 1901 zu 99.70 %. Kurs in München Ende 1901–1913: –, 102.90, 103.50, 102.50, 103, 101.50, 99, 99, 100, 99.80, 99.50, 96.50, 94.75 %. Verj. der Zinsscheine in 5 J., der verl. Stücke in 30 J. (F.) Stuttgart. Summe der Passiva am 31./3. 1913: M. 84 001 764. – Summe der Aktiva am 31./3. 1913: M. 168 473 320. 3½ % konvertierte Stadt-Anleihe von 1877 (früher 4½ %, seit 1./1. 1888 auf 4 %, seit 1./1. 1890 auf 3½ % herabges.) M. 2 500 000 (Restbetrag am 1./4. 1914: M. 1 105 200) in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1883 ab durch Verl. im April per 2./1. des folg. Jahres innerh. 45 Jahren bis spät. 2./1. 1927; Verstärkung u. Totalkünd. zulässig; bei ausserord. Tilg. kann die 45jährige Tilg.-Zeit beibehalten oder der ausserordentlicherweise getilgte Betrag an den nächsten Tilg.-Quoten abgerechnet oder aber die 45jährige Tilg.-Zeit entsprechend gekürzt werden. Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege, ferner Doertenbach & Gie. G. m. B. H. nur für Zs. Kurs in Stuttgart mit 3½ % Anleihe von 1887 zus. notiert. 3½ % konvertierte Stadt-Anleihe von 1880 (früher 4 %, seit 1./1. 1890 auf 3½ % herab- gesetzt). M. 3 500 000 (Restbetrag am 1./4. 1914: M. 1 842 900) in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Von 1886 ab durch Verl. im April per 1./11. innerh. 45 Jahren bis spät. 1./11. 1930; Verstärkung u. Totalkünd. zulässig, im übrigen wie bei Anleihe von 1877. Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege, ferner aber nur für Zs. Württ. Vereinsbank, Kgl. Württ. Hofbank, Württ. Bankanstalt vorm. Pflaum & Co., Doertenbach & Cie. G. m. b. H., G. H. Keller's Söhne, Stahl u. Federer A.-G. Kurs in Stuttgart mit der 3½ % Anleihe von 1887 zus. notiert. Seit 21./1. 1914 für 3½ % Anleihe von 1877/1880 getrennte Notiz. 3½ % Stadt-Anleihe von 1887. M. 4 000 000, davon M. 2 800 000 früher 4 %, seit 1./4. 1906 auf 3½ % herabgesetzt u. M. 1 200 000 von Anfang an zu 3½ % (Restbetrag am 1./4. 1914: M. 2 766 400) in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Von 1893 ab durch Verl. im April per 1./10., innerh. 45 J. bis spät. 1./10. 1937, verstärkte Tilg. zulässig (1905 ausserordentlich getilgt M. 91 600). Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege, ferner aber nur für Zs. u. nur bezügl. des 1890/91 begebenen Teilbetrages von M. 1 750 000 Württ. Vereinsbank, Kgl. Württ. Hofbank, Württ. Bankanstalt vorm. Pflaum & Co., Allg. Rentenanstalt, Doerten- bach & Cie. G. m. b. H., Paul Kapff, G. H. Keller's Söhne, Stahl u. Federer A.-G. Kurs der 3½ % Anleihen 1877/87 in Stuttgart Ende 1897–1913: 99.80. 97.50, 94.20, 92.50. 97, 98.50, 99.25. 99.20, 99, 96.20, 91, 92.60, 92.50, 92, 91, 87.50, 85.80 %. 3½ % Stadt-Anleihe von 1891 im Gesamtbetrage von M. 12 000 000, davon M. 10 500 000 früher 4 %, seit 1./3. 1906 auf 3½ % herabgesetzt, M. 1 500 000 von Anfang an 3½ % (Rest- betrag am 1./4. 1914: M. 9 924 000) in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Von 1901 ab durch Verl. im April per 1./3. des folg. Jahres innerh. 45 Jahren bis spät. 1./3. 1945. Verstärkung zulässig (1905 ausserordentl. getilgt M. 154 400). Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege. Kurs in Stuttgart Ende 1906–1913: 96.20, 90.80, 92.60, 92.50, 91, 90.50, 87.50, 83.50 %. Stadt-Anleihe von 1895 im Gesamtbetrage von M. 12 000 000, davon am 1./4. 1914 zu 4 % M. 7 662 600, zu 3½ % M. 3 247 200, begeben wie folgt: