Schweizerische Eidgenossenschaft. 401 20./8. 1903 zu 100.25 %. Kurs in Berlin Ende 1902–1913: 100.25, 100.40, 100.50, 100, 99, 95.25, 97.25, 94, 95.10, 94.70, 94, 89.70 %. – In Hamburg Ende 1903–1913: 100, 100, 100, 99, –, 96.50, 94, 95, 94.50, 93.75, 88.50 %. 4 % Pfandbriefe von 1904 der Allg. Hypothekenkasse. Kr. 10 000 000 =– M. 11 250 000, davon noch in Umlauf Ende 1913: Kr. 9 621 200 in Stücken à Kr. 400, 800, 4000 u. 8000 = M. 450, 900, 4500 u. 9000. Zs.: 15./1. u. 15./7. Tilg.: Von 1908 ab durch Verlosung im Sept. (zuerst 1907) per 15./1. des folg. Jahres oder durch Künd. bis 1960; vom 1./1. 1914 ab ver- stärkte Verl. oder Totalkünd. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Allgem. Hyp.- Kasse: Berlin: Berl. Handels-Ges., Nationalbank f. Deutschland. Aufgelegt in Berlin am 29./3. 1904 u. 21./9. 1904 je Kr. 4 000 000 = M. 4 500 000 zu 100 %. Kurs in Berlin mit 4 % Pfdbr. von 1902 zus. notiert. 4 % Pfandbriefe von 1906 der Allg. Hypothekenkasse. Kr. 20 000 000 = M. 22 500 000, davon begeben Ende 1913: Kr. 5 074 800 in Stücken à Kr. 400, 800, 2000, 4000 = M. 450, 900, 2250, 4500. Zs.: 15./4. u. 15./10. Tilg.: Von 1913 ab durch Verl. im Dezember (zuerst Dez. 1912) per 15./4. des folg. Jahres oder durch Kündig. bis 1962; von 1916 ab verstärkte Verl. oder Totalkündig. mit 6 mon. Frist zulässig. Zahlst. wie Pfandbr. von 1904. Aufgel. in Berlin 30./3. 1906: Kr. 6 000 000 = M. 6 750 000 zu 100 %. Kurs Ende 1906–1913: Iy Berlin: 99.50, 97, 97.25, 93.50, 95.50, 96, 94.50, 89.75 %. 3½ % Pfandbriefe von 1910 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 151 200 000 = frs. 210 000 000, davon begeben in Paris Kr. 122 400 000 = frs. 170 000 000, die am Ende 1912 sämtl. in Umlauf waren, in Stücken à Kr. 360 = frs. 500. Zs. 15./5. u. 15./11. Tilg.: Fakultativ innerhalb 1980. Zahlstellen: Stockholm: Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden; Paris: Crédit Lyonnais, Banque de Paris et des Pays-Bas, Société genérale pour favoriser le développement du commerce et de Findustrie en France, Comptoir National d'Escompte de Paris. 5 % Pfandbriefe von 1913 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 20 000 000, die am Ende 1913 sämtlich in Umlauf waren, in Stücken à Kr. 1000 u. 5000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1921 ab durch Verlos. im März per 1./7. oder durch Kündig. bis 1968; vom 1./7. 1921 ab verstärkte Verlos. oder Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Syeriges Riksbank, Stockholms Enskilda Bank, Skandinaviska Kredit- aktiebolaget, Aktiebolaget Stockholms Handelsbank, Aktiebolaget Göteborgs Bank, Aktie- bolaget Sveriges Privata Centralbank. Verj. der Zinsscheine u. verl. Stücke in 10 J. n. F. Bilanz am 31. Dez. 1913: Aktiva: An Stadthypoth.-Vereine gewährte Darlehen: Vorschuss- Darlehen 4 412 600, Amort.- do. 109 350 751, Darlehen mit festem Rückzahl.-Termin 39 398 560, Amort.-Darlehen an Kommunen 5 948 967, Darlehen gegen Hypoth. auf Grundeigentum 936 672, Grundstücke 347 000, Guth. bei einheimischen Banken 8 709 226, do. bei ausländ. Banken 122 262, gekaufte Oblig. 69 813, rückständige Annuitäten der Hypoth.-Vereine 4378, aufge- laufene, nicht fällige Verwalt.-Beiträge 9791, Inventar 11 074, Kap.-Rabatt 13 892 831, Kassa 21 525. – Passiva: Umlaufende Pfandbr. 181 271 800, do. Grund-F.-Oblig. 10 750, ausgel. u. fällige, noch nicht zur Einlös. präsent. Pfandbr. 27 400, fällige, noch nicht zur Einlös. präsent. Coup. 264 276, nicht fällige Coup. 284, nicht präsent. Gewinn-Coup. der Grund-F.-Oblig. 6149, aufgelaufene, nicht fällige Zs. 29 793, R.-F. 1 625 000. Sa. Kr. 183 235 454. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verwalt.-Kosten 79 598, Annuitätskosten 32 417, Tilg. von Kapitalrabatt 407 753, Überweis. an R.-F. 105 000. – Kredit: Zs. 580 973, Verwalt.- Beiträge 43 795. Sa. Kr. 624 768. Stockholmer Hypotheken-Kasse (Stockholms Hypothekskassa) in Stockholm. Die Stockholmer Hypoth.-Kasse hat den Zweck, Hypoth. auf im Stockholmer Stadt- bezirke belegene Gebäude bis zur Höhe von des Tax- und Brandkassenwertes zu ge- währen. Die zu beleihenden Gebäude müssen gegen Feuersgefahr versichert sein und muss ihre Police bei der Hypoth.-Kasse deponiert werden. Das Institut untersteht der Aufsicht der Regierung. Grund-F. am 31./12. 1913 Kr. 498 200; R.-F. am 31./12. 1913 Kr. 133 807. Von den Oblig. der Kasse werden nur die Oblig. von 1886 in Deutschland gehandelt. 3½ % Oblig. von 1886. Kr. 3 000 000, davon noch unverlost 31./12. 1913: Kr. 2 332 400, in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Mai per 1./11. innerh. 60 J., von 1897 ab Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Hamburg: L. Behrens & Söhne. Kurs in Hamburg Ende 1891–1913: 90, 89.65, 91, 95, 96.90, 96.75, 96, 95, 84, 83, 86, 86.50, 89, –, 88, 87, –, 83.50, 83.50, 84, 83, 79, 87.50 %. Bilanz am 31. Dez. 1913: Aktiva: Kassa 24 185, Inventar 100, Amortis.-Darlehen 2 477 593, Extra-Darlehen 1 355 100, Oblig. 210 226, Guthaben b. Banken 368 377, Debit. 3439, unbezahlte Zs. 3133, unbezahlte Verwaltungs-Ausgaben 2275. – Passiva: Grundfond 498 200, R.-F. 133 807, Amort.-F. der Oblig. 529 805, kapitalisierte Annuität für vorzeitig bezahlte Darlehen 28 434, 5 % Oblig. 805 000, 3½ % Oblig. 2 332 400, Kreditoren 27 582, verloste Oblig. u. fällige Zs.-Coup. 4637, unverteilter Gewinn 316, Gewinn 84 246. Sa. Kr. 4 444 428 Schweizerische Eidgenossenschaft. Abrechnung für 1902: Einnahmen frs. 107 208 831, Ausgaben frs. 106 542 072 7 „ 1903* 3 „112 558 270, „,ũRI,... Staatspapiere etc. 19141915. I. XXVI