434 Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. Rechnung 1 475 668, do. aus report. Effekten 4 650 304, do. aus Effekten 1 904 107, Konsort.-Kto 1 413 725, Effekten 324 448, Provis. u. Diverse 4 050 164, Immobil. 361 540, Zs. auf Bons bis zum Verfall 127 750. Sa. Lire 37 578 541. Gewinn-Verwendung: a. o. R.-F. 538 352, Tant. an V.-R. 487 964, 9 % Div. 11 700 000, Vortrag auf 1914 Lire 400 557. Kurs Ende 1897–1913: 114.90, 121, 132.50, 129, 130.25, 138, 156.50, 160, –, –, –, –, –, 180, 172.50, 166, 166 %. Notiert in Berlin. Aufgelegt in Berlin 5./2. 1897 zu 115.50 %. Usance: Lire 100 = M. 80. Dividenden: 1895 (13 Mon.): 6½ %; 1896–1913: 6½, 7, 7½, 8½, 8½, 8, 8, 8, 8, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9 %. Zahl. der Div. ohne Steuerabzug im Auslande zum Kurse für kürz Italien. Coup.-Verj.: 5 J. n. F. Verwaltungsrat: Präs. Senator Cesare Mangili; stellv. Präs. Exc. Senator Gaspare Finali, Rom; Senator Luigi Canzi, Mailand; Verwalt.-Räte: Cesare Balduino, Genua; Marco Besso, Präs. der Assicurazioni Generali, Venedig; Graf Giberto Borromeo, Senator Davide Consiglio, Neapel; Graf Zeffirino Faina, Senator, Perugia; Horace Finaly, Dir. der Banque de Paris et des Pays- Bas, Paris; Ignazio Florio, Chef der Firma J. & V. Florio, Palermo; Dr. Julius Frey, Präs. der Schweiz. Kreditanstalt, Zürich; Stadtrat Dr. Joh. Kaempf, Vors. des A.-R. der Bank für Handel u. Ind., Berlin; Adolf Klein, Gen.-Rat der Anglo-Osterr. Bank, Wien; Hugo Marcus, Dir. des Wiener Bankvereins, Wien; Luigi Marsaglia von der Firma L. Marsaglia, Turin; Marquis Giovanni di Montagliari, Florenz; Emil Odier von der Firma Lombard, Odier & Co., Genf; Eugenio Pollone, Turin; Graf Carlo Raggioi, Genua, Senator Graf Gerolamo Rossi, Genua; Giuseppe Sahadun, Rom; Dr. Paul von Schwabach, von der Firma S. Bleichröder, Berlin; Dr. Alex. Spitzmüller, Direktor der Österr. Credit-Anstalt, Wien; Baron Louis v. Steiger, A.-R. der Dresdner Bank, Frankf. a. M.; Edgard Stern, von der Firma A. J. Stern & Cie., Paris; J. H. Thors, V.-R. der Banque de Paris et des Pays-Bas, Paris; Albert Turrettini, Gen.-Dir. der Banque de Paris et des Pays-Bas, Paris; Franz Urbig, Geschäfts-Inh. der Disconto-Ges., Berlin; Konsul Herm. Wallich, A.-R. der Deutschen Bank, Berlin; Geh. Justizrat Max Winterfeldt, A.-R. der Berliner Handels-Ges., Berlin; F. Zahn-Geigy, Vice-Präs. des Schweizer. Bankvereins, Basel. Delegierte des Verwaltungsrats: Otto Joel, Federico Weil. Central-Direktion: Annibal Ghisalberti, Giuseppe Toeplitz, Mino Gianzana, Ingenieur Pietro Fenoglio, Davide Camerini, Arthur Reitler. Zahlstellen: Ausser an den Geschäftsstellen der Bank, in Deutschland: Berlin: S. Bleichröder, Bank f. Handel u. Ind. u. deren andere Niederlassungen, Berl. Handels- Ges., Deutsche Bank u. ihre Zweigniederlassungen, Disconto-Ges. u. ihre Zweignieder- lassungen, Dresdner Bank u. ihre Zweigniederlassungen; Cöln: Sal. Oppenheimjr. & Co.; Hamburg: Norddeutsche Bank. In Österreich: Wien: Österr. Credit-Anstalt u. deren Zweigstellen, Anglo-Österr. Bank u. deren Zweigstellen, Wiener Bankverein u. dessen Zweig- stellen. In der Schweiz: Basel, St. Gallen, Zürich u. Genf: Schweiz. Bankverein, Schweiz. Kreditanstalt; Genf: Union Financiere de Genève; Banque de Paris et des Pays-Bas; Lugano: Banca della Svizzera Italiana. In Paris, Amsterdam, Brüssel: Banque de Paris et des Pays-Bas. In London bei der dortigen Niederlassung der Bank. Nr. 1 OldBroad Street E. C Banca Generala Romana in Bukarest, mit Zweigniederlassungen in Braila, Constanza, Craiova, Giurgiu, Ploesti, T. Magurele. Gegründet: 15./27. Juli 1897 als rumänische Akt.-Ges., ins Handelsregister eingetragen 13./25. Aug. 1897. Dauer: unbegrenzt. Zweck: Der Betrieb von Finanz- u. Bankgeschäften aller Art für eigene oder für dritte Rechnung, jedoch dürfen nicht mehr als 30 % des eingezahlten Kapitals in Ankäufen von Werten oder Wertp. für eig. Rechnung oder durch Teilnahme an Syndikaten oder Unter- nehmungen irgend welcher Art angelegt werden. Ausgenommen von dieser Einschränkung sind die Anleihen des rumänischen Staates u. die Erwerb. von Werten u. von Wertp., welche behufs Sicherstellung der Bank für von ihr vorgestreckte Beträge oder vorübergehend für Arbitragezwecke vorgenommen wurden. Immobil. darf die Bank nur zur Installierung ihrer Bureaux erwerben oder nötigenfalls zur Sicherstellung gegen die Möglichkeit von Verlusten. In Fällen der zuletzt bezeichneten Art, sowie zur Sicherstellung von noch zu gewährenden Krediten können auch Hypoth. u. Privilegien, wie überhaupt alle guten Sicherheiten an- genommen werden. Kapital: Lei 15 000 000 in 12 000 Aktien à Lei 1250; das A.-K. kann bis auf Lei 20 000 000 erhöht werden. Sollte in einer G.-V. die Erhöhung des A.-K. über Lei 20 000 000 hinaus beschlossen werden, so hat jeder Aktionär das Recht, die Auszahlung seiner Aktien in dem sich aus der letzten genehmigten Bilanz ergebenden Verhältnis zum gesellschaftlichen Aktivum zu erhalten. Auf jede bei der Gründ. gezeichn. Aktie waren 30 % des Nennbetrages sofort einzuzahlen: die Vollzahlung erfolgte 15./2. 1902. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Urspr. Lei 10 000 000, erhöht durch Beschluss der G.-V. v. 18./3. 1910 n. St. um Lei 2 500 000 auf Lei 12 500 000. Die a. o. G.-V. v. 25./6. 1913 n. St. beschloss, das A.-K. um weitere Lei 2 500 000 auf Lei 15 000 000 zu erhöhen. Die neuen Aktien, welche v. 1./7. 1913 an div.- berechtigt sind, wurden den Besitzern der alten Aktien (auf je 5 alte Aktien 1 neue) in der Zeit vom 27./6.–11./7. 1913 n. St. zum Kurse von 145 % zum Bezuge angeboten. Die Um- Ö