338 Ausländische Staatspapiere, Fonds etc. Abrechnungen 1904 hfl. 170 556 769 hfl. 434 898 hfl. 175 037 770 hfl. 6 458 219 1905 „ 175 96 %y %%... 1906 „ %, .? 5 1907 „ 183 535 133 „ 219 533 „ 182 099 166 „ 4 122 924 1908 /;ỹ // ² 35 1909 „ 191 302 689 „ 1 723 600 „ 197 410 001 „ 6 679 204 3 1910 „ 200 0% %%%% 9 12 „ 1911 „ 205 602 748 „ 1 922 577 2908 489 677 7 329 250 1912 213 401 267 „ 2 088 129 „ 224 665 500 „ 16 664 923 1913 (provis.) 227 234 933 „ 3 899 103 „ 239 667 695 „ 19 414 714 3 % Holländ. Anleihe von 1896. Emiss. lt. Gesetz v. 30./12. 1895 zur Konvertierung der 3 ½ % Staatsschuld, sowohl der in das Staatsschuldbuch eingetrag. Schuld als auch der 3½ % Anleihen von 1886 u. 1891. Hierzu waren erforderl. hfl. 249 943 100, eingetragen in das 3 % Staatsschuldbuch, hfl. 123 546 400 auf Inhaber. Stücke à hfl. 100, 500, 1000, 6000 u. 12 000. Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg.: Durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 0.35 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. Verj.: Coup. in 5. Oblig. in 10 J. Zahlst. der Coup.: Berlin: Mendelssohn & Co.; Frankf. a. M.: Lazard Speyer-Ellissen; Hamburg: M. M. Warburg & Co.: London: Baring Brothers & Co. Ld., The Union Bank of London u. Smiths Bank Ld.; Paris: Hottinguer & Co., Banque de Paris et des Pays-Bas, Crédit Lyonnais; Amsterdam: Niederländ. Bank. Kurs Ende 1890–1914: In Berlin: 99, 100.50, 101.50, –, 101, 98.80, 98.25, –, –, –, 90, –, –, 95, –, ......% 331 1090, 100.40, 101 35, 100 40 98. 97 97.60, 95.60, 93, 89.50, 94, 95.80, 95, 95, 92.50, 92, 89.50, 90.80, 91, 87.60, 81.20, 77.50, 77.20, – %. 3 % Holländ. Anleihe von 1898. Emiss. lt. Gesetz v. 9./6. 1898 hfl. 57 815 000; Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3 % Holländ. Anleihe von 1899. Emiss. lt. Gesetz v. 26./9. 1899 hfl. 5 426 000; Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3 % Holländ. Anleihe von 1905. Emiss. lt. Gesetz v. 18./3. 1905 hfl. 42 365 600; Zs.: 1./3. u. 1./9, Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3½ % Holländ. Anleihe von 1911. Emiss. lt. Gesetz v. 31./12. 1910 hfl. 52 493 400; Zs.: 1./6. u. 1./12. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann ver- stärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. Die Schuldverschreib. auf Inhaber von oben genannten Anleihen können jederzeit in Einschreib. verwandelt werden, wobei nur die Kosten der Formulare zu entrichten sind. Ebenso können die 2½ %, 3 % u. 3½ % Einschreib., lt. Gesetz v. 7./4. 1913 betreffend die Niederländische Staatsschuldbücher, jederzeit in Schuldverschreib. auf Inhaber verwandelt werden. Auch können die Kapitalien auf Namen eingetragen werden u. für die Zs. Inhaber- Coup. ausgeliefert werden (titres mixtes). (Die Aufgabe der Zahlst.-Coup. Anleihe 1896 bezieht sich auch auf die übrigen Anleihen u. auf die durch Verwechselung gegen Einschreib. erhaltenen Oblig.) Amsterdam. 3½ % Amsterdamer Stadt-Anleihe von 1861. Emiss. hfl. 18 000 000. Stücke à hfl. 100, 200, 500 u. 1000. Zs. 1./2., 1./8. Verl.: Im Jan. per 1./2. Tilg.: Innerh. 96 J. bis 1958. Aufgel. Aug. 1861 zu 85.25 %, in Frankf. a. M. bei J. N. Trier & Co. Zahlst.: Amsterdam: Niederl. Bank. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1891–1914: 98.40, 97.50, 97, 99.90. 99, 101, 98.50, 99.50, 95.50, 95, 97, 97.30, 97.50, 98.50, 99, 96, 92.70, 96.50, 95.50, 96, 92.50, 92, 88, – %. Holländische Kommunal-Kredit-Lose. emittiert von der Maatschappij voor Gemeente-Credet in Amsterdam. 3 % Holländische Kommunal-Lose von 1871. hfl. 7 500 000 in 75 000 Losen à hfl. 100 1871 in Deutschl. abgest. 43 252 Stück), davon noch unverl. in Umlauf Ende 1914: 46 052 Lose. Zs.: Ganzjährig am 15./2. Verlos.: 15./1. u. 15./7. per 15./8. resp. 15./2., wobei die am 15./1. ver- losten Lose den halben Coup. bezahlt erhalten; letzte Ziehung 15./1. 1939. Hauptgewinne: hfl. 20 000 u. 6000, Niete stets hfl. 100. Plan: In jeder Jan.-Ziehung: 1 à hfl. 20 000, I à 2000. 4 à 500, 4 à 350; in jeder Juli-Ziehung: 1 à hfl. 6000, 1 à 1500, 4 à 350, 4 à 250; ferner noch 1915: 628 u. 648 à hfl. 100; 1916: 647 u. 667 à hfl. 100; 1917: 667 u. 688 à hfl. 100. Zahlst.: Frankf. a. M.: Deutsche Vereinsbank, unter Kurs Amsterdam. Kurs: In Berlin Ende 1890 bis 1891: M. 176, 174.50 per Stück; Ende 1892–1914: 106.25, 103.25, 105.75, 106, 104.75, 104, 104.50, 103.50, 103.25, 102, 103, 103, 103.75, 104.50, 105.75, 104, 108, 108, 105, 106.25, 110, 113, –* %. — In Frankf. a. M. Ende 1890–1914: 103, 101.60, 105.50, 104.40, 104.20, 103.80, 104.20, 103.70, 104.20, 102.50, 103.90, 102.75, 103.30, 102.10, 104.20, 106.40, 104.25, 102.25, 109.50, 106.50, 105, 106.80, 109, 114, 114* %. Verj. der Zs. in 5 J., der gezogenen Lose in 30 J. B. F. Amsterdamer Industrie-Palast (paleis vor Volksvlijt in Amsterdam). 2½ hfl. Amsterdamer Lose von 1869. hfl. 1 000 000 in 8000 Serien à 50 Lose à hfl. 2½ (1871 in Deutschl. abgest. 2143 Stück), in Umlauf Ende 1914: 338 000 Lose. Zs.: Unverzinsl. Verl.: 1./6. mit sofortiger Zahlung, letzte Ziehung 1./6. 1930. Hauptgewinne: In den Jahren