Schweizerische Eidgenossenschaft. 405 22 000, fällige, noch nicht zur Einlös. präsent. Coup. 835 973, nicht fällige Coup. 222, nicht Ppräsent. Gewinn-Coup. der Grund-F.-Oblig. 6012, aufgelaufene, nicht fällige Zs. 135 792, R.-F. 1 635 000. Sa. Kr. 198 790 949. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verwalt.-Kosten 79 841, Annuitätskosten 131 086, Tilg. von Kapitalrabatt 392 874, Überweis. an R.-F. 10 000. – Kredit: Zs. 583 081, Verwalt.- Beiträge 30 720. Sa. Kr. 613 801. Stockholmer Hypotheken-Kasse (Stockholms Hypothekskassa) in Stockholm. Die Stockholmer Hypoth.-Kasse hat den Zweck, Hypoth. auf im Stockholmer Stadt- bezirke belegene Gebäude bis zur Höhe von ¾ des Tax- und Brandkassenwertes zu ge- währen. Die zu beleihenden Gebäude müssen gegen Feuersgefahr versichert sein und muss ihre Police bei der Hypoth.-Kasse deponiert werden. Das Institut untersteht der Aufsicht der Regierung. Grund-F. am 31./12. 1914 Kr. 498 200; R.-F. am 31./12. 1914 Kr. 134 217. Von den Oblig. der Kasse werden nur die Oblig. von 1886 in Deutschland gehandelt. 3½ % OÖblig. von 1886. Kr. 3 000 000, davon noch unverlost 31./12. 1914: Kr. 2 293 600, in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Mai Per 1./11. innerh. 60 J., von 1897 ab Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Hamburg: L. Behrens & Söhne. Kurs in Hamburg Ende 1891–1914: 90, 89.65, 91, 95, 96.90, 96.75, 96, 95, 84, 83, 86, 86.50, 89, –, 88, 87, –, 83.50, 83.50, 84, 83, 79, 87.50, –* %. Bilan am 31. Dez. 1914: Aktiva: Kassa 29 330, Inventar 100, Amortis.-Darlehen 2 328 605, Extra-Darlehen 1 606 100, Oblig. 204 101, Guthaben b. Banken 150 540, Debit. 13 121, unbezahlte Zs. 12 775, unbezahlte Verwaltungs-Ausgaben 2056. – Passiva: Grundfond 498 200, R.-F. 134 217, Amort.-F. der Oblig. 529 805, kapitalisierte Annuität für vorzeitig bezahlte Darlehen 25 867, 5 % Oblig. 743 000, 3½ % Oblig. 2 293 600, Kreditoren 22 026, verloste Oblig. u. fällige Zs.-Coup. 18 515, unverteilter Gewinn 76, Gewinn 81 423. Sa. Kr. 4 346 729. Schweizerische Eidgenossenschaft. Abrechnung für 1902: Einnahmen frs. 107 208 831, Ausgaben frs. 106 542 072 1903; 112 569 270, „110 086 572 3 „1904: 35 „115 364 000, 115 293 234 „ „129 303 264, „116 716 179 1 „ „ 133 395 482, 3 „128 556 873 3 „0 5 „145 914 260, „139 310 085 „ 5 147 391 133 3 „150 879 386 5 „1999 3 „155 678 421, „ 158 842 817 „ 910 3 „166 866 721, 3 „161 330 519 „ 191. „ 98 044 099, „ 08 296 045*) „? „102 338 649, 3 „100 933 098 „1914 „ 78 310 727, „108 843 845 Budget für 1899: Einnahmen frs. 95 925 000, Ausgaben frs. 98 210 000 1900; 3 102 825 000, 3 „ 103 665 000 „ „ „ 102 865 000, „105 675 000 „ „102 290 000, „107 890 000 1903 „106 430 000, 3 „110 585 000 1904: „ 111 335 000, 3 „115 050 000 „ „115 730 000, „117 360 000 „ „121 190 000, „123 800 000 93 1907% 132 225 000. 134 365 000 199833 „146 875 000, „148 145 000 „ 19993 „149 075 000, 13 „ 153 680 000 1919 „155 630 000, 3 „159 990 000 7 1 3 „ 90 700 000, 3 „ 93 250 000*) 3 „ 1913 3 „ 92 760 000. „ 98 500 000 „ 30 98 726 000, „103 315 000 13914 % „ 98 820 000, 3 „105 500 000 1915 2 „ 76 490 000, 33 „99 910 000 *) Seit 1911 andere Rechnung. 3 % Eidgenössische Eisenbahnrente. frs. 69 333 000 Kapital = frs. 2 079 990 Rente in Stücken à frs. 30, 150, 300 Rente = frs. 1000, 5000, 10 000 Kapital. Zinsen: Jeder Coupon über je 1 % Rente zahlbar am 1. Jan., 1. Mai, 1. Sept. Tilgung: Der Bundesrat behält sich das Recht vor, die Anleihe insgesamt oder serienweise mit 12 Monaten Frist zu kündigen, teilweise Rückzahlungen dürfen indessen nicht unter frs. 30 000 Rente = frs. 1 000 000 Kapital betragen. Zahlstellen: Bank für Handel und Industrie in Berlin, Darmstadt und Frank- furt a. M.: Berliner Handels-Ges. in Berlin. Zahlung der Coupons und verl. Stücke ohne jeden Abzug in Deutschland in Mark zum festen Wertverhältnis von frs. 1000 – M. 808. Aufgelegt in Berlin und Frankfurt a. M. am 18. Dez. 1890 frs. 35 000 000 zu 89.80 %. Beim Handel wird in Berlin und Frankfurt a. M. das Stück mit M. 808 gerechnet. Kurs Ende 1890–1914: In Berlin: 89.90, –, –, –, –—, =–, –, , . — — — 97 7 7