406 Ausländische Staatspapiere, Fonds etc. .( ²?dd%d% ? %% 100.33 94, 95.50, 101, 100.50, 98, 96, 97.50, 96, 88, 87, 88, 85, 83, 84, 79.50, = %. 3 % Eidgenössische Anleihe von 1897 zur Konvertierung der 3½ % Anleihe von 1887 im Restbetrage von frs. 24 248 000, davon noch unverlost in Umlauf M. 20 200 000 in Stücken à frs. 1000. Zs.: 30./6., 31./12. Tilg.: Von 1905 ab bis längstens 1940 durch Ausl.; Ver- stärkung u. Totalkündig. zulässig. Zahlst.: Berlin: Bank f. Handel u. Ind., Berl. Handels-Ges.; Frankf. a. M.: Bank f. Handel u. Ind. Zahl. der Coup. u. verl. Stücke in Deutschland zum Tageskurse für kurze Schweizer Wechsel. Die Anleihe wurde den Inhabern der per 31. Dez. 1897 gekündigten Eidgenössischen Anleihe von 1887 al pari vom 11. bis 25. Okt. 1897 angeboten, jedoch ist die Zulassung der neuen Anleihe in Deutschland noch nicht beantragt. 3½ % Schweizer. Bundesbahn-Oblig. v. 1899–1902. Frs. 500 000 000, Serien A–K von je frs. 50 000 000, davon noch unverlost in Umlauf frs. 485 200 000, eingeteilt in 500 000 Stücken à frs. 1000. Zs.: 30./6., 31./12. Tilg.: Kündbar frühestens auf 31./12. 1911; die Rückzahl. findet von 1911 ab statt durch Verl. im Okt. (zuerst 1911) per 31./12. bis längstens 31./12. 1962; vom 31./12. 1911 ab Verstärk. u. Total- kündig. mit 3 monat. Frist vorbehalten. Sicherheit: Für Zs. u. Kap. der Anleihe haftet die Schweizerische Eidgenossenschaft; indes bildet gemäss der Artikel 8 und 12 des Bundesgesetzes, betreffend die Erwerbung und den Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes u. die Organisation der Verwalt. der Schweizer. Bundesbahnen vom 15./10. 1897 die Verwalt. der Bundesbahnen eine besondere Abteil. der Bundesverwalt. u. ist das Rech- nungswesen der Bundesbahnen vom übrigen Rechnungswesen getrennt zu halten u. so zu gestalten, dass ihre Finanzlage jederzeit mit Sicherheit festgestellt werden kann. Der Rein- ertrag des Betriebes der Bundesbahnen ist zunächst für die Verzinsung u. Amort. der Eisen- bahnschuld bestimmt. Zahlst.: Zs.- u. Kap.-Zahlungen erfolgen an allen Hauptplätzen der Schweiz sowie in Deutschland in Berlin u. Frankf. a. M.: Bank f. Handel u. Ind., Deutsche Bank, Disconto-Ges. ohne Abzug von Kosten, Steuern oder Abgaben u. zwar in Deutschl. zum jeweil. Kurs von Sichtwechseln auf die Schweiz. Eingef. Serien A– in Berlin u. Frankf. a. M. 10./8. 1903 zu 102.70 %, Serien H u. I im Sept. 1906; Serie K, welche im März 1907 zu 99 % aufgelegt wurde, ist in Deutschland nicht eingeführt worden. Kurs Ende 1903–1914: In Berlin: / ꝓ ęqę q ꝶ/f . % In Frankf, . M.: 101.70, 100.90, 100.90, 102, 97.50, 97.60, 99, 96, 95.10, 92, 90, 91.50* %. Verj. der Zinsscheine in 5 J., der verl. Stückein 10. J. (F.). Diese Oblig. sind zur Finanzierung des Rückkaufes der Schweiz. Haupt- bahnen, – zur Konversion älterer, beim Rückkaufe durch die Bundesbahnen als Selbst- schuldner übernommener Anleihen der früheren Gesellschaften, – Umtausch von Prior.- u. St.-Aktien der Jura-Simplon-Bahn, – von 3½ % Jura-Bern-Luzern-Bahn u. Brünigbahn- Oblig., – der schwebenden Schulden-Deckung, der Bedürfnisse für die Erstellungs- und Vollendungsarbeiten der Bundesbahnen, sowie für die Anschaffung von Betriebsmaterial verwendet worden. Schweizerische Bundesbahnrente vom 14. Dez. 1900, für den Ankauf der Schweizer. Centralbahn ausgegeben, frs. 3 000 000 jährl. Rente in 100 000 Stücken à frs. 30, rückzahlbar mit frs. 750, frühestens am 31./12. 1920. Zs.: 30./6., 31./12. Zahlst.: Berlin u. Frankfurt a. M.: Deutsche Bank, Bank für Handel u. Industrie. 3 % Eidgenössische Anleihe von 1903 zur Konvert. der 3½ % Anleihen von 1889, 1892 u. 1894. frs. 70 000 000, davon noch unverlost in Umlauf frs. 68 110 000 in Stücken à frs. 500. Zs. 15./4., 15./10. Tilg.: Bis 1913 unaufkündbar; von 1913 ab durch jährl. Verl. bis spät. 1952, von 1913 ab auch Verstärk. u. Totalkündig. zulässig. Zahlst.: Eidgenöss. Staatskasse u. eid- genöss. Kreispost- u. Zoll-Kassen; Paris: Crédit Lyonnais, Banque de Paris et des Pays-Bas. Die Anleihe wird in Deutschland nicht gehandelt. Schweizer. Bundesbahn-Oblig. von 1903 (3¼ % bis 1911, 3¼ % von 1911–17, von dieser Zeit ab 3 %) zur Konvers. oder Rückzahl. der 4 % Anleihe der Schweizer. Nordostbahn von 1887, der 4 % Anleihen der Schweizer. Centralbahn von 1892 u. 1900, der 4 % Anleihen der Schweizer. Nordostbahn von 1898 u. 1899, sowie zur Bestreit. von Bau-Ausgaben der Schweizer. Bundesbahnen. Höchstbetrag frs. 150 000 000, davon noch unverlost in Umlauf frs. 147 925 000 in Oblig. à frs. 500. Zs.: 15./5., 15./11., u. zwar bis 15./11. 1911 zu 3½ %, bis 15./11. 1917 zu 3 % u. von dieser Zeit ab zu 3 %. Tilg.: Nach einem Tilg.-Plan durch Verl. 15./8. per 15./11. in 50 gleichen Annuitäten von 1913–62. Zahlst.: Hauptkasse in Bern u. Kreiskassen der Schweizer. Bundesbahnen; Paris: Crédit Lyonnais, Banque de Paris et des Pays-Bas; Berlin u. Frankf. a. M.: Disconto-Ges. Die Anleihe wird in Deutschland nicht gehandelt. 3½ % Eidgenössische Anleihe von 1909: frs. 25 000 000 in Stücken à fr. 500. Zs.: 15./2. u. 15./8. Tilg. von 1920–1959 durch jährl. Auslos.; Verstärk. u. Totalkündig. ab 1920 zu- lässig. Zahlst.: Bern: Eidgenöss. Staatskasse, Schweizerische Nationalbank sowie deren Zweiganstalten. Die Anleihe wird in Deutschland nicht gehandelt. 4 % Schweizer. Bundesbahn-Oblig. von 1912–1914 (ausgegeben zum Zwecke der Rückkaufs- entschädigung an die Gotthardbahn-Ges. in Liqu. und zur Deckung von Bauausgaben). Frs. 143 750 000 in Stücken à frs. 500, 1000, 5000. Zs.: 30./6., 31./12. Tilg.: Vom 31./12. 1922 ab durch Verlos. im Sept. per 31./12. nach einem Tilg.-Plan bis längstens 31./12. 1971; die Eidgenossenschaft behält sich vor, auf 3 monat. Voranzeige hin, die planmässigen Amort. beliebig zu verstärken, wie auch das ganze Anlehen ganz oder teilweise zurückzuzahlen, jedoch kann sie von diesem Rechte erst vom 31./12. 1921 an Gebrauch machen. Sicherheit: wie 3½ % Bundesbahn-Oblig. von