448 Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. Kurs Ende 1909–1914: In Berlin: 94.70, 94.90, 95.20, 92.75, 91.60, –*o%. – In Hamburg: 94.85, 96, 96, 93, 91.50, 93.50* %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 10 . E F. 4½ % Pfandbriefe von 1909. II. Ausgabe. Fin. M. 8 000 000 = M. 6 480 000 = Kr. 5 760 000 = frs. 8 000 000 = hfl. 3 840 000, davon in Umlauf Ende 1913: Fin. M. 7 755 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Coup. per 1./10. 1914 u. folg. sowie die zur Rückzahl. Per 1./10. 1914 verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Vom 1./10. 1910 ab durch Rückkauf oder Verlos. im April per 1./10. nach einem Tilg.-Plane innerh. 50 Jahren; vom 1./10. 1920 ab Verstärk. u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Berlin: Berliner Handels-Ges., Delbrück Schickler & Co.; Frankf. a. M.: Allgem. Elsäss. Bankgesellschaft; Hamburg: Vereinsbank in Hamburg, Joh. Berenberg, Gossler & Co.; Strassburg i. Els.: Allgem. Elsäss. Bankgesellschaft; Stockholm: Aktiebolaget Norrlandsbanken; Basel u. Zürich: Eidgenössische Bank; Genf: Union Financière; Lausanne: Société Suisse de Banque et de Dépots; Amster- dam: Rotterdamsche Bankvereeniging. Aufgelegt in Berlin, Frankf. a. M., Hamburg etc. 18./10. 1909 Fin. M. 8 000 000 = M. 6 480 000 zu 94.50 %. Kurs Ende 1909–1914: In Berlin: 94.60, 96.25, 96.10, 94.75, 92.40, – %. – In Hamburg: 94.85, 96.20, 96.75, 95, 91.30, 93* %. – In Frankf. a. M. eingeführt 6./1. 1910 zu 94.50 %. Kurs Ende 1910–1914: In Frankf. a. M.: 96, 96.50, 94, 92, 93* %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. E 4½ % Pfandbriefe von 1910. Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 = Kr. 3 600 000 = frs. 5 000 000 = hfl. 2 400 000, davon in Umlauf Ende 1913: Fin. M. 4 846 500 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Coup. per 1./10. 1914 u. folg. sowie die zur Rückzahl. per 1./10. 1914 verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg. u. Zahlst.: wie 4½ % Pfandbriefe von 1909, II. Ausgabe. Die Pfandbr. wurden in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg 16./6. 1910 zu 96 % eingeführt. Kurs in Berlin Frankf. a. M. u. Hamburg mit 4½ %% Pfandbr. von 1909, II. Ausgabe zus. notiert. Seit 7./10. 1913 in Hamburg selbständige Notiz. Kurs Ende 1913 bis 1914: In Hamburg: 92, 93* %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in ..... 4½ % Pfandbriefe von 1911. Fin. M. 10 000 000 = M. 8 100 000 = Kr. 7 200 000 = frs. 10 000 000 = hfl. 4 800 000, davon in Umlauf Ende 1913: Fin. M. 9 693 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1/4., 1./10. Coup. per 1./10. 1914 u. folg. sowie die zur Rückzahl. per 1./10. 1914 verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Vom 1./10. 1911 ab durch Rückkauf oder Verlos. im April per 1./10. nach einem Tilg.-Plane innerhalb 49 Jahren; vom 1./10. 1920 ab Verstärk. u. Totalkünd. mit 6monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Berlin: Berliner Handels- Ges., Delbrück Schickler & Co.; Hamburg: Vereinsbank. Joh. Berenberg, Gossler & Co.; Frankf. a. M. u. Strassburg i. Els.: Allgem. Elsässische Bankgesellschaft; Stockholm: Aktiebolaget Norr- landsbanken; Basel u. Zürich: Eidgenössische Bank; Genf: Union Financiere de Geneve; Lausanne: Société Suisse de Banque et de Depots: Amsterdam: Rotterdamsche Bank- vereeniging. Aufgelegt 25./3. 1911 zu 96 %. Kurs in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg mit 4½ % Pfandbr. v. 1909 II. Ausgabe zus. notiert. Seit 7./10. 1913 in Hamburg selbständige Notiz. Kurs Ende 1913–1914: In Hamburg: 92, 93* %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J n. . Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im März. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St., Maximum der in der G.-V. abgegebenen St. Gewinn-Verteilung: An R.-F. 10 %, sodann an die Gewinnreserve der Aktionäre 63 vom A.-K. u. ausserdem die Hälfte des noch übrigen Gewinnbetrages, doch nicht mehr als 2 % des A.-K., der übrig bleibende Rest zur Gewinnreserve der Darlehenempfänger. Die G.-V. kann jedoch beschliessen, dass die oben genannten 10 % vom Gewinnbetrag der Gewinn- reserve der Aktionäre zugezählt werden, falls die Übertragung in diese letztere sonst weniger als 8 % vom A.-K. betragen würde. Sollte der R.-F. unter 25 % vom A.-K. sinken, so sind zunächst die genannten 10 % u. darauf der Gewinnanteil, der sonst an die Gewinnreserve der Darlehenempfänger abzugeben wäre, in den R.-F. überzuführen, bis dieser wieder bis zu 25 % des A.-K. gebracht worden ist. Die G.-V. verfügt über die Gewinnreserve der Aktionäre, doch darf der höchste Dividendenbetrag 8 % vom A.-K. nicht übersteigen. Bilanz am 31. Dez. 1913: Aktiva: Stehende Darlehen 565 000, Amort.- do. 69 962 464, kündbare do. 1 794 050, Kapitalrabattrechnung der Oblig.-Anleihen 1 259 761, inländ. Korre- spondenten 836 672, ausländ. do. 535 590, im Besitz der Hypoth.-Kasse befindl. Oblig. 511 000, fällige noch nicht bezahlte Annuitäten u. Zs. 79 786, angesammelte noch nicht fällige Zs. auf ausgegeb. Darlehen 633 572, angewachsene noch nicht fällige Zs. der im Besitz der Hypoth.-Kasse befindl. Oblig. 9774, eingelöste, noch nicht fällige Coup. 31 827, Inventar 5000, Kassa 110 594. – Passiva: A.-K. 7 000 000, R.-F. 1 677 737, Kapitalrabattfonds 526 766, Gewinnreserve der Aktionäre 493 030, do. der Entlehner 3749, Pens.-F. des Kontorpersonals 13 787, alte Div. 227, in Umlauf befindl. Oblig. 64 829 000, fällige noch nicht eingelöste Coup. 25 736, angesammelte noch nicht fällige Oblig.-Anleihe-Zs. 1 062 383, eingezahlte, noch nicht fällige Annuitäten u. Zs. 10 287, Gewinn 692 389. Sa. Fin. M. 76 335 091. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Pfandbr.-Zs. 2 813 379, Verwalt.-Unk. 90 561, Agio 18 694, Gewinn 692 389. – Kredit: Zs. für stehende Darlehen 26 725, do. Amort.-Darlehen