250 Inländische Staatspapiere, Fonds etc. u. deren sonst. Niederlass.; Stuttgart: Stahl & Federer Aktiengesellschaft u. deren sonst. Niederlass. Aufgelegt 7./2. 1914 zu 94.40 %. Kurs in Berlin mit 4 % Anleihe von 1910 II. Ausgabe 1912 zus. notiert. Verj. der Zinssch. in 4 J. (K.), der verl. Stücke in 30 J. (F.) Anleihen der ehemaligen Stadt St. Johann a. d. Saar. 3 % Stadt-Anleihe von 1896. M. 2 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000; hiervon begeben M. 1 000 000, noch in Umlauf M. 623 200. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1897 ab bis spät. 1934 durch Verl. im Juni per 2./1. mit 1½ % u. Zs.-Zuw.; Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Saarbrücken: Stadthauptkasse, Deutsche Bank; Berlin: Delbrück Schickler & Co. Eingef. M. 1 000 000 in Berlin 26./5. 1896 zu 97 %. Kurs in Berlin Ende 1896–1916: 97.20, 95.50, –, –, –, –, 90, 90.10, –, 88.75, 88.75, –, 88, 88, –, 88, 88, 88, –*, –—, 74 %. 4 % Stadt-Anleihe von 1901 (Restbetrag der 3 % Anleihe von 1896, Zinsfuss von 3 % auf 4 % in 1901 erhöht). M. 1 000 000, noch in Umlauf M. 722 300 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs. 2./1., 1./7. Tilg.: Durch Ankauf oder Verl. im Juni von 1902 ab mit 1½ % u. Zs.-Zuw. bis spät. 1934; Verstärkung u. Totalkündigung zulässig. Zahlst.: Saarbrücken: Stadthauptkasse; Berlin, Hamburg, Hannover u. Kiel: Commerz- u. Disconto-Bank; Frankf. a. M.: J. Dreyfus & Co. Eingeführt in Frankf. a. M. 19./6. 1901: 101.10 %. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1901–1916: –, 102.10, 102, 102, 100.20, 100.40, 98, 100, 100.20, 99.50, 99.40, 96.70, 94, 95.10*, –, 90 %. Stadt-Anieihe von 1902 im Gesamtbetrage von M. 3 000 000, davon begeben: 3½ % Stadt-Anleihe von 1903. M. 2 000 000, noch in Umlauf M. 1 355 000 in Stücken à M. 500, 1000, 2000, 3000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./4. 1904 ab durch Verl. im Juni (zuerst 1904) per 2./1. des folg. Jahres (zuerst 2./1. 1905) oder durch freihänd. Ankauf mit jährl. 2 % u. Zs.-Zuw. u. unter Mitverwendung der auf Grund des § 9 des Kommunal-Abgaben- Gesetzes v. 14./7. 1903 zur Erhebung kommenden Beiträge für Strassen u. Kanäle u. der Ein- nahmen an Anliegerbeiträgen für den Ausbau (einschl. Grunderwerb) derjenigen Strassen, welche dem auf Grund des Fluchtlinien-Gesetzes v. 2./7. 187 5 erlassenen Ortsgesetze unter- liegen, soweit deren Anlegung aus Mitteln dieser Anleihe erfolgt bis längstens 1932; verstärkte Tilg. u. Totalkündig. seit 1./4. 1908 zulässig. Zahlst.: Saarbrücken: Stadthauptkasse, Deutsche Bank; Berlin: Preuss. Central-Genoss.-Kasse, Bank f. Handel u. Ind.; Metz: Bank von Metz. Eingeführt in Berlin am 7./4. 1903 zu 100.50 %. Kurs in Berlin Ende 1903–1916: 100.50, 98.75, 98.90, 98, –, 91, 96.50, –, 95, 94.60, 95, –*, –, 87 %. Verj. der Zinsscheine in 4 J. (K.), der verl. Stücke in 30 J. (F.) Die restlichen M. 1 000 000 der Anleihe von 1902 sind als Kommunaldarlehen vergeben. Schlettstadt. 4 % Stadt-Anleihe von 1908. M. 1 600 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./4. 1915 ab durch Verlos. innerhalb 50 Jahren; vom 1./4. 1915 ab verstärkte Tilg. u. Gesamtkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Schlettstadt: Stadtkasse. Kurs in Strassburg i. Els. Ende 1908–1914: 99.50, 101, 101, 99.75, 98.50, 96, 95.50* %. Schramberg. 4 % Stadt-Anleihe von 1903. M. 600 000, davon begeben 1903 M. 388 000 in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Durch freihänd. Ankauf oder Verl. im Mai per 30./8. von 1910–1959; ausserord. Tilg. u. Zinsreduktion erst ab 1913 zulässig. Zahlst.: Schramberg: Stadtpflege; Heilbronn: Stahl & Federer A.-G. 4 % Stadt-Anleihe von 1905. M. 212 000 (Restbetrag der Anleihe von 1903) in Stücken a M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./3.,1./9. Filg.: Dureh freihänd. Ankauf oder Verl. im Mai per 30./8. von 1910–1959; ausserord. Tilg. u. Zinsreduktion erst ab 1915 zulässig. Zahlst.: Schramberg: Stadtpflege; Heilbronn: Stahl & Federer A.-G. Aufgelegt in Heilbronn im April 1905 zu 103 %. Die beiden Anleihen werden nicht gehandelt. 3½ % Stadt-Anleihe von 1905. M. 600 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: . 1916 ab innerhalb 51 Jahren. Zahlst.: Schramberg: Stadtkasse; Stuttgart: Albert Schwarz. Aufgelegt in Stuttgart im Nov. 1905 zu 99 %. Eingeführt in 19909 zu 90.50 %. Kurs in Stuttgart Ende 1908–1916: 91, 90.50, 90, 89, 86.50, 81. „%% 74 0* 2 Schweinfurt. Gesamte Stadtschuld Ende 1914: M. 7 403 225. —– Kämmerei-Vermögen Ende 1914: M. 10 720 075. 3½ % Stadt-Anleihe von 1892. Ende 1915: M. 420 600 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Durch Verl. im Jan. per 1./4. bis 1958. Zahlst.: Schweinfurt: Stadtkämmerei. 3½ % Stadt-Anleihe von 1897 (konvertierte 4 % Stadt-Anleihe von 1874). Ende 19152 M. 982 800 in Stücken à M. 200, 300, 600, 1000, 3000. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Durch Verl. im Juli per 1./10. bis 1929. Zahlst. wie oben. 3½ % Stadt-Anleihe von 1898. Ende 1915: M. 292 200 in Stücken à M. 200, 300, 1000. Zs.: 1. Jan., 1. Juli. Tilg.: Durch Verl. bis 1949. Zahlst. wie oben. Die Anl. werden nicht gehandelt.