(f ęfk,ꝶ¾q¾qqqqq.q.¼J.LqAQAQqQà ― „„ ** 23%%6 Inländische Staatspapiere, Fonds etc. zu M. 200. 500, 1000, 2000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1883 ab durch Verl. im April auf 2./1. des folg. Jahres innerh. 45 Jahren bis spät. 2./1. 1927; Verstärkung u. Totalkünd. zulässig; bei ausserord. Tilg. kann die 45jährige Tilg.-Zeit beibehalten oder der ausserordentlich. getilgte Betrag an den nächsten Tilg.-Quoten abgerechnet oder aber die 45jährige Tilg.-Zeit entsprechend gekürzt werden. Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege, ferner Doertenbach & Cie. G. m. b. H. nur für Zs. Kurs in Stuttgart mit 3½ % Anleihe von 1887 zus. notiert. 3½ % konvertierte Stadt-Anleihe von 1880 (früher 4 %, seit 1./1. 1890 auf 3½ % herab- gesetzt). M. 3 500 000 (Restbetrag am 1./4. 1916: M. 1677 800) in Stücken zu M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Von 1886 ab durch Verl. im April auf 1./11. innerh. 45 Jahren bis spät. 1./11. 1930; Verstärkung u. Totalkünd. zulässig, im übrigen wie bei Anleihe von 1877. Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege, ferner aber nur für Zs. Württ. Vereinsbank, Kgl. Württ. Hofbank, Württ. Bankanstalt vorm. Pflaum & Co., Doertenbach & Cie. G. m. b. H., G. H. Keller's Söhne, Stahl u. Federer A.-G. Kurs in Stuttgart mit der 3½ % Anleihe von 1887 zus. notiert. Seit 21./1. 1914 für 3½ % Anleihe von 1877/1880 getrennte Notiz. Kurs in Stuttgart Ende 1914 bis 1916: 88*,5 –, 83 %. 3½ % Stadt-Anleihe von 1887. M. 4 000 000, davon M. 2 800 000 früher 4 %, seit 1./4. 1906 auf 3½ % herabgesetzt u. M. 1 200 000 von Anfang an zu 3½ % (Restbetrag am 1./4. 1916: M. 2 613 000) in Stücken zu M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Von 1893 ab durch Verl. im April auf 1./10., innerh. 45 J. bis spät. 1./10. 1937, verstärkte Tilg. zulässig (1905 ausserordentlich getilgt M. 91 600). Zahlst.: Stuttgarte Stadtpflege, ferner aber nur für Zs. u. nur bezügl. des 1890/91 begebenen Teilbetrages von M. 1 750 000 Württ. Vereinsbank, Kgl. Württ. Hofbank, Württ. Bankanstalt vorm. Pflaum & Co., Allg. Rentenanstalt, Doerten- bach & Cie. G. m. b. H., Paul Kapff, G. H. Keller's Söhne, Stahl u. Federer A.-G. Kurs der 3½ % Anleihen 1877/87 in Stuttgart Ende 1897–1913: 99.80. 97.50, 94.20, 92.50. 97, 98.50, 99.25, 99.20, 99, 96.20, 91, 92.60, 92.50, 92, 91, 87.50, 85.80 %. Seit 21./1. 1914 getrennte Notiz. Kurs in Stuttgart Ende 1914–1916: –*, –, 80 %. 3½ % Stadt-Anleihe von 1891 im Gesamtbetrage von M. 12 000 000, davon M. 10 500 000 früher 4 %, seit 1./3. 1906 auf 3½ % herabgesetzt, M. 1 500 000 von Anfang an 3½ % (Rest- betrag am 1./4. 1916: M. 9 522 800) in Stücken zu M. 200, 500, 1000, s―,―f,§q g Von 1901 ab durch Verl- im April auf 1./3. des folg. Jahres innerh. 45 Jahren bis spät. 1./3. 1945. Verstärkung zulässig (1905 ausserordentl. getilgt M. 154 400). Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege. Kurs in Stuttgart Ende 1906–1916: 96.20, 90.80, 92.60, 92.50, 91, 90.50, 87.50, 83.50, –*, –, 78 %, Stadt-Anleihe von 1895–m Gesamtbetrage von M. 12 000 000, davon am 1./4. 1916 zu 4 % M. 7 461 100, zu 3½ % M. 3 152 800, begeben wie folgt: a) 3½ % Stadt-Anleihe von 1895 (Ausgabe 1897). M. 3 152 000 in Stücken zu M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./6., 1./12. Tilg.: Von 1905 ab durch Verl. im April auf 1./12. innerh. 45 Jahren bis spät. 1./12. 1949; Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege. I. Rate 1897/98 M. 1 000 000 begeben zu 101 %, II. Rate 1899/1900 M. 2 000 000 begeben zu 97.50 %. Kurs in Stuttgart Ende 1900–1916: 92.50, 97, 98.50, 99.25, 99.20, 99, 96.20, 90.80, 91.60, 92.25, 91, 90, 87, 83.50, 86*, –, 76 %. b) 4 % Stadt-Anleihe von 1895 (Ausgabe 1900). M. 4 000 000 in Stücken zu M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./6., 1./12. Tilg.: Von 1905 ab durch Verl. im April auf 1./12. innerh. 45 Jahren bis spät. 1./12. 1949. Zahlst.: Stuttgart: Stadtpflege. Aufgelegt in Stuttgart 20. u. 21./3. 1900 zu 100.60 % Kurs in Stuttgart Ende 1900–1916: 100.50, 102.40, 103.40, 102.25, 101, 100, 100.40, 99, 100, 100.20, 100, 99.80, 97, 94.50, 95.50*, –, 89 %. c) 4 % Stadt-Anleihe von 1895 (Ausgabe 1901). M. 4 000 000 in Stücken zu M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./6., 1./12. Tilg.: Von 1905 ab entweder durch Rückkauf oder Verl. oder teils durch Rückkauf, teils durch Verl. innerh. 45 Jahren bis spät. 1./12. 1949. Zahlst. Stuttgart: Stadtpflege; für M. 3 000 000: Berlin: Delbrück Schickler & Co.; Berlin und Frank- furt a. M.: Bank für Handel u. Ind. Aufgelegt in Berlin, Frankf. a. M. u. Stuttgart am 22./6. 1901 M. 3 000 000 zu 101.75 %. Erster Kurs in Berlin am 22./8. 1901: 103.40 %; in Frank- furt a. M. am 26./8. 1901: 103 %. Im Wege kreifand. Verkaufs begeben in Stuttgart Sept. 1901 bis Febr. 1902 M. 1 000 000 zu 101.26 % bis 102.50 %. Kurs Ende 1901–1916: In Berlin: 102.50, 103.40, 102.40, 101.30, 100.80, 101, –, 100.40, 100.40, 100.50, 99.60, 97.75, 94 10, –, –, 90 %. – In Frankf. a. M.: 102.80, 103.40, 101.80, 101, 100.30, 101, 99.20, 100.80, 100.90, 100, 99.80, 97.60, 94.50, 95.30*, –, 90 %. In Stuttgart mit 4 % Anleihe (Ausgabe 1900) zus. notiert. d) 4 % Stadt-Anleihe von 1895 (Ausgabe 1902). (Von der Stadt Stuttgart unmittelbar begeben.) M. 400 000. Tilg. wie bei der Ausgabe von 1901. e) 3½ % Stadt-Anleihe von 1895 (Ausgabe 1903). M. 600 000. Tilg. wie bei der Ausgabe von 1901. Stadt-Anleihe von 4902 im Gesamtbetrage von M. 8 000 000 (Retbsetrag am 1./4. 1916: M. 7 215 800), begeben wie folgt: a) 3½ % Stadt-Anleihe von 1902. I. Ausgabe M. 6 000 000 in Stücken zu M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./2., 1./8. Tilg.: Vom 1./2. 1908 ab durch Rückkauf oder Verl. oder teils durch Rückkauf, teils durch Verl. bis spät. 1./2. 1952; vom 1./2. 1908 ab auch verstärkte Tilg. zulässig; dabei kann, wenn nicht das ganze Darlehen getilgt wird, entweder die 45 jähr. Tilg.-Zeit beibehalten, oder der ausserordentlicherweise getilgte Betrag an den nächsten Tilg.-Quoten abgerechnet oder auch die 45jähr. Tilg.-Zeit entsprechend abgekürzt werden. Zahlst.: Stuttgart: Stadtkasse; Berlin: Preuss. Gentral- Genoss.-Kasse; Berlin, Hamburg: Commerz- u. Disconto- Bank; Frankf. a. M.: Dreyfus & Co.; Hannoyer: Hannoversche Bank; Mülhausen, Colmar, Strassburg i. E.: Bank von Mülhausen. Aufgelegt in Stuttgart 3./5. 1902 M. 500 000 zu 99.20 %, während der Restbetrag schon vorher auf dem Wege freihänd. Verkaufs begeben war. In