̈è /f ........... 326 Ausländische Staatspapiere, Fonds etc. 4 % Anleihe von 1908. Kr. 39 952 000 = M. 44 946 000 = £2 2 200 000 = frs. 55 440 000 = hfl. 26 620 000 in Stücken à Kr. 1816, 9080 = M. 2043, 10 215 = £ 100, 500 = frs. 2520, 12 600 = hfl. 1210, 6050. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: In ca. 60 Jahren durch Verlos. (Febr. per Mai) oder Rückkauf im offenen Markte laut Plan, Verstärkung ab 1./5. 1918 vorbehalten. Zahlst.: Kopenhagen: Stadtkasse; Christiania: Centralbanken for Norge, London: C. J. Hambro & Son, Union of London and Smiths Bank Ltd.; Hamburg: Commerz- u. Disconto-Bank, Norddeutsche Bank, L. Behrens & Söhne, M. M. Warburg & Co.; Amsterdam: Hope & Co. 4 % Anleihe von 1910. Kr. 39 952 000 = M. 44 946 000 = £― 2 200 000 = frs. 55 440 000 = hfl. 26 620 000 in Stücken à Kr. 363.20, 1816, 9080 = M. 408.60, 2043, 10 215 = £ 20, 100, 500 = frs. 504, 2520, 12 600 = hfl. 242, 1210, 6050. Zs.: 15./3., 15./9. Tilg.: Durch Rückkauf oder Verlos. im Dez. (zuerst Dez. 1910) per 15./3. des folg. Jahres mit jährlich 0.42 % u. Zs.- Zuwachs innerhalb 60 Jahren; verstärkte Tilg. oder Gesamtrückzahlung vor 1920 aus- geschlossen. Zahlst.: Kopenhagen: Stadtkasse; Hamburg: Norddeutsche Bank, Commerz- u. Disconto-Bank, Fil. der Dresdner Bank, L. Behrens & Söhne, M. M. Warburg & Co.; Berlin: Commerz- u. Disconto-Bank, Disconto-Ges., Dresdner Bank; London: C. J. Hambro & Son, Union of London and Smiths Bank; Amsterdam: Hope & Co.; Basel: Schweizer. Bankverein, Akt.-Ges. vorm. Speyr & Co.; Zürich, Genf u. St. Gallen: Schweizer. Bankverein. Zahlung der Zs. u. der verlosten Stücke ohne Abzug gegenwärtiger oder zukünftiger dänischer Steuern irgend welcher Art in Deutschland in Mark. Von der Anleihe wurde die eine Hälfte in London aufgelegt, die andere Hälfte auf den Kontinent am 23./3. 1910 zu 98.75 % Kurs Ende 1910–1916: In 98.60, 97.50, 96.20, 93, –*, –, 118 %. – In Hamburg: 98.75, 98, 96, 93.10, –*, –, 118 %. 4 % Anleihe von 1911. Kr. 19 976 000 = M. 22 473 000 = frs. 27 720 000 = hfl. 13 310 000 = £ 1 100 000 in Stücken à Kr. 363.20, 1816, 9080 = M. 408.60, 2043, 10 215 = frs. 504, 2520, 12 600 = hfl. 242, 1210, 6050 = £ 20, 100, 500. Zs.: 15./3., 15./9, Tilg.: Durch Rückkauf oder Verlos. im Dez. (zuerst Dez. 1911) per 15./3. des folg. Jahres mit jährl. 0.42 % u. Zs.-Zuwachs innerhalb 60 Jahren; verstärkte Tilg. u. Gesamtrückzahl. von 1921 mit 6 monat. Frist zu- lässig. Zahlst. u. Zahlungsmodus: wie 4 % Anleihe von 1910. Aufgelegt 16./3. 1911 zu 98 %. Kurs in Berlin mit 4 % Anleihe von 1910 zus. notiert. Kurs in Hamburg Ende 1911–1916: 98, 96.60, 92.50, 93.85*, –, 118 %. Anmerkung: Die Oblig. der Anleihen von 1898, 1901, 1908, 1910 u. 1911 werden auf Inh. ausgestellt, jedoch soll es den Besitzern freistehen, wenn sie sich deshalb an den Magistrat in Kopenhagen wenden, die Oblig. in den daselbst befindlichen Notierungsprotokollen auf ihren Namen und wieder zurück auf den Inhaber notiert zu erhalten. Ausserdem soll es den Be- sitzern freistehen, ebenfalls ohne Kosten, ihre Oblig. gegen ein Zertifikat unter der Garantie der Kommune bei der Hauptkasse der Stadt zu deponieren. Die Zinsen von derartig deponierten Oblig. werden durch die verschiedenen Zahlst. den Betreffenden zugestellt werden und zwar in Übereinstimmung mit einem von dem Kopenhagener Magistrat ausgefertigten Regulativ. Verj. der Zinsscheine und verlosten Stücke in 20 J. n: F. = – Republik San Domingo. Stand der Schuld am 31. Dez. 1915. 5 % Gold-Anleihe im Gesamtbetrage von $ 20 000 000, davon begeben $ 16 757 200 zurückgekauft $ 3 014 200 im Umlauf $ 13 743 000 Abrechnung 1909: Einnahmen $ 4 523 160 Ausgaben $ 4532 322 3 1910: $ 4 705 738 $ 4 645 287 9 $ 4 859 685 3 $ 4 805 878 1912: $ 5 845 994 Budget 1905/06: Einnahmen $ 2 806 379 Ausgaben $ 2 530 335 „ 6/07 3 $ 3 692 601 $ 2 786 910 „ %―8 $ 3 823 772 „ $ 3 636 200 „ 1908/09: 0 $ 4 021 927 $ 3 984 300 „ = $ 4 024 230 $ 4 024 230 „ % 3 $ 3 941 500 $ 3 941 500 „ 1712 $Q 4 257 000 $ 4 256 804 „ 1912/13: $ 4 208 400 „ $ 4 208 400 „ $ 5 035 250 15 $ 4 890 216 „ 1914/15 9 $ 5 035 250 $ 4 890 216 1915/16: $ 2 516 542 $ 2 455 109 Die zerrütteten politischen u. wirtschaftlichen Zustände in der dominikanischen Republik haben seit 1892 zu wiederholten Malen die Zahlungen für die Zinsen u. den sonstigen Dienst der Anleihen verhindert (siehe Jahrgang 1908/09 S. 228). von San Domingo mit der Regierung der Verein. Staaten von Nordamerika einen. Vertrag ab, welchem zufolge die Verein. Staaten die völlige Unabhängigkeit des dominikanischen Gebietes garantierten u. die Regelung sämtl. Schulden Domingos übernahmen. Die Verein. Staaten verpflichteten sich, sämtliche San Domingo gegenüber erhobenen Forderungen nach- zuprüfen, übernahmen die Verwaltung sämtlicher dominikanischen Zollämter und ernennen nitt Am 8./2. 1907 schloss die Regierung